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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

129 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Maskenmänner, Rietberg ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tod eines 64-jährigen in Rietberg

27.07.2016 um 13:34
Es wird versucht, den Prozess durchzuziehen, es scheint aber am Personal zu mangeln.

http://www.westfalen-blatt.de/OWL/Lokales/Kreis-Guetersloh/Rietberg/2468431-Bauernhof-Mord-in-Westerwiehe-Kammer-bezweifelt-Besetzung-Prozess-vorerst-geplatzt
Die ersten beiden Sitzungstermine im Rietberger Mordprozess sind am Freitag überraschend aufgehoben worden. Die 10. Strafkammer des Landgerichts Bielefeld unter dem Vorsitz von Richterin Jutta Albert bezweifle die ordnungsgemäße Besetzung, heißt es in einer Pressemitteilung
Auch scheint es so, dass wohl die Gefahr, dass die Tatverdächtigen aus U-Haft entlassen werden, bevor es zu einem Prozess kommt. Der dritte Mann fehlt noch immer.
Die Richter am OLG müssen gleichzeitig auch prüfen, ob die Haftbefehle gegen die beiden Beschuldigten aufrecht erhalten oder aufgehoben werden. Am 27. Juli würde die Frist ablaufen, denn grundsätzlich beträgt die maximale Dauer der Untersuchungshaft in Deutschland, ohne dass es zu einem Prozess kommt, sechs Monate.
Der überlebende Brude hat sich nun Mieter in sein Gehöft geholt, er lebt also nicht mehr allein.


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

23.08.2016 um 12:54
Es gab also Gerüchte, dass die Brüder Geld im Haus versteckt haben sollen... Scheinbar stimmte dies tatsächlich, denn ein Polizeihund hat jetzt fast 200.000 Euro auf dem Grundstück gefunden:
Die Geldgerüchte stimmten tatsächlich! In den Er­mitt­lun­gen gab Wer­ner S. an, er habe rund 193 000 Euro im Haus versteckt. Auch sein Bruder habe Geld gehortet. Aber das Versteck kenne er nicht.
[...]

Im Mordhaus von Rietberg, das in großen Teilen wie ein Ersatzteillager und völlig unaufgeräumt war, brauchte „Tyson” nur zehn Mi­nu­ten. In einem mit Sperr­müll ge­füll­ten Ver­schlag im Obergeschoss fand er den Schatz: In einem Au­to­rei­fen hin­ter einem Bett lag ein Ju­te­sack mit einer Kas­set­te. In­halt: 199 995 Euro!
Das entsprechende Urteil soll voraussichtlich am 17. November fallen, den beiden TV droht lebenslange Haft laut Bild.

http://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/spuerhund/schnueffel-hund-rietberg-47445812.bild.html


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

01.09.2016 um 12:26
Die Brüder sind damit hausieren gegangen. Jeder im Umfeld wusste, dass sie etliches Geld zuhause gelagert haben. In Anbetracht dessen war der Überfall nur eine Frage der Zeit. Zumal es bereits früher einen Überfall gab, der allerdings relativ glimpflich abging


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

01.09.2016 um 12:30
http://www.radioguetersloh.de/nachrichten/kreis-guetersloh/detailansicht/westerwiehe-prozess-unterbrochen.html

Der erste Verhandlungstag fängt gleich mit der Unterbrechung der Verhandlung an:
Nach einer knappen Dreiviertelstunde hatte die Verteidigung einen Antrag gestellt, die Hauptverhandlung zu unterbrechen. Die Verteidigung hatte die Unterbrechung beantragt, weil ihr wichtige Akten nicht vorgelegt worden sind. Dabei soll es sich um eine Zeugenaussage handeln. Staatsanwalt Christoph Mackel entschuldigte sich dafür: Er habe die Aussage des Zeugen als bedeutungslos empfunden.
Darüber hinaus wurde der Haftbefehl anscheinend aufgehoben, Quelle ist bisher aber nur das Onlineportal des örtlichen Stadtanzeigers

http://www.blatt-der-stadt.de/haftbefehl-aufgehoben/ (Archiv-Version vom 13.09.2016)
Außerdem beantragte er die Aussetzung des Haftbefehls. Der Richter gab dem Antrag statt. Der Haftbefehl ist aufgehoben.



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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

01.09.2016 um 20:30
Die Berichterstattung zum ersten Verhandlungstag ist sehr widersprüchlich. In einem Artikel der NW (aktualisiert vor gerade knapp 22 Minuten) heißt es zum Antrag der Verteidigung, die Hauptverhandlung aufgrund fehlender Beweismittel in der Hauptakte zu unterbrechen:
Staatsanwalt Christoph Mackel sagte: „Sollte der Eindruck entstanden sein, dass ich auf eine nicht rechtsstaatliche Weise eine Verurteilung anstrebe, so erschüttert mich das und ich muss mich ausdrücklich dafür entschuldigen."
Es sei richtig, dass die infrage stehenden Auszüge aus den Spurenakten nicht in die Hauptakte gelangt seien, doch erachte er sie für unerheblich.

Darüber hinaus sei den Verteidigern jederzeit Akteneinsicht möglich gewesen, so Mackel.

Auch diesen Antrag der Verteidigung wies die Kammer zurück.
Dem Antrag der Verteidigung, den vorsitzenden Richter wegen Befangenheit abzulehnen, wurde ebenfalls nicht entsprochen.
Nach längerer Unterbrechung wies die Kammer den Antrag als unbegründet zurück. Der Vermerk Brünings habe sich auf die damals tatsächlich akut gewordene, kurzfristige Übernahme des Verhandlungsvorsitzes bezogen. Es bestehe ein Unterschied, so Albert, ob ein Richter einem Verfahren als Vorsitzender, Beisitzer oder Berichterstatter beiwohne.
Insgesamt wurde aufgrund dieser Verzögerungen heute nur noch die Anklage verlesen, die ein - zumindest für mich - neues Detail zum Tatablauf beinhaltete.
Sie schlugen auf ihn ein und überschütteten ihn mit Verdünner.
http://www.nw.de/lokal/kreis_guetersloh/rietberg/rietberg/20902951_Angeklagte-im-Prozess-um-Mord-in-Rietberg-schweigen.html

Von der Aussetzung der Haftbefehle wird hingegen gar nicht berichtet. Da ich diese Info bisher nur im lokalen Stadtanzeiger gelesen habe, gehe ich eher von einer Ente aus.


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

25.10.2016 um 12:19
Beim heutigen Prozesstag war unter anderem die untersuchende Rechtsmedizinerin geladen, die über den - minutenlangen - Todeskampf des Getöteten berichtete.

Mir fehlen die Worte bei solch sinnloser Gewalt!

http://www.nw.de/lokal/kreis_guetersloh/guetersloh/guetersloh/20957478_Rechtsmedizinerin-Opfer-im-Rietberg-Mord-starb-einen-qualvollen-Tod.html
Demnach ist der 64-Jährige mit bloßen Händen erwürgt worden. Etwa drei bis fünf Minuten, so vermutet die Rechtsmedizinerin aus Münster, dürfte der Todeskampf gedauert haben – vorausgesetzt, der Täter habe zwischendurch nicht von seinem Opfer abgelassen.



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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

12.12.2016 um 18:41
Viele scheint der Prozess ja nicht mehr zu interessieren, trotzdem der Vollständigkeit halber:

Staatsanwalt Mackel fordert lebenslänglich für den mutmaßlichen Haupt-Täter sowie 14 Jahre wegen Mordes durch Unterlassen für den Komplizen. Vom dritten, mutmaßlichen Tatbeteiligten fehlt nach wie vor jede Spur.


http://www.nw.de/lokal/kreis_guetersloh/rietberg/rietberg/21024334_Raubmord-Staatsanwalt-fordert-lebenslaenglich-und-14-Jahre-Haft-fuer-die-Taeter.html


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

12.12.2016 um 19:19
@Zitronella: Danke, mich interessiert das schon sehr, ich hatte den Artikel bisher noch nicht entdeckt.

Das geforderte Strafmaß scheint mir sehr angemessen.

Bedauerlich, dass der dritte Täter nicht zu finden ist. Ich meine, vor einiger Zeit gelesen zu habne, dass er - als polnischer Staatsbürger- wahrscheinlich nach Polen geflohen ist ? Aber mit Polen als EU- Staat gibt es doch sicherlich Beziehungen zwischen der Polizei und Amtshilfe ?


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

12.12.2016 um 20:02
Danke auch von mir, dass du uns weiter über den Prozess informierst.

Auch wenn du den Eindruck hast, dass sich nicht viele für den Ausgang des Verfahrens interessieren, so bin ich ziemlich sicher, dass du dich da irrst.
Man kann halt nur nicht immer alles im Auge behalten. Vor allem, wenn man nicht in der Gegend wohnt, wird man nicht regelmäßig das Lokalblättchen nach Prozessberichten absuchen. Da verlassen wir uns dann vertrauensvoll auf die User, die dort in der Nähe zuhause sind, die Zeitung sowieso lesen und uns hier einen Link reinstellen.

Mich interessiert es jedenfalls sehr, ob die Angeklagten angemessen verurteilt werden und ob dann ein Rechtsmittel mit Erfolg oder nicht eingelegt wird.
Mich erschrecken solche Fälle immer sehr, weil mein Bild von der heilen Welt auf dem platten Land durch solche grausamen Taten sehr ins Bröckeln kommt.

Und dass der 3. Täter bis jetzt noch nicht zur Verantwortung gezogen werden kann, weil man ihn nicht findet, finde ich auch sehr ärgerlich


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

12.12.2016 um 20:24
@eldec
Ich muss und möchte mich Deinen Worten anschließen, denn auch ich habe den Fall verfolgt und war jedesmal sehr dankbar, wenn hier über den Fortgang auf dem Laufenden gehalten wurde, nachdem nicht mehr überregional berichtet wurde.

Zum 3. Täter: ich vermute, man trifft u.a. auf eine Mauer des Schweigens, sodass trotz guter Ermittlungen nichts handfestes eruiert werden kann.
"Auf dem Schirm" wird bestimmt eine Person sein, nur der definitive Nachweis fehlt-so könnte ich es mir zumindest vorstellen.


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

12.12.2016 um 20:48
Gerne @eldec, @ligala und @Arwen1976

Was das "auf dem Schirm haben" betrifft @Arwen1976, die dritte Person ist meines Wissens nach (sogar namentlich) bekannt, nur der genaue Aufenthaltsort eben nicht. Polen wird vermutet und ist auch naheliegend.
Es besteht auch ein Abkommen innerhalb der EU, über einen internationalen Haftbefehl dürfte es daher keinerlei Probleme bei einer Auslieferung geben.
Voraussetzung bleibt aber, dass man ihn erwischt.


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

23.12.2016 um 21:19
Heute sind die Urteile verkündet worden: Lebenslang für beide Angeklagte.

Ein wie ich finde angemessenes Urteil für diese brutale, sinnlose Tat.

http://www.westfalen-blatt.de/OWL/Lokales/Kreis-Guetersloh/Rietberg/2641097-Verurteilt-wegen-gemeinschaftlichen-Mordes-versuchten-Raubes-mit-Todesfolge-und-gefaehrlicher-Koerperverletzung-Westerwiehe-Lebenslange-Haftstrafen-fuer-beide-Taeter
Das Landgericht Bielefeld verurteilte die beiden 47 und 49 Jahre alten Angeklagten am Freitag wegen gemeinschaftlichen Mordes, versuchten Raubes mit Todesfolge und gefährlicher Körperverletzung.



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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

24.12.2016 um 09:22
Danke für die regelmäßige Berichterstattung @Zitronella auch von mir. Ich habe immer mitgelesen hier, aber nicht geschrieben, denke, so geht es vielen, denn hier wären mir außer fassungsloser Einzeiler, die verboten sind, kaum Worte eingefallen. Leider haben die beiden Opfer den Fehler gemacht, über das im Haus versteckte Geld zu reden mit Dritten, sowas spricht sich schnell herum. Eine ältere Bekannte von uns lebt allein in einem Haus am Waldrand, sie ist gut situiert, aber das weiß kaum jemand, denn sie jammert genau aus dem Grund bewusst jedem vor, wie arm sie ist. Wie man an solchen Fällen sieht, nicht unbegründet. Das Strafmaß ist erstaunlich gut, mit dem Urteil kann man zufrieden sein.

Btw., ich wusste bisher nicht, dass es auch Geld-Spürhunde gibt, so einen würde ich mir auch gern mal leihen. ;)


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

24.12.2016 um 11:24
Sehe ich aus so. Über Bargeld reden ist immer gefährlich. Wenn dann muss man halt auch den ganzen Tag mit dem snubbi in der Tasche rumlaufen , um da immer vorbereitet zu sein.


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

24.12.2016 um 11:37
Ja, Reichtum wirkt immer faszinierend, da redet man dann halt auch drüber, wenn man sowas gesagt bekommt. Die Brüder brauchen ja da nur mal jemandem gegenüber was angedeutet haben, mit dem sie befreundet sind, da reichen schon kleine Andeutungen, dass man sich ja wenn man nur wollte sofort bar ein neues Haus kaufen könnte, oder dass man den Banken ja nicht trauen kann, oder dass sie ihre Rechnungen immer bar zahlen usw. - ich habe sowas auch schon erlebt, dass Leute mir sowas erzählt haben, und wenn man sowas hört, ist es auch ruck-zuck im eigenen Umfeld weitererzählt nach dem Motto "Der XY muss aber ganz schön viel Geld im Haus haben!", man denkt sich selbst gar nichts dabei, aber irgendwer schnappt es dann auf und dann wissen es plötzlich die Falschen.

Da muss ich immer dran denken, als ich noch Teenie war, da hat ein Nachbarsjunge von uns ein neues teures Mountainbike zum Geburtstag bekommen. Ich habe das einem Bekannten erzählt, von dem ich wusste, dass er auf Moutainbikes total steht, ich habe mir nichts dabei gedacht, einfach nur erzählt, dass der Nachbar eben auch ein super Bike jetzt hat, das meinem Bekannten gefallen würde. Keine Woche später wurde das Teil aus unserem Gemeinschaftskeller geklaut, und als ich das dann irgendwann wieder diesem Bekannten erzählte, grinste der mich nur an und meinte "Ja, und rate mal, von wem?!" So passiert das!


@Alex001
Was ist ein Snubbi? :o:


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

24.12.2016 um 16:46
@Comtesse
Mal der Neugier halber, hast du es irgendwem angezeigt, dass dein Bekannter das Rad entwendet hat?


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

24.12.2016 um 20:30
@Busaya
Nein, ich hätte es ihm nicht nachweisen können, ich habe dann erfahren, dass er es schon auseinandergebaut, mit einem anderen Rad neu verbaut und umlackiert weiterverkauft hatte, bei einer Anzeige hätte er einfach alles abgestritten und dann hätte ich die kriminelle Mountainbike-Gang gegen mich gehabt. ;)


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

14.09.2017 um 12:41
Es gibt Neuigkeiten!

Der von den 2 bereits verurteilten Personen als Haupttäter belastete Dritte ist in Polen festgenommen worden!

Es gibt noch nicht sehr viel dazu, es wurde aber bereits ein Rechtshilfegesuch an die polnischen Behörden übermittelt um ihn in Deutschland vor Gericht stellen zu können.

Quelle:
http://m.westfalen-blatt.de/OWL/Lokales/Kreis-Guetersloh/Rietberg/2981293-Nach-zwei-Jahren-auf-der-Flucht-46-Jahre-alter-Mann-in-Polen-festgenommen-Bauernhof-Mord-in-Westerwiehe-dritter-Taeter-ist-gefasst


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

14.09.2017 um 14:09
Hier noch ein etwas längerer Artikel aus der NW.
http://www.nw.de/lokal/kreis_guetersloh/rietberg/rietberg/21916801_Mord-in-Westerwiehe-Dritter-Taeter-nach-zwei-Jahren-Flucht-gefasst.html
Piotr R. muss in Polen noch mehrere Haftstrafen verbüssen, erst danach wird er wohl dann in Deutschland vor Gericht gestellt.
Gut, dass er endlich gefunden wurde!


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

29.12.2017 um 06:59
Paukenschlag! Das BGH hebt die Urteile gegen die beiden Angeklagten auf und ebnet damit den Weg für ein komplett neues Verfahren. Als Grund wird angegeben, dass es dem Gericht nicht gelungen ist festzustellen, wer die räumlich voneinander getrennten Taten durchgeführt hat!

http://m.westfalen-blatt.de/OWL/Kreis-Guetersloh/Guetersloh/3105467-Rietberger-Raubmord-Richter-in-Karlsruhe-erkennen-fehlerhafte-Gesetzesanwendung-BGH-Hammer-Urteile-aufgehoben


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