Detaillierte DNA-Analyse sinnvoll für die Tätersuche?
24.11.2016 um 13:24@Spurenwelpe
Das wird schon differenziert gesehen.
Aus deinem Link
Eine, zugegeben nicht repräsentative, Untersuchung zur Erkennbarkeit von DNA Porträts findest du hier http://www.nytimes.com/2015/02/24/science/dna-generated-faces.html
Die Ergebnisse waren jetzt nicht so beeindruckend.
Die Wissenschaft der Phänotypisierung kann sich und wird sich höchstwahrscheinlich noch weiterentwickeln, aber ethische Probleme müssen auch diskutiert werden können, ohne das manchen gleich Schnappatmung bekommen.
Das wird schon differenziert gesehen.
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But many of these techniques were developed by studying Europeans and might not work as well elsewhere in the world, said Kenneth Kidd, a professor of genetics at Yale.Gleich nach deinem Zitat steht auch die entsprechende Bewertung
He and other experts are skeptical that faces, which are very complex, can be determined from DNA. While inheritance clearly plays a big role – identical twins look alike, obviously, and people resemble their close relatives — some experts say not enough is known yet about the relationship between genes and facial features.
The researchers said in their papers that their ancestry and gender analysis explained only about 23 percent of the variation in faces and that the genetic variants did not really add much detail. But the technique is in early development and they have since added many more genetic variants to try to improve the accuracy. Some of the images generated look similar to the actual face of the DNA donor, others less so.Auch das Parabon nicht offenlegt worauf ihre Einschätzungen beruhen ist in meinen Augen suspekt, aber das nur am Rande. Die vermutete Grundlage, Shrivers Arbeit, kann man bei PLOS einsehen http://journals.plos.org/plosgenetics/article?id=10.1371/journal.pgen.1004224
Eine, zugegeben nicht repräsentative, Untersuchung zur Erkennbarkeit von DNA Porträts findest du hier http://www.nytimes.com/2015/02/24/science/dna-generated-faces.html
Die Ergebnisse waren jetzt nicht so beeindruckend.
Die Wissenschaft der Phänotypisierung kann sich und wird sich höchstwahrscheinlich noch weiterentwickeln, aber ethische Probleme müssen auch diskutiert werden können, ohne das manchen gleich Schnappatmung bekommen.