@tcom Es sind meine Worte! Ich habe den Eindruck derzeit, dass Laien mal wieder besseren Wissens Informationen abfordern, die es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ganz einfach noch nicht geben kann. Der Corpus der Malina K. ist nun gerade einmal für die Beerdigung freigegeben worden. Die Kripo tut alles, um den Todesfall zu klären. Im Thread wurden alle erdenklichen Varianten diskutiert.
Kriminalisten wissen, dass nach den ersten 48 Stunden nur noch eines bleibt: Ruhe bewahren u. Besonnenheit. Ob die Kripo früher hätte handeln müssen, als der Vater Vermisstenanzeige stellte, die Kripo aber erst tätig wurde, nachdem das Handy aufgefunden worden war, darüber ließe sich aus meiner Sicht diskutieren. Es könnte darüber diskutiert werden, warum die Kripo erst jetzt mit der Auswertung der Bilder tätig wird. Ich denke allerdings, dass die Kripo sehr schnell von einem Unglück ausging, jedenfalls Malina K. in der Donau vermutete. Man muss sich auch mal den zeitlichen Faktor vorstellen. Malina K, wurde bereits nach 3 Wochen aufgefunden. Und es ist selbst Ermittlern nicht möglich, eine Wasserleiche zu finden, die nun einmal den Strömungen ausgeliefert ist. Ich finde, man sollte auch immer mal bei sich selbst fragen, wie flott die eigene Arbeit von der Hand geht? Manchmal denke ich, die Kripo muss in den Augen mancher geradezu hellsichtig sein, um bestenfalls eine Spur sofort zu finden u. bestenfalls alles in Sekunden. So funktioniert das aber nicht. Es sind keine Spielzeugfiguren, sondern das ist hier blanke Realität.