Vermisstenfall aus den 80ern: Uta Flemming
05.02.2016 um 21:55Ich habe nochmal über den Fall nachgedacht und eine Sache finde ich seltsam.
Ich glaube nicht, dass Uta freiwillig mit einem Fremden oder wesentlich älteren Mann mitgegangen wäre. Ich glaube eher, dass sie auf jemanden getroffen ist der ungefähr ihr Alter hatte und den sie kannte.
Im Gegensatz dazu steht für mich die Tatsache, dass nie eine Leiche gefunden wurde. Selbst wenn der Täter ein Auto gehabt hatte um die Leiche weiter weg zu bringen glaube ich, dass er nicht unerheblich unter Druck stand. An ein geplantes Tötungsdelikt glaube ich nicht, her daran dass die Sache außer Kontrolle geraten ist. So ein Täter wirft eine Leiche in einen See oder in den Wald. Deckt sie vielleicht oberflächlich ab. Bei einem solchen Täter, hätte man die Leiche doch finden müssen. Ein so junger Täter in einer solchen Ausnahmesituation kann gar nicht so logisch denken und alle Spuren inklusive Fahrrad beseitigen.
Ich glaube nicht, dass Uta freiwillig mit einem Fremden oder wesentlich älteren Mann mitgegangen wäre. Ich glaube eher, dass sie auf jemanden getroffen ist der ungefähr ihr Alter hatte und den sie kannte.
Im Gegensatz dazu steht für mich die Tatsache, dass nie eine Leiche gefunden wurde. Selbst wenn der Täter ein Auto gehabt hatte um die Leiche weiter weg zu bringen glaube ich, dass er nicht unerheblich unter Druck stand. An ein geplantes Tötungsdelikt glaube ich nicht, her daran dass die Sache außer Kontrolle geraten ist. So ein Täter wirft eine Leiche in einen See oder in den Wald. Deckt sie vielleicht oberflächlich ab. Bei einem solchen Täter, hätte man die Leiche doch finden müssen. Ein so junger Täter in einer solchen Ausnahmesituation kann gar nicht so logisch denken und alle Spuren inklusive Fahrrad beseitigen.