@nephilimfield Meines Erachtens spielt zum Thema DNA Vermeidung auch eine Rolle, dass beide Taten in der kalten Jahreszeit verübt wurden (Im November und im Januar).
Ich vermute, dass der Täter gezielt die kalte Jahreszeit wählt, damit eine Ganzkörperbekleidung (vielleicht auch mit Mütze und Handschuhen) nicht auffällt, wenn er den Tatort aufsucht und wieder verlässt.
Für mich lässt das auf ein planvolles Vorgehen schließen.
Falls diese Überlegung zutrifft, könnte man daraus auch auf anderweitiges planvolles Vorgehen schließen: also u.a. ein vorheriges Auskundschaften des Tatortes.
Im Fall CG haben die Ermittler auch nach Zeugen gesucht, die in den Tagen vor der Tat Beobachtungen in den Weinbergen gemacht haben.
Vielleicht hat der Täter vorher die Gegend erkundet.