Mordserie an männlichen Jugendlichen, Rhein-Main-Gebiet 1980er Jahre
26.06.2016 um 11:47@Carietta
@Leonberger
Während die Umwelt verstört auf die "Kanaldeckel-Morde" reagierte, brach bei dem Mord an Tristan die Hölle los. Ich befürchte, die Täter haben sich wieder auf Menschen verlegt, die leicht verfügbar sind und nicht so schnell vermisst werden.
Vielleicht doch ein kleine Gruppe von Männern mit ziemlicher absetzten Neigungen, die sich auf dem Frankfurter Straßenstrich kennengelernt haben und ihre Freizeit gemeinsam "gestaltet" haben.
Die müssen einen oder mehrere Orte gehabt haben, an denen sie ihre Opfer quälen konnten.
Ich denke noch immer an z.B. einen Deutschen, der ein weitläufiges Grundstück im nahen Osteuropa hat, der beruflich mit Frankfurt zu tun hat und hatte.Spekulation.
Die Polizei hatte es 1976 in FFM noch etwas schwerer als üblich, denn sie versuchte eine Jungendpolizei aufzubauen und die Sozialarbeiter empfanden dies als "Wildern in fremden Gefilden".
http://m.spiegel.de/spiegel/print/d-41066337.html
haben. Ich fürchte das haben andere Jungen mit dem Leben bezahlt.
@Leonberger
Carietta schrieb: Zitat: "das unfassbare, möglicherweise hängen diese Morde mit den Taten in Bad Schwalbach zusammen.Tristan ähnelt einem der Opfer sehr, dem Oliver Tsupikas. Jedoch ist Tristan nie dem kriminellen Millieu verhaftet gewesen. Leider leicht verfügbar, weil allein.
Während die Umwelt verstört auf die "Kanaldeckel-Morde" reagierte, brach bei dem Mord an Tristan die Hölle los. Ich befürchte, die Täter haben sich wieder auf Menschen verlegt, die leicht verfügbar sind und nicht so schnell vermisst werden.
Vielleicht doch ein kleine Gruppe von Männern mit ziemlicher absetzten Neigungen, die sich auf dem Frankfurter Straßenstrich kennengelernt haben und ihre Freizeit gemeinsam "gestaltet" haben.
Die müssen einen oder mehrere Orte gehabt haben, an denen sie ihre Opfer quälen konnten.
Ich denke noch immer an z.B. einen Deutschen, der ein weitläufiges Grundstück im nahen Osteuropa hat, der beruflich mit Frankfurt zu tun hat und hatte.Spekulation.
Die Polizei hatte es 1976 in FFM noch etwas schwerer als üblich, denn sie versuchte eine Jungendpolizei aufzubauen und die Sozialarbeiter empfanden dies als "Wildern in fremden Gefilden".
http://m.spiegel.de/spiegel/print/d-41066337.html
Doch die allem Anschein nach gute Tat gefällt gerade dort nicht, wo sie am ehesten verstanden werden müßte. Diplom-Pädagoge P. S., Leiter des Jugendhauses Nordweststadt: "Wir begreifen das als Bespitzelung gegen uns."Die Auskunftsfreudigkeit zum Thema W.R. und Pico wird vermutlich unter Null gelegen haben
Nach dem Kripo-Modell soll der Jugendpolizist ("grundsätzlich in bürgerlicher Kleidung") die Jugendlichen zwar "davon überzeugen, daß er sie nicht bespitzeln, sondern ihnen helfen will, soweit dies möglich ist". Sozialarbeiter und Sozialpädagogen aber, die milieugeschädigte" erziehungsschwierige und teilweise kriminelle Jugendliche in den rund 30 Frankfurter Jugendhäusern betreuen, sehen ihre Arbeit durch die Helfer ohne Uniform gefährdet. Sozial-Studenten klebten bereits Protestplakate. "Der Jupo tritt wie der freundliche Kumpel von nebenan auf", so eine Heimleiterin mißtrauisch, "aber bei jeder gestohlenen Bierbüchse muß er Anzeige machen."
haben. Ich fürchte das haben andere Jungen mit dem Leben bezahlt.