@HerculePoirot Im von dir verlinkten aktuellen Artikel der Badischen Zeitung steht nicht nur etwas zum weißen BMW, sondern weiter unten auch:
War der Fundort auch Tatort?
Ob der Fundort der Leiche zwischen Endingen und Bahlingen auch der Tatort sei, dazu wolle die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen keine Angaben machen. Gesagt werden könne jedoch, dass der "erste Kontakt" zwischen der Frau und ihrem Mörder nicht am Fundort stattgefunden habe. "In diesem Gelände joggt niemand", sagte Roth.
Bitte lesen!
http://www.badische-zeitung.de/fall-carolin-g-kein-zusammenhang-zu-vorherigen-belaestigungsfaellen-am-kaiserstuhl--130061186.htmlDiese GEGEND war also NICHT Teil der Joggingstrecke! Damit dürfte wohl klar sein, dass Carolin dort nicht freiwillig hingelangt ist, möglicherweise noch nicht einmal mehr lebend. Die wiederholte Formulierung vom "ersten Kontakt" lässt klar darauf schließen, dass es nicht nur einen Kontakt gab!
Damit könnten die ganzen Spekulationen, die diese Fakten nicht berücksichtigen, eigentlich verstummen. Es gibt nicht so viele Möglichkeiten, wie Carolin nach dem "ersten Kontakt" zum Fundort gelangt sein kann, wenn sie NICHT in dieser Gegend joggte.
Sämtliche Spekulationen, die ein irgendwie gelagertes verräterisches "Auffallen" von was auch immer beschreiben, sind haltlos, denn sie ist nun einmal physikalisch dorthin gelangt! Entweder mit einem Fahrzeug, das nicht bemerkt wurde, zu Fuß Huckepack getragen, was nicht bemerkt wurde, mit einer Waffe am Hals gezwungen selbst gelaufen, was nicht bemerkt wurde, mit einer Schubkarre oder sonstwie, was nicht bemerkt wurde!