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Morde von Rupperswil

6.040 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Haus, Schweiz, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Morde von Rupperswil
Klee8 ehemaliges Mitglied

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Morde von Rupperswil

14.03.2018 um 13:31
@Diginoma
Wir brauchen keine Abstimmung mehr sogar die Verschärfung nicht, denn es bringt nichts. Gut bin ich nicht links .


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Morde von Rupperswil

14.03.2018 um 13:43
Ich habe noch Hoffnung, wenn ich Juristen wie Loppacher höre. Mal abwarten.
https://www.blick.ch/news/schweiz/mittelland/staatsanwaeltin-loppacher-fordert-lebenslange-verwahrung-das-toetungsdelikt-gruendet-nicht-auf-einer-psychischen-stoerung-id8113680.html


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Klee8 ehemaliges Mitglied

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Morde von Rupperswil

14.03.2018 um 13:50
Zitat von DiginomaDiginoma schrieb:Ich habe noch Hoffnung, wenn ich Juristen wie Loppacher höre.
Ja sie ist eine Erlösung vom ganzen Debakel nach links! SP Fraktion!
Sie hat es geschafft die Worte zu fassen was die Bevölkerung hören will. Und sie nimmt die Abstimmung wahr! Siehe Ticker! Und ist nicht im Mittelalter oder so. Ich kann dich nicht mehr ernst nehmen. Sie hat kein Mitleid zum Täter! Sie ist nah dran. Kennt der Fall!


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Morde von Rupperswil

14.03.2018 um 14:49
Wie Neuhaus erläutert, habe N. neue Brennwürfel gekauft, weil es dann «besser brennt». Auch die Seile seien dazu da gewesen, die Tat noch zu «verbessern». Das sei eindeutig – auch wenn N. dies gestern von sich wies.
N. habe ganz bewusst Visitenkarten eines angeblichen Schulpsychologen im Kanton Bern erstellt. Denn er habe recherchiert, dass in den Schulferien im Kanton Solothurn der schulpsychologische Dienst Unterstützung aus dem Kanton Bern erhält.

N. habe den Stundenplan, die Hobbys der weiteren potenziellen Opfer gekannt. Die Auswahl der Opfer sei willkürlich erfolgt. Entscheidend sei lediglich gewesen, ob sie ihm gefallen, sagt Neuhaus. «Damit müssen wir uns bewusst werden, dass es alle hätte treffen können.»
ich denke, es ist eindeutig und passt auch zu dem strukturierten übergenauen planenden täter TN, dass er die tat wiederholen und die vorgehensweise, aber auch die eingesetzten mittel an die schwächen der ersten tat anpassen wollte.

das passt zu der geschilderten persönlichkeitsstörung.

dass er die tötungen nicht geplant hatte, nimmt ihm niemnd ab.

ich versteh jetzt auch, warum die geplanten taten veröffentlicht und in dem prozess so genau geschildert werden.
es ist die grundlage, dem täter TN den vorsatz und die gefährlichkeit zu beweisen, um ihn in lebenslange haft mit sicherheitsverwahrung zu bringen.

leider konnte deshalb den ins auge gefassten opfern nicht erspart werden, mit TNs vorhaben zu konfrontieren.


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Morde von Rupperswil

14.03.2018 um 14:50
Wenn ich mir das alles so mit anhöre- bzw. lese, (Live-Ticker) so kommt mir immer stärker das Gefühl hoch, dass das ganze Drum Herum für TN genauso prickelnd und aufgeilend war, wie die Tat an sich. Das Beobachten, das Notizen machen, das ausspionieren, sich in der Nähe seiner potentiellen Opfer aufhalten .... bestimmt hat er sich übermächtig gefühlt und das hat ihm ganz viel Lebenssaft gegeben. Die eigentliche Tat war dann nur noch das i-Tüpfelchen, das Finale sozusagen. Ich glaube, dass er es genossen hat und ich glaube ihm, wenn er beim ersten Verhör sagte, dass er immer wusste, dass er es wieder tun würde. Ich glaube ihm nicht, dass er dabei keine Lust und keinen Blutrausch empfunden hat.

Gestern war ich verunsichert über sein "braves" Verhalten. Heute bin ich mir sicher, dass das alles eiskalt einkalkuliert ist. Wenn er weint, dann nur darüber, dass ihm DAS passiert ist - nämlich, dass man ihn schnappte, ehe er es nochmals erleben durfte.

Ich hoffe, dass dieser Mensch nie wieder frei kommt.


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Morde von Rupperswil

14.03.2018 um 15:00
Zitat von Blacklady113Blacklady113 schrieb:Wenn ich mir das alles so mit anhöre- bzw. lese, (Live-Ticker) so kommt mir immer stärker das Gefühl hoch, dass das ganze Drum Herum für TN genauso prickelnd und aufgeilend war, wie die Tat an sich. Das Beobachten, das Notizen machen, das ausspionieren, sich in der Nähe seiner potentiellen Opfer aufhalten .... bestimmt hat er sich übermächtig gefühlt und das hat ihm ganz viel Lebenssaft gegeben. Die eigentliche Tat war dann nur noch das i-Tüpfelchen, das Finale sozusagen. Ich glaube, dass er es genossen hat und ich glaube ihm, wenn er beim ersten Verhör sagte, dass er immer wusste, dass er es wieder tun würde. Ich glaube ihm nicht, dass er dabei keine Lust und keinen Blutrausch empfunden hat.

Gestern war ich verunsichert über sein "braves" Verhalten. Heute bin ich mir sicher, dass das alles eiskalt einkalkuliert ist. Wenn er weint, dann nur darüber, dass ihm DAS passiert ist - nämlich, dass man ihn schnappte, ehe er es nochmals erleben durfte.
es war eine intensive aufgabe für ihn, das ganz sicher.
er konnte planen, es war aufregend, sprach seine gefühlwelt an, ähnlich wie bei einem stalker.
es spitzt sich alles auf die tatausführung zu, in dem maße wie er sich immer sicherer wurde und er immer stärker den jungen begehrte.
TN hat ja eine beziehung aufgebaut zu dem jüngeren sohn, wie bei einem stalker.

wie oft TN vor der tat am 21.12.2015 schon mit gepacktem rucksack, bereit zuzuschlagen da saß, das wissen wir nicht, wir wissen auch nicht was ihn abhielt seine tat schon früher umzusetzen, genau wie bei den buben, die er danach ausspionierte, da war er ja auch schon ganz knapp davor zuzuschlagen.

mal sehen, ob die ermittler darauf eingehen, warum sie ihn schon länger beschattet, aber ihn nicht festgenommen haben.


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Morde von Rupperswil

14.03.2018 um 15:00
Nach dem Vierfachmord von Rupperswil plante TN weitereT aten. Im Visier hatte er elf Buben zwischen 11 und 15 Jahren.

Aufgespürt hat er sie im Internet.

unglaublich, es kommen immer mehr Details ans Licht.

https://www.blick.ch/news/schweiz/mittelland/thomas-n-suchte-opfer-im-internet-so-koennen-sich-eltern-schuetzen-mit-diesem-maedchenbild-jagte-der-killer-buben-id8109922.html


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Morde von Rupperswil

14.03.2018 um 15:08
Zitat von Blacklady113Blacklady113 schrieb:Eine Frage: diese ganzen Schadensersatzforderungen.... gehen die direkt an den Angeklagten? Ich meine, der wird das alles ja gar nie bezahlen können - steht doch schon jetzt fest. Springt da der Staat ein und er hat dann Schulden beim Staat? Oder muss man das ganze eher symbolisch sehen?
Wurde das schon gepostet?

Beide Anwälte waren sich einig: Der Beschuldigte würde die Summen nie aufbringen können. Ihre Klienten würden wohl einen Teil davon von der Opferhilfe erhalten.
http://www.thurgauerzeitung.ch/nachrichten/panorama/heute-werden-die-strafantraege-bekanntgegeben;art253654,5240468

Und hier die geforderten Summen:
Für die Eltern der getöteten Frau beziehungsweise die Grosseltern ihrer zwei Söhne forderte der Anwalt Schadenersatz von rund 11‘500 Franken und Genugtuungszahlungen in der Höhe von je 125‘000 Franken.

Der Bruder beziehungsweise Onkel soll 35‘000 Franken erhalten, der Lebenspartner der getöteten Frau 75‘000 Franken. Zudem solle der Beschuldigte die gesamten Verfahrens- und Gerichtskosten übernehmen.

Der Rechtsvertreter des Ex-Mannes der Frau und Vaters der getöteten Söhne verlangte für diesen Schadenersatz von 4800 Franken und Genugtuung von 140'000 Franken sowie die Übernahme der Verfahrenskosten.



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Morde von Rupperswil

14.03.2018 um 15:08
Zitat von DEFacToDEFacTo schrieb:das passt zu der geschilderten persönlichkeitsstörung
Ich hoffe, das Gericht sieht das auch so differenziert ohne Kausalzusammenhang zum Tötungsgeschehen wie die Staatsanwaltschaft, die sich dabei auf Sachs' Gutachten bezieht.

Die Waffe war offenbar ohne Munition.


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Morde von Rupperswil

14.03.2018 um 15:10
Zitat von DiginomaDiginoma schrieb:Die Waffe war offenbar ohne Munition.
Ja, weil er sich angeblich, aufgrund seines gefährlichen Auftretens mit Waffe, durch die Polizei erschiessen lassen wollte - wie im Film.

Wollte er das wirklich? Wollte er wirklich einfach noch eine Tat verüben und dann sterben? Wenn nicht, wozu dann die ungeladene Waffe? Vielleicht wollte er damit auch noch etwas mehr Furcht bei den Opfern auslösen.

Ich glaube nicht, dass ein TN sterben will.


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Morde von Rupperswil

14.03.2018 um 15:12
Zitat von DiginomaDiginoma schrieb:Die Waffe war offenbar ohne Munition
Um die Opfer einzuschüchtern und dann zu fesseln. Dafür hätte sie gereicht.
Ausserdem wäre eine Schusswaffe zur Tötung viel zu laut gewesen. Lieber "am schmerzfreisten"(!!!!) mit dem Messer


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Morde von Rupperswil

14.03.2018 um 15:13
Zitat von DiginomaDiginoma schrieb:DeFacto schrieb:
das passt zu der geschilderten persönlichkeitsstörung
Ich hoffe, das Gericht sieht das auch so differenziert ohne Kausalzusammenhang zum Tötungsgeschehen wie die Staatsanwaltschaft, die sich dabei auf Sachs' Gutachten bezieht.

Die Waffe war offenbar ohne Munition.
die waffe sollte sicher nicht dem töten dienen.

ich nehme TN auch nicht ab, dass er einen abschuss durch die polizei provozieren wollte.
ich glaube viel mehr, dass die waffe der einschüchrterung diente, wenn er ins haus eingedrungen ist.

das messer, bei der ersten tat, hat er ja nicht unbewusst ausgewählt, nichts war unbewusst bei der tat.
sicher hatte er alternativen eingebaut, wenn das und das passiert, dann mach ich das und das.
allerdings immer nur um nicht erkannt zu werden.

interessant ist, dass TN scheinbar das losschicken der CS, zu den banken, nicht als schwachstelle in seiner handlungskette sieht.


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Morde von Rupperswil

14.03.2018 um 15:16
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Wurde das schon gepostet?Beide Anwälte waren sich einig: Der Beschuldigte würde die Summen nie aufbringen können. Ihre Klienten würden wohl einen Teil davon von der Opferhilfe erhalten.http://www.thurgauerzeitung.ch/nachrichten/panorama/heute-werden-die-strafantraege-bekanntgegeben;art253654,5240468
Damit wären wohl nur Rechtskosten gedeckt.
https://opferhilfe-ag-so.ch/


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Morde von Rupperswil

14.03.2018 um 15:16
Zitat von DEFacToDEFacTo schrieb:interessant ist, dass TN scheinbar das losschicken der CS, zu den banken, nicht als schwachstelle in seiner handlungskette sieht.
Warum denn auch? Er hatte ja einen unsichtbaren Komplizen. Das mit dem Fotografieren von CS und dem vermeintlichen Foto an den Komplizen senden, hat doch wunderbar funktioniert. Glaube mir, jede Mutter rennt dann los, alarmiert niemanden und glaubt daran, dass sie bei der Lösegeldübergabe den Sohn wieder zurückbekommt. Ich glaube, man kann in so einem Moment gar nicht mehr klar denken und MUSS dem Täter glauben, um es zu überstehen.


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Morde von Rupperswil

14.03.2018 um 15:21
Hoppla! 3 Stunden!!!

"Jetzt folgt das mit Spannung erwartete Plädoyer der Verteidigung. Es dauert laut Ankündigung des Richters rund drei (!) Stunden. (Quelle: Blick Live Ticker)


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Morde von Rupperswil

14.03.2018 um 15:22
Zitat von Blacklady113Blacklady113 schrieb:Glaube mir, jede Mutter rennt dann los, alarmiert niemanden und glaubt daran, dass sie bei der Lösegeldübergabe den Sohn wieder zurückbekommt.
Das kann man so nicht sagen. Jeder reagiert anders. Aber TM ging wohl davon aus, dass der Plan nochmal funktioniert. Die noch munitionslose Waffe war wohl zusätzliches Abschreckungsmittel. Aber wo war das Messer?


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Morde von Rupperswil

14.03.2018 um 15:23
Zitat von DiginomaDiginoma schrieb:Aber wo war das Messer?
Das hatte er nach der Rupperswiler Tat in einem öffentlichen Abfallkorb in Aarau entsorgt


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Morde von Rupperswil

14.03.2018 um 15:24
Zitat von Blacklady113Blacklady113 schrieb:DeFacto schrieb:
interessant ist, dass TN scheinbar das losschicken der CS, zu den banken, nicht als schwachstelle in seiner handlungskette sieht.
Warum denn auch? Er hatte ja einen unsichtbaren Komplizen. Das mit dem Fotografieren von CS und dem vermeintlichen Foto an den Komplizen senden, hat doch wunderbar funktioniert. Glaube mir, jede Mutter rennt dann los, alarmiert niemanden und glaubt daran, dass sie bei der Lösegeldübergabe den Sohn wieder zurückbekommt. Ich glaube, man kann in so einem Moment gar nicht mehr klar denken und MUSS dem Täter glauben, um es zu überstehen.
schon klar, dass es aber eine schwachstelle ist in seiner tatausführung ist auch unabstreitbar.
er konnte ja nicht darauf reagieren, wenn CS anders gehandelt hätte.
das waren imponderabilien, die er nicht beeinflussen konnte.

interessant wäre zu wissen, warum CS bei der ersten bank nur 1000€ und bei der zweiten bank 10.000 SF abhob.

mich würde auch interessieren was aus dem haus fehlt und was nun war mit dem abgeschnittenen fingerstück von dion.


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Morde von Rupperswil

14.03.2018 um 15:26
Zitat von DEFacToDEFacTo schrieb:chon klar, dass es aber eine schwachstelle ist in seiner tatausführung ist auch unabstreitbar.
er konnte ja nicht darauf reagieren, wenn CS anders gehandelt hätte.
das waren imponderabilien, die er nicht beeinflussen konnte.

interessant wäre zu wissen, warum CS bei der ersten bank nur 1000€ und bei der zweiten bank 10.000 SF abhob.

mich würde auch interessieren was aus dem haus fehlt und was nun war mit dem abgeschnittenen fingerstück von dion.
Ja, ich streite nicht ab, dass dieser Punkt eine Schwachstelle in seinem Vorhaben war... da hast du recht.

Deine Fragen sind interessant. Ich habe nur gelesen, dass er ausdrücklich verlangte, dass sie zu verschiedenen Banken geht und auch dass sie Euro mitbringt (für seinen Skiurlaub)

Die Fingerkuppe - evtl wurde sie von den Ermittlern bei den Leichen gefunden....


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Morde von Rupperswil

14.03.2018 um 15:29
Zitat von Blacklady113Blacklady113 schrieb:Ja, weil er sich angeblich, aufgrund seines gefährlichen Auftretens mit Waffe, durch die Polizei erschiessen lassen wollte - wie im Film.

Wollte er das wirklich? Wollte er wirklich einfach noch eine Tat verüben und dann sterben? Wenn nicht, wozu dann die ungeladene Waffe? Vielleicht wollte er damit auch noch etwas mehr Furcht bei den Opfern auslösen.
Ich glaube nicht, dass ein TN sterben will.
Zitat von DEFacToDEFacTo schrieb:die waffe sollte sicher nicht dem töten dienen.

ich nehme TN auch nicht ab, dass er einen abschuss durch die polizei provozieren wollte.
ich glaube viel mehr, dass die waffe der einschüchrterung diente, wenn er ins haus eingedrungen ist.

das messer, bei der ersten tat, hat er ja nicht unbewusst ausgewählt, nichts war unbewusst bei der tat.
sicher hatte er alternativen eingebaut, wenn das und das passiert, dann mach ich das und das.
allerdings immer nur um nicht erkannt zu werden.
interessant ist, dass TN scheinbar das losschicken der CS, zu den banken, nicht als schwachstelle in seiner handlungskette sieht.
Wir müssen das sortieren

Wollte er sich von der Polizei erschießen lassen?
Offensichtlich nicht
Dass es keine Polizeieinsatz gab, lag doch wohl an ihm. (kein schuss hat die nachbarn alarmiert)

Ich denke, dass der Täter bis zur Oberkante voll Adrenalin war und sich dachte: Lebend kriegen die mich nicht
Also im Schlimmsten Fall, wenn sie das Haus stürmen, sollen sie mich erschießen
Er hatte aber nicht die Absicht, diese Situation eintreten zu lassen

Wenn er aber selber überzeugt war, lieber an Ort u. Stelle zu sterben,
als ins Gefängnis zu gehen, hat er die Opfer durch sein Auftreten entsprechend eingeschüchtert
Ein Täter, der mit seiner Erschießung rechnet, tritt noch massiver und einschüchterner auf
Mit ihm ist z.B. nicht zu reden
Er geht auf kein Verhandlungsangebot ein
Er lässt sich nicht überreden, Kinder laufen zu lassen

Und weil der Täter zum Tod entschlossen wirkte, wird die Mutter geglaubt haben, dass sie das Geld unbedingt beschaffen muss, sonst ist alles verloren
Wenn das Haus gestürmt wird, nimmt er ihre Kinder mit in den Tod

(Das zu den Fragen, warum sie keine Hilfe geholt hat)


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