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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

730 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Doppelmord, Verbrannt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

20.02.2019 um 06:23
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Er hatte sein Büro wohl auch zu Hause.
Hat das jemand mitbekommen? Das habe ich jetzt gar nicht mehr in Erinnerung. Ich habe es so aufgefasst, dass sie ins Büro fahren sollte und die Sekretärin würde ihr die Unterlagen aushändigen. Oder liege ich falsch?


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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

20.02.2019 um 06:50
@ Robin 75
Hätte ich auch so mitbekommen.


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20.02.2019 um 16:46
@Robin76
@Belvedere
War es nicht so, dass ein Kanzleimitarbeiter die Unterlagen aus dem Büro (das dann wohl woanders war) zu ihr bringen sollte? Ich hab leider die XY-Sendung nicht runtergeladen...


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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

20.02.2019 um 19:05
Doch genau. Der Mann sagt am Telefon zu seiner Frau, dass er ihr die Akte vorbei bringen lässt.


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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

20.02.2019 um 21:01
Vielleicht hab ich mich da auch geirrt und er hatte nicht zu Hause sein Büro sondern in einer kleinen Sozietät.
Eine Große Gesellschaft kann es aber nicht gewesen sein, da hätte man der Ehefrau niemals die Mandantenakten ausgehändigt.
Spielt aber eigentlich eine untergeordnete Rolle.
Die Frau wurde halt mit dem Transport der Akte beauftragt.


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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

21.02.2019 um 06:08
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Spielt aber eigentlich eine untergeordnete Rolle.
Das würde ich doch auch sagen. Es ist deshalb völlig überflüssig über die Größe der Kanzlei nachzudenken. Die Familie wurde auf jeden Fall beim Treffpunkt gesehen, als sie spazierenging. Zudem wurde Frau Heße noch vor oder in einer Waschanlage gesehen. Ob ihr allerdings dort bereits aufgelauert wurde, ist doch fraglich. Lt. XY-Film wurde Frau H. und ihr Sohn vor Ort in ihren Wagen umgesetzt. Es wäre deshalb sehr riskant gewesen, mit zwei eventuell bewusstlosen Personen die ganze Strecke zu fahren.


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21.02.2019 um 06:39
Ich hoffe doch auch, dass die Kripo auch das Umfeld des Kellners im Jahr 1989 überprüft. Eventuell stösst man ja auf Personen, die mit ihm Kontakt hatten . Interessant wäre auch zu wissen, ob er in diesem Jahr auch schon Kellner war und wo. Er muss ja mit der Tat nicht direkt zu tun gehabt haben. Aber er könnte in seinem Beruf als Kellner irgendwo etwas aufgeschnappt haben. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass man über die Arbeitsstelle oder dem privaten Umfeld des Kellners 1989 den Tätern auf die Spur kommen könnte.


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21.02.2019 um 13:22
@Robin76
Was für ein Kellner ?
Hab ich jetzt was verpasst?
Wo spielt da ein Kellner eine Rolle?


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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

21.02.2019 um 13:54
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Was für ein Kellner ?
Hab ich jetzt was verpasst?
Wo spielt da ein Kellner eine Rolle?
"So meldete sich im vergangenen Jahr ein Mann, der von einer verdächtigen Begegnung auf einer Nordseeinsel berichtete. Ein Kellner gab an, die Familie zu kennen, doch auf Nachfragen reagierte er unwirsch und brach das Gespräch ab. Die Kripo ermittelte den Namen des Kellners; er war zwischenzeitlich verstorben."
Quelle: https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/mendener-doppel-mord-heute-aktenzeichen-marion-35-getoetet-11736797.html


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21.02.2019 um 14:28
Danke, den Artikel kannte ich noch gar nicht.

Da müsste man die Zusammenhänge kennen.
Wieso sprach der Mann diesen Kellner überhaupt auf den Fall an nach 30 Jahren?
War das Ehepaar dort Stammgast ?

Es werden halt insgesamt zu wenig Informationen geliefert um da "ein Licht ins Dunkle" zu bringen.
Was hat das mit der Beteiligung des Ehepaares an dem Bistro auf sich?
Wurde dort Schwarzgeld gewaschen, mit Hilfe des Steuerberaters.
Ist ja auch nicht so alltäglich, das ein StB sich an einem Bistro beteiligt.

Meine Vermutung, das man mit der erneuten Ausstrahlung des Falles etwaige Mitwisser zum reden bringen will wird ja auch in dem Artikel geäußert.
Vielleicht ist es deshalb auch gar nicht so wichtig gewesen in xy die genauen Details darzustellen, sondern nur den Fall erneut in die Öffentlichkeit zu bringen-


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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

22.02.2019 um 10:36
Hier ein Video in dem es unter anderem um diesen Kellner geht. Es heißt es konnten 2 Personen ermittelt werden wovon scheinbar eine Person verstorben ist.



https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/viele-hinweise-zu-doppelmord-menden-100.html


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22.02.2019 um 11:25
Habe ich das wirklich richtig verstanden? Der Mendener Pensionär hat von diesem Kellner erst 2018 erzählt? Weshalb nicht sofort? War ihm das damals nicht bewusst, dass dieser Kellner eventuell der Schlüssel zur Lösung des Verbrechens gewesen sein könnte?


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22.02.2019 um 11:32
Was ich nicht ganz verstehe ist: Im Video heißt es die andere Person wird von unserer Seite (Sprich Polizei) noch Kontaktiert. Wieso wird das im Video so betont oder erwähnt. Recht Komisch finde ich.


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22.02.2019 um 16:30
MH war ja wie im Video zu entnehmen, Artzhelferin. Vielleicht ist der Mörder aus dem Umfeld der ehemaligen Patienten zu finden?


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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

22.02.2019 um 21:41
Hab den Beitrag gesehen.
Die Ermittler gehen wohl in erster Linie von einer Spur ins Rotlichtmilieu aus.
Als Tatmotiv zieht man Rache oder Einschüchterung des Ehemannes in Betracht.

Kommt auch drauf an, wie weit diese Kontakte in das Rotlichtmilieu gehen.

@ayahuaska
Ich glaube nicht, des ihr vorheriger Beruf relevant wäre
99,5% der Bevölkerung haben nichts gegen Arzthelferinnen einzuwenden.
Ich denke mir, das wurde nur im Zusammenhang "ehemalige Arzthelferin" so erwähnt, um aufzugeigen, das sie sich jetzt eben um das Kind kümmere. Hausfrau hört sich immer so nach "nichts gelernt" an.


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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

23.02.2019 um 10:19
Bei allem Optimismus ist wohl zu befürchten das die Tätersuche in diesem Fall nach 30 Jahren fustran enden wird, weil die Täter kaum mehr greifbar sein werden.
Bei Szenarium Rotlichtmilieu würde es sich hier um skrupellose Menschen handeln, welche hier dieses abscheuliche Verbrechen begangen haben. Diese Menschen sind aber nicht nur gefährlich, sondern leben auch selbst gefährlich. Zudem ist ihr Lebenwandel auch zumeist kein gesunder. Es wird auch kaum das einzige Verbrechen gewesen sein, welches die begangen haben. Hier glaube ich liegt aber auch der Ermittlungsansatz der Polzei nach 30 Jahren, denn es gibt kaum Leute in diesem Milieu, welche ein finanziell auf Rosen gebettetes Leben führen können. Die meisten sind verschuldet, der Gedanke der Polizei wohl, vlt. holt sich jemand die Prämie ab.Auch hier gut möglich, das die Täter von den Auftraggebern zur Wand gedrängt wurden und sie sich auf die Durchführung des Verbrechens einlassen mussten. Aus dem damaligen Rotlichtmilieu dürfte es aber kaum noch Zeitzeugen geben, einziger Ansatzpunkt wäre das Fahrzeug. Da ist auch in der Sendung ein Anruf eingegangen. Gut möglich, dass dieser Anruf auch zielführend war, die in diesem zusammenhängenden Fall gesuchte Person aber nicht mehr lebt.
Was dagegen spricht, ist, dass es bei so einem grauslichen Verbrechen auch einen sehr starken Grund gegeben haben muss, da wäre nicht alles im Dunklen geblieben. Das die Polizei in diese Richtung gearbeitet haben dürfte, dafür spricht auch die extrem hohe Prämie, an der sicher einige Personen interessiert gewesen wären.


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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

23.02.2019 um 10:29
Zitat von BelvedereBelvedere schrieb:Hier glaube ich liegt aber auch der Ermittlungsansatz der Polzei nach 30 Jahren, denn es gibt kaum Leute in diesem Milieu, welche ein finanziell auf Rosen gebettetes Leben führen können. Die meisten sind verschuldet, der Gedanke der Polizei wohl, vlt. holt sich jemand die Prämie ab.Auch hier gut möglich, das die Täter von den Auftraggebern zur Wand gedrängt wurden und sie sich auf die Durchführung des Verbrechens einlassen mussten.
Hierbei stimme ich Dir zu. Die extrem brutale Tat der Handlanger ist nur so zu erklären.


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23.02.2019 um 10:39
@ nightrider 64
Ich vermute, dass der Täter sich in jenen 0,5 % befindet, da ist auch jener Personenkreis, welcher psychisch schwerst auffällig ist, eingebettet.
MH dürfte eine äußerst attraktive Frau gewesen sein, gerade bei ärztlichen Untersuchungen kommt man sich sehr nahe. Ich arbeite mit psychiatrischen Patientengut zusammen, und es kommt nicht von ungefähr, dass es bei uns immer eine männliche Dienstanwesenheitspflicht in unserem Bereich gibt.. In den über 30 Jahren hat es da schon den einen oder anderen versuchten Übergriff gegeben, welche teilweise auch mit Securityeinsatz beendet werden mussten. Dazu passend die Aussage unseres ärztlichen Leiters, er stelle ungern attraktives weibliches Personal ein, das könnte bei unserem Patientengut kontraproduktiv sein. Haben, nachdem jemand bei uns verstorben ist, ein Bild von einer hübschen Krankenpflegerin gefunden, diese sind einmal bei uns aufgehängt gewesen (wir ... kümmern uns gerne um sie), diese hat aber niemals mit ihm persönlichen Kontakt gehabt.
Es ist kaum nachzuvollziehen, was sich in den Köpfen dieser Menschen abspielt.
Auch hier wird es nahezu unmöglich werden, die Täter zu finden. Vor allem auch deshalb, da die Lebenserwartung von psychisch Kranken auch unterhalb der Normallebenserwartung anzusetzen ist.
Hier wäre der vlt. einzige Ansatzpunkt jener, auch den/die vorehelichen Namen von MH bei der nächsten Sendung zu veröffentlichen, möglich das der Kontakt MH/Täter schon lange vor ihrer Eheschließung statt gefunden hat. Es wäre nur eine kleine, vlt. letzte Chance den Täter nochmals im Weltlichen zu überführen.


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23.02.2019 um 11:03
Die Chancen auf Erfolg wären denke ich mal wesentlich höher gewesen wenn die Polizei früher an die Öffentlichkeit gegangen wäre.

Den Fall jetzt nach so vielen Jahren noch zu Lösen ist eine Herkulesaufgabe.

Wenn man sich die Videos anschaut und die verfügbaren Artikel liest hat man auf jeden fall den Eindruck die Polizei vermutet den/die Täter im Rotlichmilieu. (welches Milieu/Umfeld wäre denn noch möglich?)

War das Milieu in Dortmund und in NRW damals im grunde nur in Deutscher hand, oder gab es da wie heute auch viele andere Nationalitäten die in diesem Bereich tätig waren? Ich gehe davon aus so viele Milieu Leute von damals werden heute nicht mehr im Geschäft sein oder täusche ich mich da?

Was einem zu denken gibt ist die Brutalität dieser Tat. Man könnte spekulieren das entweder Unglaublicher Hass im Spiel war oder aber der Hintergrund der Tat war so Speziell das die Täter diese Brutalität für nötig hielten.


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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

23.02.2019 um 15:33
@Belvedere


das ist ja nun wirklich an den haaren herbeigezogen!

wie kommst du nur auf so einen Unsinn?

meine güte...


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