Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt
20.11.2016 um 17:25Da habt ihr Recht, mit den Soldaten und auch sonst will und kann ich auch nicht näher darauf eingehen, schon allein weil die Todesursache uns unbekannt ist.
Meenzer schrieb:Aber wenn man die Hintergründe dieser Ausbildung kennt, versteht man, warum ein Soldat so ziemlich auszuschließen ist.Ich salutier dann mal für alle zum Töten ausgebildete Menschen.
Vor zwei Wochen wurde Carolin G. aus Endingen beim Joggen überfallen, vergewaltigt und ermordet. Einen Zusammenhang zu vorherigen Belästigungen durch den Fahrer eines weißen BMW schließt die Polizei mittlerweile aus.vom 20.11.2016 17:14 Uhr
http://www.badische-zeitung.de/fall-carolin-g-kein-zusammenhang-zu-vorherigen-belaestigungsfaellen-am-kaiserstuhl--130061186.html
Meenzer schrieb:Richtig, aber momentan befinden wir uns im Frieden.Jetzt bin ich inner Stresssituation.
Heißt, unsere Soldaten befinden sich momentan in einer Stressfreien Situation und sind daher bestimmt nicht auf Frauenjagd in unserem Lande unterwegs.
Mir ein nicht verständlicher Satz, Sorry.Du hattest von den Hintergründen der Ausbildung von Soldaten gesprochen. Und dass wegen der Hintergünde der Ausbildung von Soldaten als Mörder abgesehen werden könnte.
lullaby69 schrieb:Du hattest von den Hintergründen der Ausbildung von Soldaten gesprochen. Und dass wegen der Hintergünde der Ausbildung von Soldaten als Mörder abgesehen werden könnte.Ganz einfach, meine Ausbildung umfasst nicht nur eine praktische (Schusswaffen, Nahkampf etc.), sondern auch eine theoretische (Grundgesetz, Menschenrechte etc.).
Das finde ich nicht plausibel.
Meenzer schrieb:Daher schließe ich selber einen Soldaten ziemlich aus für eine solche Tat.Deine moralischen Grundsätze in allen Ehren und nicht, dass ich einigen ehemaligen Kameraden von mir das zutrauen würde, aber das ist zu allgemein. Ich schließe da keine Gruppe aus, sei es Soldaten, Arbeitslose, Priester, Beamten, etc.
Nachthimmel schrieb:Wegen dem Licht: Heute ist ein sehr schöner, sonniger Tag gewesen und trotzdem stand die Sonne genau wegen dieser Hügel schon um 15 Uhr sehr tief, viel Schatten. Von daher ist gerade besagter Graben absolut dunkel um die Uhrzeit.@Nachthimmel
Meenzer schrieb:das der Aufruf nach Fahrzeugen nicht unbedingt den Tatortbereich selber betreffen muß, sondern von mir angesprochene Parkplätze u.d. in der Umgebung.Ok ja @Meenzer , können wir ja ruhig nachlesen, diese Frage kommt direkt von der Polizei:
Doverex schrieb:Ansonsten ja klar gebe ich dir auch recht, könnte genausogut dein Szenario sicherlich zutreffen, dass er sie etwa gezwungen hat (beim Erstkontakt) oder dorthin auch getragen hat, in dem Fall eben das der Tatort und der Fundort nicht gar allzuweit auseinander liegen (was du wohl annimmst?).Hat man den Tatort nicht gefunden oder mitgeteilt, weil
Übrigends, wenn Tatort und Fundort sehr nahe beinander liegen, brauche ich im Szenario auch kein Auto. Diese Annahme ist ja nur daraus entstanden, dass diese beiden Orte weit auseinander liegen könnten.
HerculePoirot schrieb:Also ich habe noch nie eine Polizeimeldung gelesen bei der nach Fahrzeuge in den Weinbergen gefragt wurde. Das ist schon sehr spezifisch hier und hat sicher einen guten Grund.Wenn ein Fahndungsaufruf wegen eines Banküberfalls gemacht wird, heißt es ja auch, hat irgendwer an oder in der Nähe der Bank ein verdächtiges Fahrzeug gesehen.
Lindström schrieb:Ich verstehe nicht, warum die Kripo nicht weitere Informationen preis gibt. Es kann doch nicht alles Täterwissen sein. Oder haben sie doch schon Verdächtige?Das denke ich wohl. Nur ist es eine Frage der Zeit,wann der hinter Gitter kommt. XY Sendung hat den Täter mit Schuh angesprochen, das ist sicher nur Täterwissen, "Wo ist der eine Laufschuh von C.? "Wird sehr eng für den!!!!
"Angenommen wird also, dass das eigentliche Verbrechen möglicherweise an anderer, bislang nicht bekannter Stelle entlang des Joggingwegs verübt wurde und Carolin G. erst danach am Fundort abgelegt wurde."http://www.suedkurier.de/region/nachbarschaft/freiburg/Freiburg-Morde-Joggerin-Carolin-G-womoeglich-nicht-am-Fundort-der-Leiche-ermordet;art372515,9006973