Es reicht jetzt mit dem Steuergelder Gedöns! Als ob Dänemark morgen wegen Madsen und einem verschrotteten U-Boot pleite ginge. Lächerlich.
Genauso wenig braucht es ein "Mahnmal".
Und wenn ich noch einmal lese, dass sich die Angehörigen von Kim Wall bereichern wollen, dann hagelt es Sanktionen.
Wenn einigen hier der Gesprächsstoff ausgeht, dann sucht euch andere Threads und zieht nicht solche Nebenschauplätze auf. Langsam wird es echt widerlich.
Kriminalfall Kim Wall
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
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Kriminalfall Kim Wall
23.05.2018 um 13:50Merwinna schrieb am 18.05.2018:Hier:https://www.dr.dk/nyheder/indland/drabserstatning-ender-hos-skatteyderne@Merwinna - danke für den link. Dann steht der gerichtlich festgesetzte Anspruch des Freundes ja nicht nur auf dem Papier, sondern wird voraussichtlich auch wirklich realisiert.
"Knap en halv million. Helt nøjagtigt 498.770 kroner. Det skal Peter Madsen ifølge Københavns Byret betale i sagsomkostninger samt erstatning til Kim Walls samlever.Men regningen ender sandsynligvis hos skatteyderne."
Mord-Schadenersatz landet bei den Steuerzahlen
Aus dem Artikel:
Es ist nur selten, dass der Verurteilte Geld hat. Daher wird eine Petition an die Polizei geschickt, die sie an den Entschädigungsausschuss weiterleitet. Die Wartezeit ist in der Regel lang, so dass es gut ein Jahr dauern kann, bevor das Geld ausgezahlt wird, aber die Entschädigung wird in der Regel vergeben, sagt Helle Hald.
Kriminalfall Kim Wall
23.05.2018 um 15:03Mir reicht es ehrlich gesagt schon, dass sie Madsens Wellblech-Halle vermietet haben.
Wie schon zu Anfang vermutet werden dort Partys abgehalten und die Besucher zahlen ca. 10 Euro Eintritt.
Die jungen Gäste sahen das Feiern in den Räumlichkeiten nicht als Problem.
Die makabere Vergangenheit machte die Rave-Party und den Abend ein wenig spannender..
Na Danke wie schön!
Wie schon zu Anfang vermutet werden dort Partys abgehalten und die Besucher zahlen ca. 10 Euro Eintritt.
Die jungen Gäste sahen das Feiern in den Räumlichkeiten nicht als Problem.
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23.05.2018 um 21:31Indina schrieb:Die jungen Gäste sahen das Feiern in den Räumlichkeiten nicht als Problem.Ich sehe da auch kein Problem. Das war eine Werkstatt, dort fand kein Mord statt. Warum sollte das Ganze nicht wieder vermietet werden ? Man kann auch aus jeder Mücke einen Elefanten machen und den Gästen gleich mal was unterstellen. Was hätte man damit denn sonst machen sollen ? Abreißen und dann was ?
Die makabere Vergangenheit machte die Rave-Party und den Abend ein wenig spannender..
Na Danke wie schön!
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23.05.2018 um 22:13Klee8 schrieb:Man könnte das U-Boot versteigern und das Geld bekäme der Staat. Konkurs anmelden und alles dem Staat uebergeben und da wären Steuerbezahlende auch etwas erleiKönnte man, wenn die Eigentümer zustimmen würden. Die Eigentümer wollen das aber nicht und Madsen hat dazu nix mehr zu sagen, also ist der Drops gelutscht.
Warum sollte der Verein Konkurs anmelden? Das wäre, wenn der nicht berechtigt ist, auch strafbar.
Klee8 schrieb:Sollen alle Häuser verschrottet werden ? Erkläre mal, was soll man mit Tathäuser machen?
Das, was die Eigentümer damit vor haben, genau wie bei dem U-Boot.
Ahmose schrieb:Oder man müsste es zum Schrottwert verkaufen, was so gut wie nix einbringt. So oder so macht ein Weiterverkauf des U-Boots keinen Sinn."Verschrotten" bedeutet übrigens, dass ein Schrotthändler es zum Materialwert ankauft und als Altmetall verwertet.
frauZimt schrieb:Dieses U-Boot war eine schwimmende und tauchende Folterkammer.Das ist doch aber auch weit übertrieben. An dem Boot haben viele Leute mit gearbeitet und es gab welche, die den Verein jahrelang finanziell unterstützten. Jemand könnte das Boot als gemeinschaftliche Ingenieursleistung erhalten wollen, denn entgegen Madsens Darstellung hat er es nicht alleine gebaut.
Wer sollte daran Interesse zeigen?
Doch nur Typen, die ähnlich pervers sind. Das Boot würde danach seiner ursprünlichen Bestimmung zugeführt werden: Als Ort für Sexpartys.
Man muss sich nicht immer gleich die perverseste Möglichkeit ausmalen. Das Boot kann nichts dafür, was in ihm geschah... genauso wie andere Tatorte, z.B. Häuser. Da wird in den meisten Fällen einmal professionell gereinigt und dann weiter bewohnt.
In diesem Fall ist aber jede Diskussion darüber ganz überflüssig, weil die Besitzer wollen, dass das Boot verschrottet wird. Was immer dabei an Einnahmen reinkommt, wird vermutlich für die Bergung draufgehen.
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23.05.2018 um 22:15Photographer73 schrieb:Was hätte man damit denn sonst machen sollen ? Abreißen und dann was ?Weihwasser spritzen und Beschwörungen rezitieren, eine Donnerstagsnacht bei Neumond? Man könnte auch eine nackte Jungfrau auf einem weißen Hengst da sieben Mal herumreiten laßen. Besonders das letztere sollte in diesen schweren Fällen sehr effektiv sein, habe ich gehört...
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23.05.2018 um 23:02Photographer73 schrieb:Ich sehe da auch kein Problem.Dann passt es ja, ist eben eine Frage des Geschmacks...
Photographer73 schrieb: Das war eine Werkstatt, dort fand kein Mord statt.Ja, das ist richtig, der Hangar spielte aber trotzdem eine wichtig Rolle bei den polizeilichen Ermittlungen..
Hier hat Madsen seine grausamen Videos angesehen und verschiedene Gegenstände aus der Werkstatt entnommen und auch benutzt um Kim Wall abzuschlachten..
https://www.seoghoer.dk/nyheder/madsens-doedshangar-80-kroner-festadgang
Hangaren spillede en stor rolle i politiets efterforskning, fordi anklagemyndigheden mente, at Peter Madsen havde brugt forskellige genstande fra den til parteringsdrabet, og at Madsen havde set dødsinspirerende film her
Photographer73 schrieb:Man kann auch aus jeder Mücke einen Elefanten machen und den Gästen gleich mal was unterstellen.Hähh, was habe ich den illustren Gästen unterstellt? Vllt. solltest Du meine Beiträge mal etwas sorgfältiger lesen..
Photographer73 schrieb:Was hätte man damit denn sonst machen sollen ? Abreißen und dann was ?Natürlich abreißen was denn sonst...Sehe das wie Ole Stobbe er sagte: „Ich wünschte er hätte nie existiert.“ Sagt doch alles, oder..
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24.05.2018 um 02:01Indina schrieb:Ja, das ist richtig, der Hangar spielte aber trotzdem eine wichtig Rolle bei den polizeilichen Ermittlungen..Und weiter ? Hätte er die Vids in einer Wohnung geguckt und Werkzeuge z.B. aus einer Garange mitgenommen, sollte man die wahrscheinlich auch abreißen ?
Hier hat Madsen seine grausamen Videos angesehen und verschiedene Gegenstände aus der Werkstatt entnommen und auch benutzt um Kim Wall abzuschlachten..
Indina schrieb:Hähh, was habe ich den illustren Gästen unterstellt? Vllt. solltest Du meine Beiträge mal etwas sorgfältiger lesen..Den "illustren Gästen", wie Du sie so schön abwertend nennst, unterstellst du einfach mal, daß ihnen die Location aus einem ganz bestimmten Grund gefällt - weil es die ehemalige Werkstatt von Madsen ist.
Indina schrieb:Die makabere Vergangenheit machte die Rave-Party und den Abend ein wenig spannender..Ob es ihnen um den Thrill dort geht oder einfach nur darum, daß da ein neuer Laden eröffnet, wo sie Party machen können, wie in jedem anderen auch, weißt Du natürlich ganz genau.
Indina schrieb:Natürlich abreißen was denn sonst..Zum Glück denkt nicht jeder gleich so hysterisch, sondern eher rational.
FF schrieb:Man muss sich nicht immer gleich die perverseste Möglichkeit ausmalen. Das Boot kann nichts dafür, was in ihm geschah... genauso wie andere Tatorte, z.B. Häuser. Da wird in den meisten Fällen einmal professionell gereinigt und dann weiter bewohnt.Du siehst doch, daß hier sogar am liebsten ein Hangar abgerissen werden soll. Manche Menschen müssen leider immer völlig übers Ziel hinausschießen, wenn es darum geht sich zu empören.
Merwinna schrieb:Weihwasser spritzen und Beschwörungen rezitieren, eine Donnerstagsnacht bei Neumond? Man könnte auch eine nackte Jungfrau auf einem weißen Hengst da sieben Mal herumreiten laßen. Besonders das letztere sollte in diesen schweren Fällen sehr effektiv sein, habe ich gehört..Jep, das hab ich auch schon gehört. Wundert mich, daß noch kein Exorzist gefordert wurde, um das Böse an diesem Platz auszumerzen. ;) Wenns nicht so traurig wäre...
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24.05.2018 um 08:24Carietta schrieb:Genauso wenig braucht es ein "MahnmalDas habe ich doch gar nicht gefordert, ich habe im Konjunktiv gesprochen "Wenn man nur auf Geld machen aus waere, waere es lukrativer als ein Verkauf".
Aber generell finde ich es auch nicht richtig dieses grausame Verbrechen an KW einfach so in Vergessenheit greaten zu lassen und zur Tagesordnung ueberzugehen als waere nichts geschehen, dass wird mMn dem Opfer nicht gerecht, eine gewisse Art von Gedenken an das Opfer sollte es schon geben.
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24.05.2018 um 08:32passato schrieb:Aber generell finde ich es auch nicht richtig dieses grausame Verbrechen an KW einfach so in Vergessenheit greaten zu lassen und zur Tagesordnung ueberzugehen als waere nichts geschehen, dass wird mMn dem Opfer nicht gerecht, eine gewisse Art von Gedenken an das Opfer sollte es schon geben.quasi auf ihrer Todes Stätte zu raven und gruftie-feste zu veranstalten ist aber ganz schön geschmacklos.
gedenkstätten sind doch normalerweise orte der stille und der besinnung...
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24.05.2018 um 09:26Primavera schrieb:quasi auf ihrer Todes Stätte zu raven und gruftie-feste zu veranstalten ist aber ganz schön geschmacklosDie Halle war doch in dem Zusammenhang gar nicht das Thema und sie ist auch nicht die Todes Staette. Dann koenntest du demnaechst genausogut jeden Heimwerkergrossmarkt schliessen lassen wo ein Taeter sich eine Tatwaffe oder Werkzeug dazu besorgt hat.
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24.05.2018 um 09:37Photographer73 schrieb:Den "illustren Gästen", wie Du sie so schön abwertend nennst, unterstellst du einfach mal, daß ihnen die Location aus einem ganz bestimmten Grund gefällt - weil es die ehemalige Werkstatt von Madsen ist.Mit Dir kann man sich leider nicht auf einer sachlichen Ebene unterhalten, Du wirst mir einfach zu persönlich...
Photographer73 schrieb:Ob es ihnen um den Thrill dort geht oder einfach nur darum, daß da ein neuer Laden eröffnet, wo sie Party machen können, wie in jedem anderen auch, weißt Du natürlich ganz genau.Gut, dass Du es so genau weißt..
Photographer73 schrieb:Zum Glück denkt nicht jeder gleich so hysterisch, sondern eher rational.Dann unterhalte dich mit rational denkenden Usern...
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24.05.2018 um 09:41passato schrieb:Aber generell finde ich es auch nicht richtig dieses grausame Verbrechen an KW einfach so in Vergessenheit greaten zu lassen und zur Tagesordnung ueberzugehen als waere nichts geschehen, dass wird mMn dem Opfer nicht gerecht, eine gewisse Art von Gedenken an das Opfer sollte es schon geben.Normalerweise diskutiere ich meine roten Beiträge nicht. Dein Vergleich mit einem anderen Mahnmal war ohnehin total daneben, deshalb auch gelöscht.
Die Eltern haben einen Fond im Namen von Kim Wall gegründet. Das dürfte Andenken genug sein, da braucht es kein U-Boot als Pilgerstätte.
Wenn dir soviel an Opfern von Verbrechen liegt, derer gibt es ja zuhauf, dann engagiere dich doch in diversen Vereinen. Warum Kim Wall jetzt da eine Ausnahme ist, verstehe ich nicht. Das Lieschen Müller oder eine Prostituierte von nebenan, die vielleicht auch zerstückelt wurden, haben die auch eine Gedenkstätte?
Dieser Fall ist grausam genug und vielleicht auch in seiner Art, wegen dem U-Boot und der Bekanntheit beider, einzigartig. Dennoch sollte hier kein Kult darum entstehen. Weder um den Täter (um den am wenigsten), noch um das Opfer.
Madsen sitzt ein und hoffentlich sehr lange. Den Angehörigen von Kim Wall wünsche ich einfach nur, dass sie irgendwann darüber hinwegkommen. Das kann lange Zeit dauern.
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24.05.2018 um 14:14Carietta schrieb:Die Eltern haben einen Fond im Namen von Kim Wall gegründet. Das dürfte Andenken genug sein, da braucht es kein U-Boot als Pilgerstätte.Wenn dir soviel an Opfern von Verbrechen liegt, derer gibt es ja zuhauf, dann engagiere dich doch in diversen Vereinen. Warum Kim Wall jetzt da eine Ausnahme ist, verstehe ich nicht. Das Lieschen Müller oder eine Prostituierte von nebenan, die vielleicht auch zerstückelt wurden, haben die auch eine Gedenkstätte?Sehe ich auch so. Wer meint, dass es hier eine Gedenkstätte braucht, kann ja per Privatinitiative gemeinsam mit anderen versuchen, den Hangar anzumieten und ihn dann entsprechend zu betreiben.
Ich fürchte aber, dass die, die eine Gedenkstätte für angebracht halten, dies "dem Staat" aufhalsen wollen. Nun ist es aber nicht Aufgabe des Staates, generell für Andenken an Verbrechensopfer zu sorgen. Ausnahme ist natürlich, wenn der Staat selbst zum Mörder geworden ist, weshalb Mahnmale für die Opfer des Holocaust völlig berechtigt sind.
Im Fall Kim Wall ist es m.E. das beste Andenken an sie, wenn man den von ihren Eltern gegründeten Fonds unterstützt, und fertig.
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24.05.2018 um 15:26Andante schrieb:Nun ist es aber nicht Aufgabe des Staates, generell für Andenken an Verbrechensopfer zu sorgenIch bin ziemlich sicher dass der Fall KW sowieso nie in Vergessenheit greaten wird, einmal wegen dem einzigartigen Setting und zum anderen wegen der unfassbaren unmenschlichen Brutalitaet und Perversion des Moerders, ich denke der Begriff "PM" koennte durchaus zu einem Synonym für extrem sadistische Taten werden.
Und dass jemand irgendwann mal in Kopenhagen kleine Uboot Kopien zum Verkauf anbietet kann man auch schlecht verhindern, ich nehme an das verstoesst gegen kein Gesetz.
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24.05.2018 um 15:37passato schrieb:Und dass jemand irgendwann mal in Kopenhagen kleine Uboot Kopien zum Verkauf anbietet kann man auch schlecht verhindern, ich nehme an das verstoesst gegen kein Gesetz.Oh doch, dass würde gegen ein Gesetz verstoßen. Der Mensch, der das U-Boot gebaut hat, besitzt das Urheberrecht.
Aber wir müssen doch nicht über solche Fragen diskutieren.
PM ist eigesperrt. KWs Angehörige haben einen Fonds gegründet, der ihren Namen trägt, das U-Boot wird verschrottet.
Was gibt es noch zu diskutieren?
Kriminalfall Kim Wall
24.05.2018 um 16:46Andante schrieb:Ich fürchte aber, dass die, die eine Gedenkstätte für angebracht halten, dies "dem Staat" aufhalsen wollen. Nun ist es aber nicht Aufgabe des Staates, generell für Andenken an Verbrechensopfer zu sorgen. Ausnahme ist natürlich, wenn der Staat selbst zum Mörder geworden ist, weshalb Mahnmale für die Opfer des Holocaust völlig berechtigt sind.staatliche gedenkstätten werden nicht nur dann erstellt, wenn der staat der "täter" ist, sondern bei opfern von privat handelnden tätern, sofern es viele sind. mit anderen worten erst bei vielen opfern und eigentlich nicht für ein einzelnes.
bei einzelnen opfern bauen eigentlich nur die hinterbliebenen mahnmale..
Kriminalfall Kim Wall
24.05.2018 um 16:54frauZimt schrieb:Was gibt es noch zu diskutieren?Ich warte die Entscheidung des Berufungsgerichts im September ab. Davor kann ich mit dem Fall noch nicht abschließen.
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24.05.2018 um 17:04Der Besitzer des Ubootes hat Monate bevor der Sta das gefordert hat, die Verschrottung beschlossen.
Warum der Sta dann noch eine Beschlagnahme und Verschrottung auf Staatskosten gefordert hat
und damit evt. dem Steuerzahler dort zur Last fällt, wird sein Geheimnis bleiben.
Sei es wie es ist, das Gericht ist dem gefolgt. Alle anderen Optionen fallen deshalb aus.
Es hätte durchaus welche gegeben.
Luken zuschweißen und etwas tiefer versenken zum Beispiel.
Dann hätte man noch sehr, sehr lange eine Erinnerungsstätte gehabt.
Die es dann noch interessiert könnten es dann von außen betauchen und leicht recherieren.
Es wäre dabei sogar ein neues Hartsubstrat Biotop entstanden.
Hat man mit anderen Schiffen auch so gemacht.
Der Hangar, das Bild ist älter.
(Hangar RML / UC3 - Internet)
Warum der Sta dann noch eine Beschlagnahme und Verschrottung auf Staatskosten gefordert hat
und damit evt. dem Steuerzahler dort zur Last fällt, wird sein Geheimnis bleiben.
Sei es wie es ist, das Gericht ist dem gefolgt. Alle anderen Optionen fallen deshalb aus.
Es hätte durchaus welche gegeben.
Luken zuschweißen und etwas tiefer versenken zum Beispiel.
Dann hätte man noch sehr, sehr lange eine Erinnerungsstätte gehabt.
Die es dann noch interessiert könnten es dann von außen betauchen und leicht recherieren.
Es wäre dabei sogar ein neues Hartsubstrat Biotop entstanden.
Hat man mit anderen Schiffen auch so gemacht.
Der Hangar, das Bild ist älter.
(Hangar RML / UC3 - Internet)
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24.05.2018 um 17:05frauZimt schrieb:PM ist eigesperrt. KWs Angehörige haben einen Fonds gegründet, der ihren Namen trägt, das U-Boot wird verschrottet.Was gibt es noch zu diskutieren?Die Menschen sind halt verschieden.
Manche sind so geschockt von dieser abartigen Tat dass sie nicht mehr weiter darueber diskutieren wollen. Brauchen sie auch nicht.
Manche anderen sind so geschockt von dieser abartigen Tat dass sie gerne weiter darueber diskutieren wuerden. Dann lass sie doch.
Es gibt keinen Grund alle ueber einen Kamm zu scheren.
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