frauZimt schrieb:Ich würde ihn ja einfach reden lassen.
Solchen leuten, auch dem jounalisten, muß eine grenze gezeigt werden.
Es kann nicht sein das sich ein negativer zustand, eine im menschlichen sinn unverzeihliche situation quasi gesellschaftlich vermengt, mit menschen die sich nie haben etwas zuschulden kommen lassen.
MMn müßte da eine art ethikkommission entscheiden, ob ein brutalster mörder im kreise oder in der mitte aufrechter menschen sich quasi ins unschuldige philosophieren kann.
Natürlich würde er auf einem onlineportal und in seinem sprachgebrauch nicht von der tat oder seinen interessen bezüglich der "festplatte" erzählen.
Vielmehr würde er hier den netten typen geben, und das wäre dann meine befürchtung, das er mit seiner art menschen begeistern zu können hier auch beeinflußend wirken könnte.
Auch auf die spätere justiz.
Es wird natürlich so sein das die dänische justiz sich neutral halten würde und auch müßte.
Aber es könnte auch zb. ein szenario eintreten,
das solch ein onlineportal mit Madsen als, ja "hauptdarsteller", solch ein gesellschaftliches aufsehen erregt, das auch die justiz und andere sich neutral halten müßende nicht drumherum kommen sich damit beschäftigen zu müßen.
Man muß mMn auch immer so bedenken, Peter Madsen hat mit der ausführung dieser unaussprechlichen tat einen menschlichen und gesellschaftlichen tiefpunkt erreicht, der für ihn, wenn, dann nur noch "besser" werden könnte.
Und ich hätte die befürchtung, das diese geplante aktion des journalisten irgendwelche positive seiten für Madsen haben könnte.