Verbrechen in Höxter
06.10.2018 um 11:42Was ich für die Opferfamilien schwer zu ertragen finde, ist die Tatsache, dass Angelika das Gefängnis nicht als Strafe empfindet.
Mein Eindruck von Angelika bezüglich ihrer Strafe ist, dass die JVA einige ihrer Bedürfnisse befriedigt.
Ihr wurden autistische Züge attestiert. Solche Menschen legen in der Regel hochen Wert auf Struktur und feste, wiederkehrende Abläufe. Diese sind in einem Gefängnis gegeben, wodurch sie eine gewisse Sicherheit im Alltag erfahren wird die ihr bisher im Leben fehlte.
Außerdem legt sie hochen Wert darauf zu gefallen. Auch da stellt ihr das Gefängnis gewisse Regeln die sie meisterhaft und gewillt erfüllen wird. Daran misst sie ihren Selbstwert. Sie kann aus ihrer Sicht zu besten Gefangenen werden.
So gesehen wurde sie sogar für ihre Taten belohnt.
Mein Eindruck von Angelika bezüglich ihrer Strafe ist, dass die JVA einige ihrer Bedürfnisse befriedigt.
Ihr wurden autistische Züge attestiert. Solche Menschen legen in der Regel hochen Wert auf Struktur und feste, wiederkehrende Abläufe. Diese sind in einem Gefängnis gegeben, wodurch sie eine gewisse Sicherheit im Alltag erfahren wird die ihr bisher im Leben fehlte.
Außerdem legt sie hochen Wert darauf zu gefallen. Auch da stellt ihr das Gefängnis gewisse Regeln die sie meisterhaft und gewillt erfüllen wird. Daran misst sie ihren Selbstwert. Sie kann aus ihrer Sicht zu besten Gefangenen werden.
So gesehen wurde sie sogar für ihre Taten belohnt.