Interessant darüber wurde hier noch nicht gesprochen!Du hast da vollkommen recht.Normal dürfte das Handy von Malina gar nicht geklingelt haben es sei denn sie hatte an manchen Stellen Empfang.Man weiss ja nicht ob Malina in diesem Keller von der Mälzerei war daher kann es ja durchaus sein das sie zwischenzeitlich oder vielleicht sogar den ganzen Abend Empfang hatte.Stiefel1973 schrieb: hat ihr Handy geklingelt als die Freundin sie versucht hat zu erreichen ? Oder ging gleich Mailbox ran bzw. Die Person ist nicht erreichbar ? Wenn in der Mälze kein Empfang ist, dann dürfte das Handy ja nicht mal geklingelt haben oder ? Wie konnte dann die Freundin telefonieren ?
Auch interessante Sichtweise aber müsste sie dann nicht langsam angespült werden in der Donau?Ich hab keinerlei Ahnung wie das ist ob eine Leiche untergeht und wie riesig die Donau ist da ich noch nie an der Donau war aber ich denke halt immer wäre sie nicht längst gefunden worden wenn sie in der Donau wäre?mannisa schrieb:Malina hatte sich ja offensichtlich verlaufen. Sie ging dann vom Stadtpark zum Herzogspark, sprich zur Donau als Orientierungshilfe, und hat sich dann entlang der Donau nach Osten orientiert. Spricht für einen einigermaßen klaren Kopf, für planvolles Handeln. Kein Alkohol- od. Drogenbedingtes orientierungsloses Herumtorkeln, keine wilde Flucht vor Kidnappern oder Sittenstrolchen. Nein, alles ganz normal.
In Höhe des Eisernen Stegs oder dort wo die Hunde ihre Spur verloren haben merkt sie: Mist, ich hab mein Handy verloren. Also kehrt sie um, geht den gleichen Weg zurück, sucht auch links und rechts vom Weg nach ihrem Handy.
Vielleicht sieht sie in der Uferböschung etwas liegen, halb verborgen, das ihr Handy sein könnte. Sie will sich diesem Objekt nähern, verläßt den sicheren Weg, die Uferböschung ist nass, glitschig, sie rutscht aus, stolpert, strauchelt und gleitet unaufhaltsam ins Wasser.
Welches Schuhwerk trug sie? Wohl eher glatte Sohlen zum Tanzen und keine rutschfesten Wanderschuhe.
Du hast mich hier angeredet. Ich habe diese Handythese hier nicht eingebracht. Die kam von @mannisa.kiefer schrieb:Das sie ihr Handy verloren hat um es dann zu suchen hab ich vor 20 Seiten schon mal anhefeutet.
sirsims schrieb:Es stehen immer noch drei bis dreieinhalb völlig undokumentierte Stunden im Raum.
Bin ich hier der Einzige, der sich ständig an der Merkwürdigkeit aufreibt, dass sich bisher niemand dahingehend gemeldet und gesagt hat, dass die Malina die Nacht mit ihm oder ihr verbracht hat, oder zumindest gar nichts an die Öffentlichkeit gedrungen ist?
Das klingt aber nicht danach, daß die Zeitlücke geklärt und das Ergebnis nur nicht an die Öffentlichkeit weitergegeben wurde.Funky_Koval schrieb:Nach wie vor erbitten die Ermittler der Kripo Regensburg um sachdienliche Hinweise aus der Bevölkerung. Insbesondere sollen sich Zeugen melden, die am Sonntag, 19. März nach Mitternacht in der Alten Mälze Kontakt zu Malina hatten bzw. Zeugen die Personen kennen, die zu ihr in dieser Zeit Kontakt gehabt hatten.
Eine Leiche geht normalerweise zuerst unter und taucht ein paar Tage später wieder auf wenn sich genug Gase gebildet haben um ausreichend Auftrieb zu erzeugen.blume33 schrieb:Auch interessante Sichtweise aber müsste sie dann nicht langsam angespült werden in der Donau?Ich hab keinerlei Ahnung wie das ist ob eine Leiche untergeht und wie riesig die Donau ist da ich noch nie an der Donau war aber ich denke halt immer wäre sie nicht längst gefunden worden wenn sie in der Donau wäre?
So pauschal kann man das nicht sagen. Der Auftrieb ist abhängig von vielen Faktoren; Sinktiefe, Wassertemperatur, Strömungen, sind schwere Klamotten vorhanden, die sich zusätzlich vollsaugen und nach unten ziehen, gibt es Steine, Astwerk o.ä., woran eine Leiche sich verheddern kann usw. Man hat gerade bei T. Kraus wieder gesehen, wie lang es dauern kann und diese knapp 3 Monate sind noch nicht mal der Spitzenwert.
Kleidung wird im Wasser leichter und nicht schwerer, sie zieht auch nicht nach unten. Alles andere stimmt.
Sogesehen ist nicht mal das ein Indiz, weil an dieser Stelle Oberflächenwasser in die Donau geleitet werden soll und deshalb die Hunde auch einen anderen Verwesungsgeruch wahrgenommen haben könnten.
Hier steht es anders
Bekleidete Ertrunkene seien zudem viel schwieriger zu finden als solche, die nur Badekleidung tragen. Kleider saugen sich mit Wasser voll und halten die Leiche auf dem Grund des Sees.http://www.rp-online.de/panorama/65-leichen-in-der-tiefe-des-bodensees-verschollen-aid-1.2042648
Von was den :ask: einem Tier , nee ich gehe davon aus das Leichenspürhunde schon darauf spezialisiert sind nur Verwesungsgeruch von Menschen wahrzunehmen ansonsten gäbe es ja bei jeder Suche Chaos den Tote Tiere( brauchen ja nur Mäuse zu sein )würden dann ein ständiges falsches anschlagen hervorrufen.Robin76 schrieb:einen anderen Verwesungsgeruch wahrgenommen haben könnten.
Genau über dieses Thema gab es hier im Thread schon verschiedene Ansichten. Eine Spürhundetrainerin sagt, dass sie Mensch und Tier unterscheiden können, das Schwein jedoch eine Ausnahme bildet. Hierzu gibt es aber Kritiker, die sagen, dass ein Hund nur generell den Verwesungsgeruch wahrnehmen kann.
Wenn eine Trainerin sagt das nur das Schwein problematisch ist ok aber Verwesungsgeruch allgemein hallte ich für ausgeschlossen dann bräuchten wir keine Leichenspürhunde mehr auszubilden wenn das alles Quatsch wäre !
Nö brauchen wir dann auch nicht .
