Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden
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Mord, Doppelmord, Verbrannt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden
15.02.2019 um 16:57@Scorpio1977
danke für den Link
Mag sein, dass sie sich damals an der Aral Tankstelle getroffen haben (habe nix Gegenteiliges behauptet), jedoch ist die Tankstelle direkt neben dem Hotel eine Total Tankstelle (selbst wenn es die damals noch nicht gab). Wurde halt nur oftmals so suggeriert, dass die Aral direkt daneben wäre was ja so aber nicht stimmt (selbst wenn die Tankstelle durchaus in der Nähe ist)
Hatte ja extra geschrieben, dass ich es nur etwas detaillierter und präziser darstellen möchte, nicht mehr nicht weniger.
Die Gartenanlage, ja gut - du warst da und hast Fotos gemacht schreibst ja aber selber, dass der vordere Teil verkommen ist und da keine Gartenhäuser mehr stehen - Aber genau da an jener Stelle war halt eine andere Gartenanlage früher (von da wurden meiner Meinung nach auch die Videos gemacht), wenn du mir nicht glaubst kannst ja gerne da nachfragen ;)
Die Gartenanlage die du gesehen hast ist dann wie gesagt tatsächlich die Anlage die früher "Frohe Arbeit" hieß, hab ja auch geschrieben, dass die dahinter ist und auch immer noch gibt - und wenn es die Vordere nicht mehr gibt dann ist ja klar, dass du nur die eine Anlage da auch siehst.
Also nix für ungut :) Von mir soll es das damit auch gewesen sein mit den Kleingärten, ist mir persönlich eher schon Offtopic da ich es für ziemlich nebensächlich halte. Das können wir dann gerne im Botanik-Forum weiterdiskutieren ;) aber hier wars das für mich erstmal mit den Gärten :)
danke für den Link
bocca schrieb:Die müssen sich aber an der Aral -Tankstelle getroffen haben, die gab es damals schon , die Total- neben dem Hotel ist noch nicht so alt , sagte mir der Pächter . Die Garten -Anlage -gennau gegenüber gibt es noch , bin ja dort gewesen , habe auch Fotos gemacht , nur der vordere Teil ist verkommen, dort stehen keine Gartenhäuser mehr, aber dahinter viele Holzhäuser ,Gastätte ( war geschlossen)viele kleinen Wege, grosser Parkplatz. Gegenüber grosse Schule ,die Schüler gingen durch die Anlage zur Bushaltestellen .wahrscheinlich meinst du mich damit, deswegen mal kurz was dazu:
Mag sein, dass sie sich damals an der Aral Tankstelle getroffen haben (habe nix Gegenteiliges behauptet), jedoch ist die Tankstelle direkt neben dem Hotel eine Total Tankstelle (selbst wenn es die damals noch nicht gab). Wurde halt nur oftmals so suggeriert, dass die Aral direkt daneben wäre was ja so aber nicht stimmt (selbst wenn die Tankstelle durchaus in der Nähe ist)
Hatte ja extra geschrieben, dass ich es nur etwas detaillierter und präziser darstellen möchte, nicht mehr nicht weniger.
Die Gartenanlage, ja gut - du warst da und hast Fotos gemacht schreibst ja aber selber, dass der vordere Teil verkommen ist und da keine Gartenhäuser mehr stehen - Aber genau da an jener Stelle war halt eine andere Gartenanlage früher (von da wurden meiner Meinung nach auch die Videos gemacht), wenn du mir nicht glaubst kannst ja gerne da nachfragen ;)
Die Gartenanlage die du gesehen hast ist dann wie gesagt tatsächlich die Anlage die früher "Frohe Arbeit" hieß, hab ja auch geschrieben, dass die dahinter ist und auch immer noch gibt - und wenn es die Vordere nicht mehr gibt dann ist ja klar, dass du nur die eine Anlage da auch siehst.
Also nix für ungut :) Von mir soll es das damit auch gewesen sein mit den Kleingärten, ist mir persönlich eher schon Offtopic da ich es für ziemlich nebensächlich halte. Das können wir dann gerne im Botanik-Forum weiterdiskutieren ;) aber hier wars das für mich erstmal mit den Gärten :)
Schnukkes schrieb:Was ich mich nur frage: woher nimmt die Polizei den genauen Ansatz, dass Frau H. und der Kleine vorübergehend in einem anderen Auto lagen und dann wieder in den Passat gepackt und festgeschnallt worden sind?Na ja, wenn die beiden nicht grad an der Brandstelle betäubt, k.o. geschlagen oder sonst was wurden (und dafür gibt es ja nicht unbedingt Hinweise) dann müssen sie ja irgendwie hingebracht worden sein, der Zeuge hat da die 2 Autos gesehen also macht es wohl Sinn, dass es so ablief....
Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden
15.02.2019 um 20:39ich hätte ja noch eine theorie, wie es gelaufen sein könnte:
nehmen wir mal an, der jogger hat die szenerie gar nicht so genau gesehen. der passat fährt mit mh am steuer an besagte stelle, der geländewagen ist völlig unbeteilig und fährt auch in die richtung. mh begeht erweiterten selbstmord, will den selbstmord aber wie ein verbrechen aussehen lassen. sie überschüttet alles mit benzin, legt die lunte, setzt sich in das auto und lässt ein streichholz fallen. jetzt brennt natürlich auch die lunte, aber eben in der anderen richtung. alles brennt „lichterloh“. jetzt kommt der geländewagen, hält an, sieht, dass nicht zu retten ist und der fahrer fährt weg, weil er einen schock hat, da er gesehen hat, wie ein mensch am steuer verbrennt...
nehmen wir mal an, der jogger hat die szenerie gar nicht so genau gesehen. der passat fährt mit mh am steuer an besagte stelle, der geländewagen ist völlig unbeteilig und fährt auch in die richtung. mh begeht erweiterten selbstmord, will den selbstmord aber wie ein verbrechen aussehen lassen. sie überschüttet alles mit benzin, legt die lunte, setzt sich in das auto und lässt ein streichholz fallen. jetzt brennt natürlich auch die lunte, aber eben in der anderen richtung. alles brennt „lichterloh“. jetzt kommt der geländewagen, hält an, sieht, dass nicht zu retten ist und der fahrer fährt weg, weil er einen schock hat, da er gesehen hat, wie ein mensch am steuer verbrennt...
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15.02.2019 um 21:18@ pannettone
Kein unmögliches Szenarium.
Glaube aber, dass sich der Fahrer des Geländewagens dann gemeldet hätte.
Kein unmögliches Szenarium.
Glaube aber, dass sich der Fahrer des Geländewagens dann gemeldet hätte.
Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden
15.02.2019 um 22:01pannettone schrieb:will den selbstmord aber wie ein verbrechen aussehen lassen.Wenn jemand selbstmord begehen will dann auf andere art.
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15.02.2019 um 22:05Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden
15.02.2019 um 22:28Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden
15.02.2019 um 22:37Im Film wurde gezeigt dass die Opfer aus dem Geländewagen zum abgebrannten Auto getragen wurden und dort reingesetzt wurden.demnach könnte es sein dass die M und ihr Kind gar nicht eigenständig die Heimfahrt angetreten hatten,sondern schon vor der Heimfahrt betäubt wurden und dann diesen 2 Tätern übergeben wurden..
Also nicht unterwegs abgefangen sondern in eine Falle gelockt dort an dieser Tankstelle. Zuletzt lebend gesehen wurde sie ja vom Ehemann,oder??
Die Ermittler und dieser Film stützen sich auf Aussagen des Ehemannes. Gab es noch andere Augenzeugen?.Warum gab es keine zeugen die sie dort auf dem Spaziergang gesehen hatten? jedenfalls wurden keine zeugen benannt im Film .
Am Tatort war das Kreuz von einem anderen Unfallopfer.Also m.M n.solllte dieser Tatort die Glaubwürdigkeit eines Unfalls erhöhen ,nach dem Motto;das ist aber eine gefährliche Stelle,da ist ja schon mal ein tödlicher Unfall passiert.Nunja,die Täer waren nicht gerade die intellligentesten (Mörder),denn sie haben die Kriminaltechnik unterschätzt.
Also nicht unterwegs abgefangen sondern in eine Falle gelockt dort an dieser Tankstelle. Zuletzt lebend gesehen wurde sie ja vom Ehemann,oder??
Die Ermittler und dieser Film stützen sich auf Aussagen des Ehemannes. Gab es noch andere Augenzeugen?.Warum gab es keine zeugen die sie dort auf dem Spaziergang gesehen hatten? jedenfalls wurden keine zeugen benannt im Film .
Am Tatort war das Kreuz von einem anderen Unfallopfer.Also m.M n.solllte dieser Tatort die Glaubwürdigkeit eines Unfalls erhöhen ,nach dem Motto;das ist aber eine gefährliche Stelle,da ist ja schon mal ein tödlicher Unfall passiert.Nunja,die Täer waren nicht gerade die intellligentesten (Mörder),denn sie haben die Kriminaltechnik unterschätzt.
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15.02.2019 um 22:38sorry, aber ich muss widersprechen, ein erweiterter suizid von schwer depressiven (übrigens meist frauen zw. 30-40 -was ich gerade quergelesen habe) ist zwar äusserst selten, dennoch kommt er vor. auch die tötungsmethode (autosuizid bzw. feuertod) ist nicht völlig ungewöhnlich.
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15.02.2019 um 22:42@Graninas
wir wissen nicht, welche kenntnisse und zeugenaussagen es tatsächlich gibt. der film ist offensichtlich sehr frei gestaltet, denk nur an den radelnden 2 jährigen.
wir wissen nicht, welche kenntnisse und zeugenaussagen es tatsächlich gibt. der film ist offensichtlich sehr frei gestaltet, denk nur an den radelnden 2 jährigen.
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16.02.2019 um 09:09Belvedere schrieb:Glaube aber, dass sich der Fahrer des Geländewagens dann gemeldet hätte.Halte ich nicht für zwingend. Wenn ich mich in diese Lage hineinversetze, hätte ich vermutlich auch zu große Angst am Ende selbst als Täter bezichtigt zu werden, weshalb ich dann eventuell auch lieber einfach gar nichts sagen würde...(auch wenn das natürlich nicht in Ordnung wäre - keine Frage!)
Und ich halte die Theorie mit dem erweiterten Suizid auch nicht für unwahrscheinlich. Klar wäre das krass und auch äußerst tragisch, aber wie @pannettone bereits geschrieben hat, kommt sowas leider vor. Man kann ja nicht in die menschliche Seele blicken und wenn MH vielleicht wirklich psychische Probleme hatte (vielleicht auch aufgrund des Verdachtes einer Geliebten des Ehemannes, Geldsorgen oÄ) und keinen anderen Ausweg mehr sah... also ich könnte es mir schon vorstellen.
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16.02.2019 um 09:24@Graninas
Wenn der Angriff schon vor der heimfahrt stattgefunden haben soll,warum würden die beiden dann ausgerechnet zu ihrem Heimatort gebracht. Und nicht an irgend einem anderen Ort.
Wenn der Angriff schon vor der heimfahrt stattgefunden haben soll,warum würden die beiden dann ausgerechnet zu ihrem Heimatort gebracht. Und nicht an irgend einem anderen Ort.
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16.02.2019 um 09:26Bei einem selbstmord hätte dann nicht ein Kanister in oder am Fahrzeug gefunden werden müssen?
brennan
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16.02.2019 um 10:24Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden
16.02.2019 um 10:35darkrather schrieb:Bei einem selbstmord hätte dann nicht ein Kanister in oder am Fahrzeug gefunden werden müssen?Hätte der nicht im Auto selbst mit verbrannt sein können? Oder wäre davon dann noch irgendetwas übrig geblieben, das dann gefunden worden wäre?
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16.02.2019 um 11:13darkrather schrieb:Bei einem selbstmord hätte dann nicht ein Kanister in oder am Fahrzeug gefunden werden müssen?Nicht wenn es ein Kanister aus Polyethylen war, das verbrennt rückstandsfrei.
Allerdings ist ein Suizid extrem unwahrscheinlich. Wer legt denn dann noch eine Benzinspur vom Auto weg? Und wie passt dann der Geländewagen dazu, der vor dem Passat hergefahren ist und mehrmals in den Tagen zuvor in der Umgebung gesehen wurde?
Am Ende ist natürlich alles extrem unwahrscheinlich und so lange man kein Motiv hat, sich noch nicht einmal eines vorstellen kann, wird dieser Fall leider weiter im Dunkeln bleiben.
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16.02.2019 um 12:47also ich hatte keine akteneinsicht, woher wisst ihr, dass da kein benzinkanister stand?
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16.02.2019 um 14:00Also Selbstmord halte ich für völlig ausgeschlossen.
Das die Insassen des Geländewagens beteiligt waren, geht schon daraus hervor, das beide Fahrzeuge hinter einander fahrend gesehen wurden.
Für mich spricht alles dafür, das die Frau abgefangen wurde in ihrem Heimatort, wahrscheinlich sogar direkt vor der Tür und dann betäubt.
Dann fuhren die "Killer" auf einen unbelebten Weg und an den erst besten geeignet erscheinenden Mast und vollendeten die Tat, die sie von Anfang an auch so geplant hatten.
Das der Weg sehr schwach frequentiert wurde, wurde in xy dadurch angedeutet, das der Junge dort radelte und nur selten ein Auto, hier das einer Bekannten, dort lang fuhr.
Für mich gibt es da eigentlich nur einen Hauptverdächtigen. Ich halte das Ganze für eine in Auftrag gegebene Tat.
Deshalb auch die exorbitant hohe Belohnung
Das die Insassen des Geländewagens beteiligt waren, geht schon daraus hervor, das beide Fahrzeuge hinter einander fahrend gesehen wurden.
Für mich spricht alles dafür, das die Frau abgefangen wurde in ihrem Heimatort, wahrscheinlich sogar direkt vor der Tür und dann betäubt.
Dann fuhren die "Killer" auf einen unbelebten Weg und an den erst besten geeignet erscheinenden Mast und vollendeten die Tat, die sie von Anfang an auch so geplant hatten.
Das der Weg sehr schwach frequentiert wurde, wurde in xy dadurch angedeutet, das der Junge dort radelte und nur selten ein Auto, hier das einer Bekannten, dort lang fuhr.
Für mich gibt es da eigentlich nur einen Hauptverdächtigen. Ich halte das Ganze für eine in Auftrag gegebene Tat.
Deshalb auch die exorbitant hohe Belohnung
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16.02.2019 um 14:49Nightrider64 schrieb:Für mich gibt es da eigentlich nur einen Hauptverdächtigen. Ich halte das Ganze für eine in Auftrag gegebene Tat.Und wen meinst du damit? Oder kannst/willst du das hier nicht öffentlich schreiben?
Das mit der Belohnung hat mich auch schon von Anfang an verwundert. Klar sind Belohnungen üblich und bestimmt auch manchmal hilfreich als Anreiz, aber in der Höhe war das für mich völlig neu.
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16.02.2019 um 16:31Solch hohe Belohnungen werden nur ausgelobt, wenn man jemanden aus dem kriminellen Milieu dazu bringen will sein Wissen preis zu geben. Dem zu Folge ziehen die Ermittler eine Spur in dieses Milieu zumindest stark in Betracht.
Ich denke ich schließe mich damit auch nur dem "Hauptverdacht" der Ermittler an.
Die Frage nach der Motivlage die Frau und auch das Kind gezielt umzubringen stellt sich halt.
Marion war eine unbedarfte Hausfrau, die in keinerlei Machenschaften o.ä verwickelt war.
Auch einen Racheakt gegenüber dem Ehemann schließe ich nahezu aus. Das macht auch keinen Sinn.
dolcevita21 schrieb:Oder kannst/willst du das hier nicht öffentlich schreiben?Genau so ist das. Es würde gegen die Forumsregeln verstoßen.
Ich denke ich schließe mich damit auch nur dem "Hauptverdacht" der Ermittler an.
Die Frage nach der Motivlage die Frau und auch das Kind gezielt umzubringen stellt sich halt.
Marion war eine unbedarfte Hausfrau, die in keinerlei Machenschaften o.ä verwickelt war.
Auch einen Racheakt gegenüber dem Ehemann schließe ich nahezu aus. Das macht auch keinen Sinn.
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