@VanDusen Auf der Seite des BR wird wiederum gesagt, die Hunde hätten in der Nähe (sehr dehnbarer Begriff...) zum Handyfundort angeschlagen:
"
Drei Leichenspürhunde hatten gestern am Donauufer auf Höhe eines Zulaufs gebellt, sagte ein Polizeisprecher dem BR, nicht weit von der Stelle entfernt, an der ein Passant das Handy der 20-Jährigen gefunden hatte." (
http://www.br.de/nachrichten/oberpfalz/inhalt/regensburg-vermisste-malina-taucher-100.html (Archiv-Version vom 24.03.2017) )
Wir haben jetzt also die Aussagen, dass die Stelle genau am Fundort des Handys, in der Nähe und 100m flussabwärts ist. Ganz toll, was davon ist nun richtig? Ich denke, einigen können wir uns darauf, dass das Handy und die Stelle, an der die Hunde angeschlagen haben, tatsächlich nicht allzu weit auseinander liegen. Wie weit, ist nicht ganz klar. Der Zulauf mit dem Oberflächenwasser ist wohl aber exakt auch an der Stelle, an der die Hunde gebellt hatten und an der jetzt gesucht wird. Also bleibt erstmal abzuwarten, was dabei herauskommt.