"Snapchat-Killer" Mordfall Liberty German & Abby Williams
17.02.2023 um 08:34Das folgende Szenario ist natürlich reine Spekulation, bei der ich voraussetze, dass RA der Täter ist:
Angenommen, der Drang nach einer solchen Tat schlummerte schon lange in ihm, jedoch gab es bis dahin immer noch eine gewisse Hemmschwelle.
Dann passierte möglicherweise etwas kurz zuvor, das stärker war als diese Hemmschwelle, z.B. Frust im Job, in der Ehe o.ä. (wie z.B. im Fall Mirco, in dem der Täter Frust im Job angab).
Vielleicht spielte auch Erniedrigung eine Rolle und er wollte diesen Frust an den Opfern auslassen, Aggressionenabbauen und ein Machtgefühl gewinnen.
Vielleicht war er auch vorher schon öfters bewaffnet an der Stelle, aber es kam nie zu einer Tat, weil er keine potentiellen Opfer fand und/oder eben der Mut fehlte.
Am Tattag parkte er vielleicht wie schon öfters zuvor an dieser Stelle, ging zu Fuß zur Brücke, hatte Zeit nachzudenken, nicht wissend, ob es diesmal zu der Tat kommen würde, da es bislang auch nicht passiert war. Währenddessen hatte er Zeit nachzudenken und konnte sich in seinen Frust weiter hineinsteigern.
Ich könnte mir vorstellen, dass die Pistole die eigentliche Waffe war, mit der er sein/seine Opfer drangsalieten wollte und er für alle Fälle noch ein Messer dabei hatte. Vielleicht trug er beides auch immer bei sich? Das Handy könnte er ausgeschaltet haben, um einfach nicht erreichbar zu sein, gar nicht mal mit dem Gedanken der Vertuschung.
Dann begegneten ihm die beiden Mädchen und die Situation und seine mentale Verfassung führten zu der Tat, welche vielleicht anders verlief, als er sich das vorgestellt hatte. So kam dann möglicherweise das Messer zum Einsatz und er war nach der Tat möglicherweise selbst geschockt oder wie in Trance, dass es ihm vielleicht sogar zunächst egal war, ob er auf dem Rückweg jemandem auffiel, bis er später wieder klarer denken und handeln konnte.
Angenommen, der Drang nach einer solchen Tat schlummerte schon lange in ihm, jedoch gab es bis dahin immer noch eine gewisse Hemmschwelle.
Dann passierte möglicherweise etwas kurz zuvor, das stärker war als diese Hemmschwelle, z.B. Frust im Job, in der Ehe o.ä. (wie z.B. im Fall Mirco, in dem der Täter Frust im Job angab).
Vielleicht spielte auch Erniedrigung eine Rolle und er wollte diesen Frust an den Opfern auslassen, Aggressionenabbauen und ein Machtgefühl gewinnen.
Vielleicht war er auch vorher schon öfters bewaffnet an der Stelle, aber es kam nie zu einer Tat, weil er keine potentiellen Opfer fand und/oder eben der Mut fehlte.
Am Tattag parkte er vielleicht wie schon öfters zuvor an dieser Stelle, ging zu Fuß zur Brücke, hatte Zeit nachzudenken, nicht wissend, ob es diesmal zu der Tat kommen würde, da es bislang auch nicht passiert war. Währenddessen hatte er Zeit nachzudenken und konnte sich in seinen Frust weiter hineinsteigern.
Ich könnte mir vorstellen, dass die Pistole die eigentliche Waffe war, mit der er sein/seine Opfer drangsalieten wollte und er für alle Fälle noch ein Messer dabei hatte. Vielleicht trug er beides auch immer bei sich? Das Handy könnte er ausgeschaltet haben, um einfach nicht erreichbar zu sein, gar nicht mal mit dem Gedanken der Vertuschung.
Dann begegneten ihm die beiden Mädchen und die Situation und seine mentale Verfassung führten zu der Tat, welche vielleicht anders verlief, als er sich das vorgestellt hatte. So kam dann möglicherweise das Messer zum Einsatz und er war nach der Tat möglicherweise selbst geschockt oder wie in Trance, dass es ihm vielleicht sogar zunächst egal war, ob er auf dem Rückweg jemandem auffiel, bis er später wieder klarer denken und handeln konnte.