@Mirella4 ja den FB Eintrag empfinde ich als Indikator dafür, dass zu dem Zeitpunkt noch alles i.O. war, auch wenn manche das anders interpretieren.
Die 20min zwischen den Abhebungen könnten ein Indiz dafür sein, dass es jemanden gab, mit dem sie zwdurch noch einmal Rücksprache hielt, vllcht weil sie nicht genügend Geld zusammen hatte, wobei die ganze Summe schon ungewöhnlich klein war für das anschließende Verbrechen>> Instruktionen eines anwesenden Täters? möglich.. Falls niemand bei ihr war, war es evtl. der Versuch jemanden zu erreichen (Hilfe?), was nicht gelang?... eher unwahrscheinlich aber nicht ausgeschlossen..
Die baldige Brandmeldung.. vllcht die einzig glückliche Wendung in der Sache, da wirklich ein kleines Zeitfenster ( wieviel war es ca.? 45min? korrigier mich, falls ich daneben lieg) zw. Rückkehr C.S./Tatbegehung/Flucht und Alarm bestand. Dennoch hat es ausgereicht ohne nähere Rückschlüsse auf die Täter ins Nichts zu verschwinden. Das gibt mir allerdings schwer zu denken! Vielleicht der konkreteste Hinweis auf einen Täter aus (evtl.auch räumlich) nächsten Umfeld. Und genauere Infos werden wir diesbezüglich nicht kriegen, wäre die Polizei auch ziemlich blöd.
Was ich auch merkwürdig finde:
Was hatte es mit den Keramikmessern auf sich, die man unmittelbar danach auf dem Feld fand? Auch wenn da recht schnell zu lesen war, sie hätten keine Relavanz zu dem Geschehen, frage ich mich: Wer entsorgt zwei Keramikmesser an so einer Stelle? Schräg.
Und woran lag es, dass man so schnell Auskunft über die den DNA-Abgleich mit dem Nachbarsjungen gab, aber er scheinbar der einzige war, dessen Spuren man im Haus zuordnen konnte, bzw. man zumindest bei möglichen anderen Spuren nichts über den Abgleich verlauten ließ. Oder war es die Mutter des jungen die ihre Empörung darüber so früh publik machte.
Übrigens finde ich dazu keinen Artikel mehr online. Habe aber ganz sicher einen gelesen, sogar mit Bild der Mutter, wo sie sich darüber ausläßt, dass sie etwas etwas empört darüber war, dass man den Abgleich bei ihrem Sohn gemacht hat, obwohl die Sache ja auch furchtbar sei. Er sei doch ein guter Junge, wäre mit Di.S zur Schule gegangen, dass man bloß nicht annehmen solle, er hätte was damit zu tun. blablabla.. m.M.n. in so einer Situation, in der vier Nachbarn so zu Tode kommen und Beamte nur ihren Job machen, ziemlich verfehlte Stellungnahme. Aber ich finde den Artikel nicht mehr.