Bottrop: Apotheker-Skandal, mit gepanschten Krebsmitteln gehandelt
15.11.2017 um 10:08Meine Oma ist total mitgenommen, von dem Interview, das eine alte Dame im Gericht gegeben hat, die ihre Tochter verlor.
Die Frau hat geweint und gesagt, sie hätte ihr Vertrauen verloren: in die Ärzte, die Apotheker in die Politik
Und das wäre ein wirklich großer Schaden, der aber im Nachgang etwas Gutes bewegen könnte.
Aber auch nur, wenn die nicht direkt betroffene Öffentlichkeit, den Apothekern misstrauen würde.
Die Chance liegt bei den Patienten. Druck müsste von Patientenverbänden aufgebaut werden.
Von alleine bewegen sich die Apotheker nicht. Und bestreiken kann man Apotheken schlecht.
Aber es müssten ein ständiger Druck durch ständige Forderungen (nach Transparenz und Kontrollen) erhoben werden.
Wie bei den Internethändlern, müsste es ein Prädikat für Apotheken geben: "Trusted Shop".
Das müssten die Apotheken sein, die sich jederzeit unangemeldet kontrollieren lassen.
(Wir sind die Guten!)
An eine andere Gesetzgebung glaube ich nämlich nicht.
Die Lobby diktiert die Gesetze.
Solange die Legende vom einzelnen, schwarzen Schaf aufrecht erhalten wird, bleibt alles wie es ist. Das verirrte Schaf wurde entfernt nun ist die Herde wieder sauber.
Wenn die Apotheker aber ihren Stand beschädigt sehen und verlorenes Vertrauen zurückgewinnen müssen, würden sie sich etwas einfallen lassen: Wie "Trusted Shop".
Aber wie sieht denn die Öffentlichkeit den Fall?
Hat der Angeklagte seinem Berufsstand geschadet?
Oder sitzt da ein geldgieriger Täter, der beispiellos gehandelt hat?
Anmerkung:
Seine Kunden wurden von dem Fall überrascht. Der Angeklagte hat nie einen Zweifel an seiner Seriosität aufkommen lassen.
Immer korrekt und spendabel----der Eindruck, den er machte.
Die Frau hat geweint und gesagt, sie hätte ihr Vertrauen verloren: in die Ärzte, die Apotheker in die Politik
Und das wäre ein wirklich großer Schaden, der aber im Nachgang etwas Gutes bewegen könnte.
Aber auch nur, wenn die nicht direkt betroffene Öffentlichkeit, den Apothekern misstrauen würde.
Die Chance liegt bei den Patienten. Druck müsste von Patientenverbänden aufgebaut werden.
Von alleine bewegen sich die Apotheker nicht. Und bestreiken kann man Apotheken schlecht.
Aber es müssten ein ständiger Druck durch ständige Forderungen (nach Transparenz und Kontrollen) erhoben werden.
Wie bei den Internethändlern, müsste es ein Prädikat für Apotheken geben: "Trusted Shop".
Das müssten die Apotheken sein, die sich jederzeit unangemeldet kontrollieren lassen.
(Wir sind die Guten!)
An eine andere Gesetzgebung glaube ich nämlich nicht.
Die Lobby diktiert die Gesetze.
Solange die Legende vom einzelnen, schwarzen Schaf aufrecht erhalten wird, bleibt alles wie es ist. Das verirrte Schaf wurde entfernt nun ist die Herde wieder sauber.
Wenn die Apotheker aber ihren Stand beschädigt sehen und verlorenes Vertrauen zurückgewinnen müssen, würden sie sich etwas einfallen lassen: Wie "Trusted Shop".
Aber wie sieht denn die Öffentlichkeit den Fall?
Hat der Angeklagte seinem Berufsstand geschadet?
Oder sitzt da ein geldgieriger Täter, der beispiellos gehandelt hat?
Anmerkung:
Seine Kunden wurden von dem Fall überrascht. Der Angeklagte hat nie einen Zweifel an seiner Seriosität aufkommen lassen.
Immer korrekt und spendabel----der Eindruck, den er machte.