Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt
27.01.2017 um 21:23@all
Aus der Tiroler Tageszeitung vom Februar 2015:
Kufstein – Der Mordfall Lucile wird immer mysteriöser: Unter den Studenten der Fachhochschule Kufstein kursieren seit einiger Zeit Hinweise, die das noch ungeklärte Gewaltverbrechen in einem anderen Licht erscheinen lassen. Dabei geht’s um ein Foto, das die Kufsteiner Innpromenade zeigen soll. An sich eine Allerweltsaufnahme. Allerdings hat das Foto angeblich nicht nur einen, sondern gleich mehrere Bezüge zum Opfer: So ist auf dem Bild offenbar jener Abschnitt der Innpromenade zu sehen, auf dem Lucile ermordet wurde. Ein Zufall? Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht. Denn das Foto soll mit dem Handy des späteren Mordopfers geschossen worden sein. Vermutlich vom Dieb, der Lucile K.s iPhone Ende November 2013, also sechs Wochen vor dem Tod der französischen Studentin, entwendet hat. Zwei Tage später wurde das Mobiltelefon von einem Unbekannten in einem Kufsteiner Studentenwohnheim abgegeben.
Diese mysteriöse Geschichte beschäftigt auch die Polizei: „Das Gerücht ist uns bekannt und auch Gegenstand der kriminalpolizeilichen Ermittlungen“, sagt Walter Pupp, Leiter des Landeskriminalamtes.
Frage an die Spezialisten hier:
Kann es sein, dass man auf ein Handy eine Handyortung installieren kann und damit eine solche Tat lange planen kann ? Vielleicht war es ja der Täter, der dieses Handy 6 Wochen vor dem Tot der Studentin so präpariert zurück gegeben hat und dann auf eine Gelegenheit wartete.
Auch wurde von Walter Rupp mal erwähnt, dass man annehmen kann - der Täter ist ein Einheimischer.
Wenn es also ein Tiroler ist, wo ist dann die Verbindung zu Endingen. An LKw Fahrer kann ich noch nicht so recht glauben.
Vielleicht war der beobachtete PKW am Bestattungswald doch kein Schweizer, sondern eben ein Tiroler - TI.
Würde ich meine Schwiegermutter ( 79 ) nach dem Sonntagsspaziergang fragen, ob sie nun einen Schweizer oder einen Österreicher gesehen hat, käme sie in Folge meiner Nachfrage doch ganz schön ins Grübeln.
Die Heckklappe soll ja offen gestanden haben; vielleicht hatte er da gerade den Wagenheber oder Sonstiges eingeladen.
Aus der Tiroler Tageszeitung vom Februar 2015:
Kufstein – Der Mordfall Lucile wird immer mysteriöser: Unter den Studenten der Fachhochschule Kufstein kursieren seit einiger Zeit Hinweise, die das noch ungeklärte Gewaltverbrechen in einem anderen Licht erscheinen lassen. Dabei geht’s um ein Foto, das die Kufsteiner Innpromenade zeigen soll. An sich eine Allerweltsaufnahme. Allerdings hat das Foto angeblich nicht nur einen, sondern gleich mehrere Bezüge zum Opfer: So ist auf dem Bild offenbar jener Abschnitt der Innpromenade zu sehen, auf dem Lucile ermordet wurde. Ein Zufall? Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht. Denn das Foto soll mit dem Handy des späteren Mordopfers geschossen worden sein. Vermutlich vom Dieb, der Lucile K.s iPhone Ende November 2013, also sechs Wochen vor dem Tod der französischen Studentin, entwendet hat. Zwei Tage später wurde das Mobiltelefon von einem Unbekannten in einem Kufsteiner Studentenwohnheim abgegeben.
Diese mysteriöse Geschichte beschäftigt auch die Polizei: „Das Gerücht ist uns bekannt und auch Gegenstand der kriminalpolizeilichen Ermittlungen“, sagt Walter Pupp, Leiter des Landeskriminalamtes.
Frage an die Spezialisten hier:
Kann es sein, dass man auf ein Handy eine Handyortung installieren kann und damit eine solche Tat lange planen kann ? Vielleicht war es ja der Täter, der dieses Handy 6 Wochen vor dem Tot der Studentin so präpariert zurück gegeben hat und dann auf eine Gelegenheit wartete.
Auch wurde von Walter Rupp mal erwähnt, dass man annehmen kann - der Täter ist ein Einheimischer.
Wenn es also ein Tiroler ist, wo ist dann die Verbindung zu Endingen. An LKw Fahrer kann ich noch nicht so recht glauben.
Vielleicht war der beobachtete PKW am Bestattungswald doch kein Schweizer, sondern eben ein Tiroler - TI.
Würde ich meine Schwiegermutter ( 79 ) nach dem Sonntagsspaziergang fragen, ob sie nun einen Schweizer oder einen Österreicher gesehen hat, käme sie in Folge meiner Nachfrage doch ganz schön ins Grübeln.
Die Heckklappe soll ja offen gestanden haben; vielleicht hatte er da gerade den Wagenheber oder Sonstiges eingeladen.