Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden
22.03.2017 um 21:41Suizid möglich prinzipiell ja aber dann hätte man sie schon gefunden. Sie wird nicht absichtlich in die Donau gestiegen sein.
Felix_Austria schrieb:viel wahrscheinlicher ist doch, dass sie a) mit der linie 4 richtung wöhrdstraße gefahren ist ober b) in ein auto gestiegen ist (nach der devise "....tschuldigung, könen sie mir helfen, ich suche die wöhrdstraße und mein akku ist leer...")
Felix_Austria schrieb:um 6 uhr war sie am stadtpark, das ist doch jetzt bereits zum xten mal durchgekaut!!!wie gesagt, evt Blick auf einen Stadtplan und dann der Entschluss, am Ufer/die Holzlände entlang zur Brücke zu gehen. zumindest da konnte sie die verzwickten und verwinkelten Straßen meiden
warum sollte sie vom stadtpark zur donau laufen, wenn sie heim wollte???? das ist unlogisch!
Felix_Austria schrieb: gesichert ist der STANDORT stadtpark und der FUNDORT des handy an der donau.
Felix_Austria schrieb:ch finde m hat bis zum stadtpark rational und logisch agiertbis auf die irre Idee, am Reuther Platz die breite Hauptstraße zu verlassen und den Weg am Park entlang zu wählen :(
Nebelzauberer schrieb:1. Die Polizei hat inzwischen zweifelsfrei bestätigt, dass es ihr Handy ist und dass es im Herzogspark gefunden wurde. Insofern waren Merkur und BILD hier besser informiert.ist durchaus im Bereich des möglichen. die Polizei scheint zumindest anfangs einen Übergriff in einem PArk als das wahrscheinlichste Szenario gesehen zu haben (kriminalistische Erfahrung vor Ort, Risikoabwägung) - anders lässt es sich nicht erklären, dass sämtliche PArks durchkämmt wurden.
2. Eine Frau hat angeblich aus dem Auto heraus beobachtet, wie jemand auf Malina K. in der Nacht ihres Verschwindens zugelaufen ist.
Kaietan schrieb:Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand noch nüchtern genug ist, um gut 3 Km durch die Nacht zu laufen und dabei auch mehrfach zu telefonieren, danach aber plötzlich so voll ist, dass er in die Donau fällt. Ich habe schon Leute erlebt, die Blackouts nach übermässigem Alkoholgenuss hattengebe ich dir durchaus recht. Allerdings dürfte nach 1-112 Stunde des Herumirrens ein gewaltiger Frustrationspegel erreicht worden sein. ich würde jedenfalls ziemlich laut fluchen ;)
Töpfchenhexe schrieb:Nehmen wir mal an, sie wäre an der Uferböschung abgerutscht und hätte, um sich festzuhalten, reflexartig das Handy fallenlassen, dann müsste dort an der Fundstelle des Smartphones doch abgerissenes Gras, Zweige oder Ähnliches sein. Das müsste die Polizei doch feststellen können, oder nicht?da es geregnte hat, der Uferbewuchs noch spärlich ist, könnten Spuren auch schlicht nicht mehr vorhanden sein.
Felix_Austria schrieb:wenn ich eine stunde durch dieses eklige niesel-regenwetter bei unter 10 grad gelaufen bin, zu allem überfluss mein akku gerade schlapp gemacht hat, kann genügend restalkohol habe, kann ich mir vorstellen bei jemanden einzusteigen, evtl bei jemanden, den ich kenne (?)sporadisch nutze ich die Möglichkeit des Autostoppens und nehme als Fahrerin auch selbst Anhalter mit. Diie junge Generation, die sehr viel über Mitfahrzentralen mobil ist, sieht das relativ entspannt und locker mit dem Mifahren (meine Erfahungen sind durchweg positiv)
wie sehen die damen das hier? würde man das tun?
Lestrade schrieb:Es ist richtig , dass man sich in R in der Innenstadt (!) leicht verlaufen kann. Mir leuchtet es aber nach wie vor nicht ein, wie man sich am Ernst - Reuter - Platz verlaufen kann. Das ist eine weitläufige Kreuzung, an der man die Wahl hat, der vierspurigen Straße zu folgen Richtung Donau zu folgen. Diese ist mit Straßenlaternen hell beleuchtet. Wenn man sich umdreht, sieht man klar die Brücke über die Bahngleise (,die auch hell beleuchtet ist). Diese hat eine nicht zu verachtende Steigung (diesen Weg bin ich jahrelang heimgewackelt und das war betrunken richtig anstrengend und merkte man). Aus dieser Richtung kam Malina. Die Landshuter Straße nach Osten ist eine kleinere Straße, die nur in eine Richtung befahrbar ist. Da ist auch weit und breit kein Berg, über den man drüber muss und sich orientieren kann.dieser Teil der GEschichte ist für mich auch noch völlig unlogisch.. einfach nicht nachvollziehbar.
Als dritte Möglichkeit gibts den Weg nach Westen, in den dunklen, engen Park. Da sieht man um 5 in der Früh nur Bäume . Gespenstisch... Eigentlich unmöglich, den zu wählen... Malina tat das -
schaefle schrieb:Aber ich kenne wirklich niemanden der bei einem fremden Mann freiwillig ins Auto steigen würde.ich schon....
Lissy61 schrieb:Ja man muss halt abwarten was die Polizei bei Untersuchung des Handy,s findet. Evtl. Fremd DNAFremdDNA (nicht vom Finder) würde den Vermisstenfall sehr schnell Richtung Verbrechen lenken. wobei das Handy einer Studentin, die wenige Stunden vorher auf einer Party war, viele verschiedene DNA Antragungen aufweisen kann.
Lestrade schrieb:Weil ich die Gegend kenne und keiner freiwillig in die Anselm-Allee geht, wenn 50m weiter eine große beleuchtete Straße ist, die in die gleiche Richtung führt.sehe ich auch so, aber das Leben schreibt die seltsamsten Geschichten. M. ist nicht geradeaus weiter gelaufen. dass dieses Versehen zu solch tragischen Konsequenzen führen würde, hätte wohl niemand -auch sie selber nicht - voraus gesehen