Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden
22.03.2017 um 20:19Teilweise wird sich hier echt in unwahrscheinliche Optionen verrannt...natürlich kann theoretisch alles passiert sein, aber hinter jedem Fall steckt ein relativ logischer und vor allem wahrscheinlicher Ablauf. Suizid, Handy wegwerfen, Sorry, aber das ist doch absolut nicht nachvollziehbar. Nicht in diesem Fall.
Für mich als Regensburger sind einige Sachen auffällig und wahrscheinlich: Von der Party bis zu ihrer WG ist der direkte Weg relativ gut, sicher ist man nie, gerade als Frau, aber ich kann nachvollziehen, dass ,man ein wenig betrunken diesen Weg alleine geht. FALLS sie allerdings tatsächlich durch die Fürst-Anselm-Allee gelaufen ist, hat sie unwissentlich eine echt gefährliche und gruselige Strecke gewählt. Ich würde nicht ausschließen, dass ihr da jemand gefolgt ist. Alleine, im Morgengrauen, in einem unübersichtlichem Park ,als Frau, ohne Akku. DAS sind hier die Fakten. Und die liefern Optionen.
1. Fremdverschulden durch Verbrechen und dann verbringen in die Donau
2. Übergriff woanders, z.b. an der Bushaltestellen oder ggf. nach Verlassen des Busses, also quasi auch wo ganz anders möglich
3. In Pkw eingestiegen ...
4. In Betracht der Fakten unwahrscheinlich: Unfall
Das Handy kann sie verloren haben als sie dort war, ich vermute aber eher, dass jemand es entsorgen wollte oder sogar dahin hat, damit man den Fokus fälschlicherweise auf die Donau setzt.
Und jetzt müssen wir neue Infos abwarten. Es ist so verdammt schrecklich alles. Bin tief betroffen.
Für mich als Regensburger sind einige Sachen auffällig und wahrscheinlich: Von der Party bis zu ihrer WG ist der direkte Weg relativ gut, sicher ist man nie, gerade als Frau, aber ich kann nachvollziehen, dass ,man ein wenig betrunken diesen Weg alleine geht. FALLS sie allerdings tatsächlich durch die Fürst-Anselm-Allee gelaufen ist, hat sie unwissentlich eine echt gefährliche und gruselige Strecke gewählt. Ich würde nicht ausschließen, dass ihr da jemand gefolgt ist. Alleine, im Morgengrauen, in einem unübersichtlichem Park ,als Frau, ohne Akku. DAS sind hier die Fakten. Und die liefern Optionen.
1. Fremdverschulden durch Verbrechen und dann verbringen in die Donau
2. Übergriff woanders, z.b. an der Bushaltestellen oder ggf. nach Verlassen des Busses, also quasi auch wo ganz anders möglich
3. In Pkw eingestiegen ...
4. In Betracht der Fakten unwahrscheinlich: Unfall
Das Handy kann sie verloren haben als sie dort war, ich vermute aber eher, dass jemand es entsorgen wollte oder sogar dahin hat, damit man den Fokus fälschlicherweise auf die Donau setzt.
Und jetzt müssen wir neue Infos abwarten. Es ist so verdammt schrecklich alles. Bin tief betroffen.