Sergej Enns (34) verschwand 2016 spurlos im Urlaub auf Rhodos
23.09.2016 um 14:32@dahergelaufene
ich glaube nicht an ein "Abtauchen", wie sadistisch und gleichgültig müsste ein Mensch sein, seiner Familie so etwas anzutun. und dann vielleicht noch in den Medien mitverfolgen, wie verzweifelt seine Familie ist. Scheiden lassen, wäre doch die eleganteste Lösung, auch wirtschaftlich. Welche Verbesserung seiner Lebensumstände würden sich aus einem Abtauchen für ihn ergeben?
Daran glaube ich nicht! Ich könnte mir eher vorstellen, er treibt sich, verwirrt, psychotisch, wir wissen es nicht, irgendwo auf Rhodos herum. Dann wären Suchhunde (Lawine-,Katastrophen-) wirklich eine gute Möglichkeit ihn zu finden!
Vielleicht hat sich Frau Enns schon an einen Kynologischen Verein gewandt?
Ausserdem sind die Nöte der Familie Enns GANZ GENAUSO wichtig, wie die Nöte der Flüchtlingsfamilien!!
ich glaube nicht an ein "Abtauchen", wie sadistisch und gleichgültig müsste ein Mensch sein, seiner Familie so etwas anzutun. und dann vielleicht noch in den Medien mitverfolgen, wie verzweifelt seine Familie ist. Scheiden lassen, wäre doch die eleganteste Lösung, auch wirtschaftlich. Welche Verbesserung seiner Lebensumstände würden sich aus einem Abtauchen für ihn ergeben?
Daran glaube ich nicht! Ich könnte mir eher vorstellen, er treibt sich, verwirrt, psychotisch, wir wissen es nicht, irgendwo auf Rhodos herum. Dann wären Suchhunde (Lawine-,Katastrophen-) wirklich eine gute Möglichkeit ihn zu finden!
Vielleicht hat sich Frau Enns schon an einen Kynologischen Verein gewandt?
Ausserdem sind die Nöte der Familie Enns GANZ GENAUSO wichtig, wie die Nöte der Flüchtlingsfamilien!!