Mordanklage nach 41 Jahren
10.09.2016 um 11:39Das man sich 41 Jahre nach einer Aussage in Widersprüche verstrickt, ist auch normal. Es ist halt inzwischen viel Zeit vergangen.
Und ob in der Akte letztlich viel auch entlastendes stand oder eben nicht, weiss halt niemsnd ohne die Akte. Selbst die Kopien werden da nicht weiterhelfen. Denn man weiss nicht, ob sie vollständig sind.
Für mich sagt auch das mit dem Abschieben der Tochter letztlich nichts aus. Für mich ist es nicht belastend sie abzuschieben. Denn das würde ja bedeuten, dass sie damit ihrer Kontrolle entgeht. Die Gefahr, dass sie etwas sagt, wird viel grösser.
Schlimm finde ich hier die Reaktion des Vaters. Wenn er so sicher war, dass sie den gemeinsamen Sohn ermordet hat, warum hat er dann die Töchter dort gelassen? Warum hat er sich nicht an die Polizei gewandt? Es steht nirgends, dass er das versucht hat und auch nichts davon, dass er gestoppt wurde von den Behörden.
Und ob in der Akte letztlich viel auch entlastendes stand oder eben nicht, weiss halt niemsnd ohne die Akte. Selbst die Kopien werden da nicht weiterhelfen. Denn man weiss nicht, ob sie vollständig sind.
Für mich sagt auch das mit dem Abschieben der Tochter letztlich nichts aus. Für mich ist es nicht belastend sie abzuschieben. Denn das würde ja bedeuten, dass sie damit ihrer Kontrolle entgeht. Die Gefahr, dass sie etwas sagt, wird viel grösser.
Schlimm finde ich hier die Reaktion des Vaters. Wenn er so sicher war, dass sie den gemeinsamen Sohn ermordet hat, warum hat er dann die Töchter dort gelassen? Warum hat er sich nicht an die Polizei gewandt? Es steht nirgends, dass er das versucht hat und auch nichts davon, dass er gestoppt wurde von den Behörden.