Habe es gefunden, Frank Gust war das: Er ermordete 1 Jahr vor seiner Eheschließung sein erstes Opfer, dann tötete er 2 Jahre nicht. Nach der Geburt seiner Tochter fing er dann wieder an. Seine Frau hat er auf Händen getragen, sie fiel aus allen Wolken, als man ihn nach dem 4. Mord fasste. Er selbst sagte über die zweijährige Pause zwischen den Morden:
"Er habe die Hoffnung gehabt, in der Ehe "diesen ganzen perversen Müll, der in mir war, nicht nur verdrängen, sondern dauerhaft ausschalten zu können", sagt Gust heute. Seine Frau plante die Zukunft, er wollte seiner Vergangenheit entkommen. Sie liebte ihn. Er hoffte auf Rettung."
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41505970.htmlDas nur als Beispiel, wieso auch triebgesteuerte Mörder teilweise jahrelang aussetzen können mit ihren Taten.