@conita1946 conita1946 schrieb:zumal der Brand unten im Haus viel schneller von aussen gesehen worden wäre!!! Gehe mal durch eine Strasse, Du schaust in den Garten, zu den Fenstern... - aber wann schaut man in die 1. Etage???? An 2 Stellen Brandbeschleuniger einzusetzen wäre kontraproduktiv gewesen, aber oben die Opfer konnten auch nicht vorher verbrannt werden, sie CS musste erst mal da sein...
ja genau. es kommt noch dazu, dass parterre, ich denke es ist der küchenbereich zur stichstraße, dort wo die fahrräder unter dem fenster stehen, der rolladen nicht bis runtergelassen hätte werden können, weil dort blumentöpfe standen.
@sunshine70 sunshine70 schrieb:Ja das leuchtet mir ein. Aber was haetten die Taeter eigentlich gemacht , wenn die Nachbarn vor der Tuere ein " Schwaetzchen" gehalten haetten? Es brennt und sie koennen nicht fluechten. Nach der Brandlegung musste es ja schnell gehen. Ich habe das schon einmal erwaehnt. Wussten sie, dass vielleicht niemand aus der direkten Nachbarschaft zuhause war?
alle eventualitäten kann kein täter bedenken und beachten.
an einem gewissen punkt muss ein täter handeln.
was dann passiert muss improvisiert werden, das kommt bei solchen taten sicher sehr oft vor.
es gibt ja statistiken, die besagen, dass ein großer teil von taten schon im vorfeld scheiterten, dass die mutmalichen opfer verschont bleiben und niemals davon erfuhren. auch bei raubmorden und sexuell motivierten morden.
nach der tat, dem anzünden, verließ er sicher auf die einfachste und somit unauffälligste art das haus.. durch die haustür. gemässigten schrittes und stieg vielleicht in ein nahe abgestelltes auto oder wurde von dem ko-täter abgeholt.