tcom schrieb:Wäre es möglich das M. sich hat schlafen gelegt in Ufernähe und sich dann in den Fluss gedreht hat? Aber dafür lag das Handy wohl zuweit vom Ufer entfernt..
Am Flussufer, wo das Handy lag und Hunde anschlugen, ist ein feuchter Wiesenstreifen und direkt am Wasser große Steine.
Würdest Du Dich da hinlegen, um eine Runde zu pennen, bei unter 10°C?
tcom schrieb:M. hat sich schlafen gelegt oder ist auf einen Baum in Ufernäher geklettert um sich zu orientieren, anschließend viel Sie erschöpft in das kalte Wasser?
Oder wollte sie eine Runde schwimmen, um sich zu erfrischen? Oder hat sie probiert, ob sie über Wasser laufen kann?
Hast Du schon recherchiert, ob sie bei den Pfadfindern war oder gerne in Kletterwäldern rumhing? Lief sie in den Park, um Bäume zu umarmen? Stand da am Wasser ein besonderer Baum, der... ich hör´ja schon auf.
Ein bisschen sachlicher:
Um vom Baum ins Wasser zu fallen, muss der Baum über das Wasser geneigt sein (sagt Newton). Ich frage mich, welche junge Frau in einer Stadt, in der es überall Landmarken und Wegweiser gibt, an einem Fluss, dessen Fließrichtung einem schon eine Orientierung gibt, in Spuckweite der nächsten Brücke, von der aus man eine sehr viel bessere Aussicht hätte, auf einen Baum über einem Fluss klettern würde, um sich zu orientieren.
(Und ich halte es in anderen Fällen sogar für möglich, dass jemand an einem Steilhang hinter einen Zaun steigt, um sich einen Sonnenaufgang anzuschauen.)
tcom schrieb:Ich glaube das M. mit jemandem noch spazieren war! Also das eine zweite Person gab!
Dann machen Deine Fragen, ob Malina da ein Nickerchen oder eine Klettertour hätte machen wollen, noch unsinniger als sowieso.
@inci2 Ist denn gesagt, ob der Busfahrer sie an der Station sah, als er noch die Türen offen hatte? Saß sie da oder kam gerade zur Haltestelle oder daran vorbei?