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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

129 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Maskenmänner, Rietberg ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tod eines 64-jährigen in Rietberg

11.11.2015 um 19:36
@n3grato

ich würd meinen, dass das der Schatten vom Baum ist


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

11.11.2015 um 19:41
@Emely04
mag sein, aber sieht iwie doch ganz schön so aus als wie wäre es verkohlt, sogar gut zu erkennen am dach wo es dennoch helle flecken gibt die zu einem schattenmuster nicht unbedingt passen...

mein beitrag zuvor ist aber wichtiger finde ich, denn dies sind die dinge die mir sofort aufgefallen, bzw in den sinn kamen... nur bislang gab es kein statement dazu...


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

11.11.2015 um 19:53
@n3grato

wie in einem Artikel stand den @FraumitHut eingestellt hat,
Zitat von FraumitHutFraumitHut schrieb:... Während Werner S. mit schweren Gesichtsverletzungen zum Nachbarn fliehen konnte,...
könnte ich mir vorstellen, dass einem mit so schweren Verletzungen nicht unbedingt auffällt ob dort noch ein anderes Fahrzeug (weg-)fährt. Außerdem flüchtete der Mann, da will man bestimmt einfach nur weg ohne rechts und links zu gucken.


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

11.11.2015 um 20:00
Ja schon, aber wenn er flüchtet dann muss das tatfahrzeug ja noch da sein wovor er flüchtet, andernfalls wäre es ja keine Flucht....


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

11.11.2015 um 20:04
@n3grato
er flüchtet aber doch nicht vor dem Fahrzeug, sondern vor den Männern die ihn und seinen Bruder überfallen haben. Und wir wissen ja nicht, ob und wo diese ein Fahrzeug geparkt haben


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

11.11.2015 um 20:09
Das war ja meine Frage... Ob dies aufgefallen ist... Wenn nein warum? Andernfalls würd ich es nennen Entfernung vom Tatort!!! Wie gesagt es kann ja sein das die ohne Fahrzeug kamen... Aber bei dieser Entfernung zum nächsten Nachbarn frage ich mich wie man da nur entkommen kann


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

11.11.2015 um 20:39
@n3grato: muß der Baumschatten sein. Passt einwandfrei zum Baum und Lichtwinkel. Bei Feuer ist der meiste Ruß direkt über den Fenstern und nicht so fleckig.


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

11.11.2015 um 20:42
Vielleicht ist er erst weggerannt als die Täter schon fort waren. Das mach meiner Meinung nach den meisten Sinn. Evtl. lag er regungslos am Boden und sie sind schnell weg. Dann kann er beim Wegfahren kein Auto gesehen haben.


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

11.11.2015 um 22:47
Ich hab lange überlegt, ob ich meine Gedanken schreiben soll. Letztendlich konnte ich mich einfach nicht zurückhalten und glaube, es passt an dieser Stelle der Diskussion bei allmystery ziemlich gut.

Das Phantombild ist ja nur schwarz/weiß. Könnte es nicht sein, dass der Dargestellte in Wirklichkeit grün ist? Nachts kann man das bei schlechter Beleuchtung schlecht erkennen.

Ein Fluchtauto gab es auch nicht, da er in einem für seine Herkunft üblichen UFO gekommen ist, mit dem er später auch flüchtete. Dabei entstanden die auf dem Foto eindeutig zu erkennenden Rußspuren am Gebäude!

Ich habe den Eindruck, hier haben einige eine blühende Phantasie, wobei ich versucht habe, möglichst nah an den Fakten zu bleiben ;-).


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

12.11.2015 um 06:25
Bei der NW gibt es heute neue Informationen zum Fall:

Mordermittler stellen DNA-Spuren sicher
AUTOR
Patrick Menzel
Aktualisiert am 11.11.2015, 23:29 Uhr
Speicheltests: Angehörige und Bekannte des Mordopfers bekommen Besuch von der Polizei

Rietberg. In die Ermittlungen nach der Bluttat auf einem Gehöft in Westerwiehe kommt Bewegung. Die Polizei hat im Wohnhaus der Opfer einige brauchbare DNA-Spuren gesichert, wie Polizeisprecherin Kathryn Landwehrmeyer auf NW-Anfrage bestätigt. Ob die Spuren von den Tätern stammen oder möglicherweise Personen aus dem Umfeld der Opfer zuzuordnen sind, darüber sollen nun die Untersuchungen des Landeskriminalamtes Aufschluss geben. Unterdessen haben die Beamten der Mordkommission "Lippling" begonnen, Speichelproben von Angehörigen und Bekannten der beiden Brüder zu nehmen. Dies sei eine Routinemaßnahme der Mordermittler, um die sichergestellten DNA-Spuren Personen zuordnen zu können, so Landwehrmeyer. Wo im Haus die Beamten DNA-Material gesichert haben, lässt die Polizei offen. "Zu Einzelheiten und genauem Fundort können wir keine Angaben machen", sagt Landwehrmeyer.

Weiterhin bedeckt halten sich die Ermittler auch zu den näheren Umständen des Verbrechens. Nur eines scheint mittlerweile sicher: Werner S. kann als Mörder seines Bruders so gut wie ausgeschlossen werden. Das Verletzungsbild spreche nicht für eine Täterschaft des 63-Jährigen, sagt Landwehrmeyer.

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Die Polizeisprecherin entkräftet damit Spekulationen, wonach der Landwirt seinen ein Jahr älteren Bruder möglicherweise selbst erschlagen und sich den Überfall von mehreren maskierten Männern nur ausgedacht haben könnte. "Dennoch gehen die Ermittlungen weiter in alle Richtungen", sagt Landwehrmeyer. Konkret aber dürften die Fahnder ihr Augenmerk auf einen Mann richten, der am Abend der Tat von einer Zeugin auf dem weitläufigen Gelände an der Lipplinger Straße beobachtet worden war. Von dem Unbekannten hat die Polizei am Dienstag ein Phantombild veröffentlicht. Mehr als 20 Hinweise sind dazu bereits bei der Polizei eingegangen.


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

12.11.2015 um 06:26
Hier noch der Link zum Artikel:

http://www.nw.de/lokal/kreis_guetersloh/rietberg/rietberg/20622650_Mordermittler-stellen-DNA-Spuren-sicher.html


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

12.11.2015 um 07:20
Weiterhin bedeckt halten sich die Ermittler auch zu den näheren Umständen des Verbrechens. Nur eines scheint mittlerweile sicher: Werner S. kann als Mörder seines Bruders so gut wie ausgeschlossen werden. Das Verletzungsbild spreche nicht für eine Täterschaft des 63-Jährigen, sagt Landwehrmeyer.

Die Polizeisprecherin entkräftet damit Spekulationen, wonach der Landwirt seinen ein Jahr älteren Bruder möglicherweise selbst erschlagen und sich den Überfall von mehreren maskierten Männern nur ausgedacht haben könnte.
Offensichtlich kamen die bisher bekannten Umstände also durchaus einigen Leuten merkwürdig vor.

Die Anwesenheit fremder DNA heisst natürlich nicht, dass es DNA von Tätern sein muss, wie ja auch richtig bemerkt wird:
Zitat von ichbinsnichtichbinsnicht schrieb:Ob die Spuren von den Tätern stammen oder möglicherweise Personen aus dem Umfeld der Opfer zuzuordnen sind, darüber sollen nun die Untersuchungen des Landeskriminalamtes Aufschluss geben.
Immerhin, die Polizei scheint zumindest davon auszugehen, dass hier fremde Täter am Werk gewesen sind. Das ist schon mal eine interessante Meldung, denn ein unterschwelliger Verdacht hat hier wohl bei so manchen Lesern existiert.


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

12.11.2015 um 08:59
@Kodama
ähnliche fälle aus österreich fallen mir sofort ein, die tat in straßwalchen, eine in köstendorf, eine erst kürzlich in der nähe von graz, eine mutmaßlich in niederösterreich.

in den fällen köstendorf und straßwalchen kamen die täter zu fuß, das opfer flüchtete schwerst verletzt zum weiter entfernten nachbargehöft.

es wurde einige taten nach ähnlichem muster begangen, der täter bzw. die gruppe fuhr mit dem zug richtung tatort.
im niederösterreichischen fall schmiss der schaffner einen mitfahrenden ohne fahrschein beim nächsten bahnhof raus.
der mann ging einfach zum nächsten haus, tötete dessen besitzer in der werkstatt, die herauseilende frau vorm haus.

im fall köstendorf hatten menschen gebettelt. dabei verschafften sie sich überblick über die örtlichen verhältnisse.
sie überfielen einen alten herrn in seinem abgelegenen hof in straßwalchen, er kam nur knapp mit dem leben davon. in köstendorf töteten sie eine arztwitwe.

http://www.salzburg.com/nachrichten/salzburg/chronik/sn/artikel/mordfall-koestendorf-zwei-taeter-festgenommen-44576/


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

12.11.2015 um 21:15
@ichbinsnicht:
Vielen Dank! Du sprichst mir aus der Seele in Bezug auf die Phantasie, die hier an den Tag gelegt wird. Das ist ja unglaublich!
Nein... auf dem Hof hat es noch nicht gebrannt. Wie kommt man nur auf sowas?
Und nein, dass die Brüder sich selbst so etwas zugefügt haben könnten, kann auch nicht sein... wer sie kennt/kannte, weiß das!
Es ist ein schreckliches Verbrechen passiert und da sollte man einfach mal ein Stück weit Zurückhaltung üben, was die Gerüchteküche angeht.
Wir alle hier im Stadtgebiet haben große Angst... viel ist in letzter Zeit passiert, einer Frau wurde im Garten ein spitzer Gegenstand an den Rücken gedrückt und sie musste mit den Tätern ins Haus, ...viele Wohnungseinbrüche passieren in letzter Zeit. Es ist einfach nicht angebracht, sooo viel an den Haaren herbei zu ziehen.
Besser ist es, die Augen in der Nachbarschaft offen zu halten, um evtl. sofort die Polizei zu rufen, wenn einem etwas komisch vorkommt....


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

13.11.2015 um 08:13
"Neue Erkenntnisse: In einer Mitteilung hat Staatsanwalt Christoph Mackel ausdrücklich betont, dass es gegen den Bruder des Mordopfers keinen Verdacht gebe.

13.11.15 06:27 Uhr

Rietberg Mord: Staatsanwaltschaft geht von mindestens zwei Tätern aus

Einen konkreten Tatverdacht gibt es bislang nicht

Rietberg. Nach dem brutalen Mord an einem 64-jährigen Rietberger sucht die Polizei weiter fieberhaft nach den Tätern. In einer Mitteilung hat Staatsanwalt Christoph Mackel ausdrücklich betont, dass es gegen den Bruder des Mordopfers – er war bei der Tat selbst schwer verletzt worden – keinen Verdacht gebe.

Nach Angaben des Staatsanwaltes ist die Bluttat mit hoher Wahrscheinlichkeit von mindestens zwei Tätern verübt worden. Einen konkreten Tatverdacht gebe es bislang allerdings nicht, so Mackel. Sobald eine konkrete Täterbeschreibung möglich sei, werde diese veröffentlicht.

Die Ermittler der Mordkommission Lippling – benannt nach der Straße, an der der Tatort liegt – prüfen derzeitig auch einen möglichen Zusammenhang mit einem früheren Überfall auf das Brüderpaar. Allerdings lägen hierzu noch keine verwertbaren Ermittlungen vor, so Mackel.


http://www.nw.de/lokal/kreis_guetersloh/rietberg/rietberg/20623184_Mord-Staatsanwaltschaft-geht-von-mindestens-zwei-Taetern-aus.html


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

20.11.2015 um 17:29
Ein paar Neuigkeiten gibt es.. Ich bin auch der Meinung, dass die Täter wohl gut informiert waren .... Oder sie verüben regelmäßig solche Taten und führen standardmäßig so einen Hundefangstock mit sich


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egaht ehemaliges Mitglied

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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

22.11.2015 um 01:42
wer führt denn so einen hundefangstock mit sich?? doch wohl nur hundefänger.
also warum überfallen hundefänger ältere menschen?
vermutlich weil man mit dem überfall von älteren menschen mehr verdienen
kann wie mit hunde einfangen.
eventuell waren die "hundefänger" gar keine echten hundefänger.
und der hundefangstock war nur so etwas wie ein vorwand für das was man
in der gegend zu tun beabsichtigte, nämlich menschen fangen und auszurauben.


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

26.11.2015 um 08:59
Ein neuer Aspekt.


" Mi., 25.11.2015
Ermittler gehen von gescheitertem ersten Mord-Versuch aus – Zeugen und Werkstattkunden gesucht Westerwiehe: Mord im zweiten Anlauf

Rietberg (WB). Der Mord in Westerwiehe, der sich Anfang November auf einem Bauernhof ereignet hat, soll nach Erkenntnissen der Polizei erst im zweiten Anlauf geschehen sein. Bereit zwei Tage zuvor hätten die Täter nach Erkenntissen der Polizei einen Versuch unternommen, die zwei Brüder zu überfallen.

Der unerwartete Aufenthalt eines Bekannten der Opfer auf dem Grundstück ließ die Täter nach Vermutungen der Ermittler zunächst von ihrem Vorhaben ablassen.

Die Polizei fragt jetzt, wer am Montag, 2. November, oder auch schon an den Tagen zuvor ungewöhnliche Fahrzeugbewegungen oder verdächtige Personen bemerkt hat, die in einen Bezug zum Grundstück an der Lipplinger Straße gebracht werden könnten.

Zudem bittet die Polizei die Fahrzeugführer, die an dem Montag die Werkstatt der Opfer aufgesucht hatten, sich bei den Ermittlern der Mordkommission »MK Lippling« unter Telefon 05241/8691959 oder bei der Polizei Bielefeld, KK11, unter Telefon 0521/5450 zu melden.

Mit zwei Phantombildern suchen die Ermittler bereits nach den möglichen Tätern."
- Hier Link eingebettet zu: http://www.westfalen-blatt.de/OWL/Lokales/Kreis-Guetersloh/Rietberg/2183122-Die-unbekannten-Taeter-vergassen-einen-auffaelligen-Hundefangstock-am-Tatort-Polizei-veroeffentlicht-zweites-Phantombild-nach-dem-Mord-in-Westerwiehe (Archiv-Version vom 21.11.2015)



Quelle: http://www.westfalen-blatt.de/OWL/Lokales/Kreis-Guetersloh/Rietberg/2187430-Ermittler-gehen-von-gescheitertem-ersten-Mord-Versuch-aus-Zeugen-und-Werkstattkunden-gesucht-Westerwiehe-Mord-im-zweiten-Anlauf


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

26.11.2015 um 09:11
Den Artikel wollte ich auch grad posten... Ich bin gespannt auf die weiteren Details und hoffentlich weitere Zeugen, die etwas beobachtet haben


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