Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt
29.01.2017 um 12:58Einige Gedanken: Es muss meiner Meinung nach nicht unbedingt ein LKW Fahrer sein. Die Stange weist darauf hin, aber wäre der Täter so doof, eine eindeutige Spur zu hinterlassen (nachdem er ja sonst wenig Spuren hinterlässt). Die beiden Taten fanden im Raum "Süddeutschland" statt, immer grenznahe (einmal Frankreich, einmal Österreich).
Meiner Meinung nach spricht gegen die LKW Theorie, dass er den gesamten Sonntag ja noch mit dem LKW festsitzen würde und dass eventuell ein Arbeitgeber oder so doch mal hellhörig wird oder gewisse Parallelen bemerkt. Was nach dem Mord passiert, kann er ja nicht mehr beeinflussen.
Im Falle von Lucielle war es ja so, dass es eigentlich seltsam war, dass die türkische Freundin nicht nachts schon irgendwen mobilisiert hat und die französische Freundin auch eingeschlafen ist. Wenn man auf eine Bekannte wartet, die eigentlich direkt auf dem Weg zu einem ist, hätte man in dem Fall auch anders reagieren können - dann wäre die Polizei vermutlich zumindest mal die Strecke abgelaufen und hätte im Idealfall die Leiche schon früher entdeckt. Wäre der LKW dann in der Nähe geparkt gewesen ...
500 Kilometer sind nun nicht sooo viel, für jemand, der mobil ist und der niemanden daheim hat, der die Bewegungen überprüft. Wohnt er irgendwo in der Mitte, sind es nur noch 250 Kilometer. So doof es nun klingt, vermutlich ist dieses "Lauern" ja schon Teil des Ganzen. Er geht mit der Eisenstange los und wartet ... nun geduldig drei Jahre. Keine Ahnung, wie oft sich solche "Gelegeheiten" ergeben. Wäre Carolins Mann mitgejoggt, hätte er abgebrochen, hätte Lucielles Freundin kein Halsweh gehabt, vermutlich auch ... das war so ein "richtiger Zeitpunkt & günstige Gelegenheit" Fall.
Das gelbe T-Shirt kann auch Tarnung sein. Das kann man schnell wieder loswerden. Dann wird nach einem Mann mit einem gelben T-Shirt gefahndet, der inzwischen längst "normal" gekleidet ist und auch keinen Bart hat.
Meiner Meinung nach spricht gegen die LKW Theorie, dass er den gesamten Sonntag ja noch mit dem LKW festsitzen würde und dass eventuell ein Arbeitgeber oder so doch mal hellhörig wird oder gewisse Parallelen bemerkt. Was nach dem Mord passiert, kann er ja nicht mehr beeinflussen.
Im Falle von Lucielle war es ja so, dass es eigentlich seltsam war, dass die türkische Freundin nicht nachts schon irgendwen mobilisiert hat und die französische Freundin auch eingeschlafen ist. Wenn man auf eine Bekannte wartet, die eigentlich direkt auf dem Weg zu einem ist, hätte man in dem Fall auch anders reagieren können - dann wäre die Polizei vermutlich zumindest mal die Strecke abgelaufen und hätte im Idealfall die Leiche schon früher entdeckt. Wäre der LKW dann in der Nähe geparkt gewesen ...
500 Kilometer sind nun nicht sooo viel, für jemand, der mobil ist und der niemanden daheim hat, der die Bewegungen überprüft. Wohnt er irgendwo in der Mitte, sind es nur noch 250 Kilometer. So doof es nun klingt, vermutlich ist dieses "Lauern" ja schon Teil des Ganzen. Er geht mit der Eisenstange los und wartet ... nun geduldig drei Jahre. Keine Ahnung, wie oft sich solche "Gelegeheiten" ergeben. Wäre Carolins Mann mitgejoggt, hätte er abgebrochen, hätte Lucielles Freundin kein Halsweh gehabt, vermutlich auch ... das war so ein "richtiger Zeitpunkt & günstige Gelegenheit" Fall.
Das gelbe T-Shirt kann auch Tarnung sein. Das kann man schnell wieder loswerden. Dann wird nach einem Mann mit einem gelben T-Shirt gefahndet, der inzwischen längst "normal" gekleidet ist und auch keinen Bart hat.