GonzoX
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Frauenmorde in Münster und Heidelberg
10.07.2017 um 20:47fauchi schrieb:was mir spontan aufgefallen ist:Das finde ich auch bemerkenswert und interessant.
von 1975 - 1977 beginnen die vornamen mit m
von 1977 - 1980 beginnen die vornamen mit a
hat er da ein schema - gleiche stadt = gleicher anfangsbuchstabe vom vornamen - versucht?
In der Todesdreieck-Diskussion waren wir auch schon mal darauf gestoßen:
GonzoX schrieb am 24.04.2016:Bisher hatte ich mich innerlich noch geweigert über diese Namenssymmetrie der Opfer nachzudenken:Hier hatten wir noch die 1981 in der Bremer Kiffer-Disco "Why not" letztmalig gesehene und später ermordet (und nicht vergewaltigt) aufgefundene Britta Schilling mit in die Liste aufgenommen.
Anja-Angelika-Anke-Andrea-Britta-Christina-Uta-Jutta
- Also vier mal hintereinander AN als Anfangsbuchstaben (Irene Warnke fällt etwas heraus)
- Bis Christina das Alphabet eingehalten
- 7 mal A als letztem Buchstaben
- 3 der letzten vier Opfer -ta am Ende des Namens
- in Heidelberg 2 mal Monika, 2 mal Maria
Was soll man davon bloß halten, nur Zufall???
Frauenmorde im Elbe-/Weserraum (Seite 21) (Beitrag von GonzoX)
Falls es kein Zufall sein sollte, wäre dieses nicht nur ein Zeichen für Schwachsinn, Allmachtsphantasien, evtl. auch eine esoterisch-kultische Motivation des Täters...
...sondern es ist dann auch interessant für unsere Profilerstellung: (hier stecken wir ja noch bei Punkt 1.1 Tathergang, "Annäherung an das Opfer" fest )
Ein Täter der seine Opfer nach Namenssymmetrie aussuchte, müsste ja eine sehr große Auswahl gehabt haben. Das bedeutete, er hätte quasi ständig Tramperinnen mitgenommen und sich seeeehr häufig in Discos aufgehalten. Und er müsste dann dort auch dermaßen überzeugend aufgetreten sein, dass quasi kaum eine "Namens-Auserwählte" seinem Begehren widerstehen konnte.