Das Rätsel um Bauer Hans-Werner Studt

Das ist gesetzlich festgelegt. 5 Jahre dürfte der Mindestzeitraum sein. Die Eile vermutlich, weil die Ersparnisse der 2. Ehefrau zur Neige gegangen sein könnten.

@grizzlyhai

Aha,danke für Antwort mit den 5.Jahren !

@Cosmo69

Hab nochmal was nachgesehen, demnach wäre 10 Jahre der kürzeste Zeitraum.

http://www.refrago.de/Verschollen_Wann_kann_ein_Vermisster_fuer_tot_erklaert_werden.frage488.html

@grizzlyhai

Der Tod muss also schon unzweifelhaft feststehen !Text

Es wird aufgrund der vorgefundenen Blutmenge wohl davon ausgegangen das HWS.
nicht mehr leben kann.

Aber versuchen Angehörige nicht in der Regel so eine Endgültige Feststellung so lange
wie es geht hinaus zu zögern ?

Wer weiß wie das Verhältnis der Angehörigen untereinander war.
Eigentlich keine Leiche, kein Tod aber so einfach ist das dann wohl doch nicht. Ich schätze in diesem Fall ging es auch um Vollmachten, was mit Haus und Hof geschieht.

Habe mir noch mal auf Phantasie Ebene Vorstellungen gemacht wie HWS wohl vom
Tatort fortgeschafft wurde.

Der Mann war 186. cm groß, das würde einen ungewöhnlich großen Frontlader
von Nöten machen ansonsten dürften die Beine und Arme drüber baumeln.

Bleibt nur ein Auto oder Anhänger.

Auto dürfte nach der Aktion versaut und ein gefundenes Fressen auch Damals schon
für die Spurensicherung gewesen sein.

Trecker Anhänger aus Holz ,wäre nicht so gut zu reinigen,ganz aus Metall wäre ideal
abspritzen mit Hochdruck und gut wäre es.

Oder aber man hat ihn irgendwo zwischenrein gelegt, z.B. in Mist, Sand oder Kies. Dann wäre das FZG selbst nicht beschmutzt worden.

Möglicherweise hat man ihn auch in eine Folie eingewickelt. Aber diese müsste man schon auf die Schnelle zur Hand haben.

Wäre die Frage, ob es damals in der Nähe eine Baustelle gab oder ob jemand privat eine Baustelle hatte und oft Kies kutschte.

@Robin76

Beides durchaus auch denkbar !

Ich sag schon fast so gründlich wie HWS. verschwunden ist kann das nur eine echt
durchdachte Tat gewesen sein.

Wusste irgendwer genau wo er an diesem Tag arbeitete ?

Oder hatte er an diesem Tag einen Beobachter ,Verfolger ?

Was ist das komisches auf Google Maps wenn man den Gräberkater Weg Südlich fährt
auf der linken Seite.

Eine Kiesabbau Grube ?

Sondermüll Deponie ?

@Cosmo69

Ich habe schon viele Planen auf den Anhängern gesehen. Zum Abdecken von Heu oder Stroh oder geernteten Rüben oder was weiß ich. Da ist ein Leichnam schnell eingewickelt. Dann kann man diese mit dem Schlauch abspritzen.

@grizzlyhai

Das ist so !

Rüben Ernte im Oktober würde sich auch anbieten !

Ist reine Fantasie Text ich denke an einen Trecker Anhänger zum Abtransport des
wahrscheinlich Toten .

Aufladen muss man so einen Mann ja auch erst einmal. Beim Foto auf Seite 1 gehe ich mal von 90 Kilo aus, da braucht es eine niedrige Ladekante oder fast schon 2 Mann dafür.

@Mr.Stielz

Auch wieder so eine Sache das soll man wirklich erst einmal schaffen und wuchte so
ein Brocken von Mann auf einen Anhänger.

Deshalb Zwei Täter ?

@Cosmo69
Könnte eine Kies- oder Sandgrube sein. Aber auch wenn man vom Gräberkaterweg in die "Trift" nach rechts abbiegt, ist eine Sandgrube oder ähnliches zu sehen. Die Frage ist nur, wie lange dort schon Kies- oder Sand ausgehoben wird.

2 Täter oder ein FZG, mit dem man ihn heben konnte.

Man erkennt im eigentlichen Ort etliche Stellen die zum Aufnahmezeitpunkt von Google Maps

mit Neubauten
belegt sind.

Wenn man die frisch neu bebauten Grundstücke sieht so könnten dort einst Bauernhöfe
gestanden haben,obs nun so ist ?

Ob Alte Bauernhöfe (die öfter nicht mehr so Toll anzuschauen sind) gezielt aus dem Neuen
Ortsbild verschwinden sollten ?

Ich frage mich ob da etliche Bauern ihre Höfe verkauften für gutes Geld und jetzt im
Ruhestand sind ?

Wie ich schon geschrieben habe könnte Bauer Studt dort nicht mitgespielt haben,ging
vielleicht da sogar ein Riss quer durch die Familie ?

@Cosmo69
Da könntest du recht behalten. Die alten Höfe könnten das Ortsbild erheblich gestört haben. Es gab ja auch eine Dorferneuerung. Vielleicht wurde den Bauern für ihre Grundstücke gutes Geld geboten und Bauer Studt hat abgelehnt und weil er sich darüber massiv ärgerte, drohte er mit einem Asylantenheim.

Ich warte leider immer noch auf direkte Infos aus dem Dorf, aber die genaue Anschrift und Lage des Hofes kann per PN bei mir erfragt werden.

Gräberkater Weg ist für mich als Tatort immer noch heiß.

Vielleicht finden wir das nochmal genau heraus .

Man weiß nun nicht wo genau die Ackerflächen von HWS. lagen.

Wenn sie am Gräberkater Weg gelegen haben sollten wie weit in der Nähe des
Golfplatzes, gehörte vielleicht sogar Acker der Heute Golfplatz ist HWS ??

@Cosmo69

Cosmo69 schrieb:Golfplatzes, gehörte vielleicht sogar Acker der Heute Golfplatz ist HWS ??

Irgendwer hier schrieb, dass er anscheinend keinen Acker dort in der Nähe hatte.