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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.325 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kleidung, 2015, Nackt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

29.01.2017 um 00:29
@Trine

Ich hatte hier auf den vorderen Seiten eine Grafik der Funkzellen eingestellt (die offenbar nicht mehr da ist), aus der hervorging, dass die Funkzelle des Wohnhauses nicht identisch mit der Funkzelle am Parkplatz des S-Bahnhofes Favoritepark sein kann.

@Mr.Stielz

Ich kann einfach nicht verstehen, warum die Anklage den Zeitraum der Tötung im Haus auf zwischen 20.14 Uhr bis 20.44 Uhr mit dem Indiz einer Chatpause belegt, aber diese Mobildaten bei der weiteren Vorgehensweise der Leichenbeseitigung ab 20.45 Uhr scheinbar völlig zu vernachlässigen scheint. Es hätte doch für die anschließende Tour mit NEs Handy zum Favoritepark ebenfalls plausible Chatpausen und Standortdaten der beiden Handys geben müssen. Da passt doch dieser Anrufversuch um 21.31 Uhr absolut nicht ins Bild, so etwas muss man doch bemerken!


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

29.01.2017 um 01:09
Zitat von belladybellady schrieb:Ich versuche mir auch vorzustellen, wie sie reagiert hätte , wären ihre 2 Schwager dort überraschend aufgekreuzt , von deren Gunst sie ja glaubte abhängig zu sein , damit sie zu ihrem Geld kommt , also gibt sie sich freundlich ?
Ich gehe davon aus, du beziehst dich auf die zwei Männer, die laut der Zeugin im Lidl in Zusammenhang mit Nadine gesehen wurden. Wie kommst du jetzt darauf, dass das ihre Schwäger gewesen wären? Du weißt schon, dass du mit der Vermutung, dass sie abhängig wäre und zu Geld kommen wollte, deshalb freundlich war, dem Opfer damit unlautere Absichten unterstellst.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

29.01.2017 um 01:29
@Carietta
Naja, sie wusste doch wahrscheinlich vom Treffen ihres Nochmannes mit den Brüdern wegen der Auszahlung des Geldes. Was Unlauteres kann ich an der Vermutung von bellady jetzt nicht sehen.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

29.01.2017 um 01:40
Zitat von HammurapiHammurapi schrieb:Ich hatte hier auf den vorderen Seiten eine Grafik der Funkzellen eingestellt (die offenbar nicht mehr da ist), aus der hervorging, dass die Funkzelle des Wohnhauses nicht identisch mit der Funkzelle am Parkplatz des S-Bahnhofes Favoritepark sein kann.
Die Bildersuche findet nichts, gelöscht wurde nichts seit September, Dateianhänge hast du auch keine in Deinen 573 Beiträgen, aber Bild und Beitrag sind da, Allmy ist verhext.

Damals warst Du noch der Ansicht, dass man je nach Anbieter auch ohne Funkzellenwechsel von Eglosheim zum Favoritepark kommt. Das scheint in diesem Fall, zum Glück für alle Beteiligten, nicht so zu sein, so dass die Funkzellendaten vielleicht doch noch zu einem Urteil oder einem Freispruch beitragen können.
Ich habe mich mit den Funkzellen etwas intensiver befasst. Je nach Netzanbieter sieht man auf der Karte von opensignal.com, wo im Bereich Favoritepark Sendemasten stehen. Bei den großen Anbietern T-Mobile und Vodafone könnte der Abdeckbereich einer Funkzelle in diesem Gebiet ausreichen, um ohne Funkzellen-Wechsel zumindest vom Parkplatz zum Ablageort der Leiche zu gelangen. Wurde das Gebiet nicht verlassen, also NE ohne größere Umwege vom Parkplatz zum Ablageort verbracht, dann könnte sie ihr Handy bis 21.30 Uhr sogar eingeschaltet bei sich getragen haben, ohne dass aus den Daten nachträglich ein detaillierteres Bewegungsprofil ersichtlich wäre.

FunkmastenOriginal anzeigen (0,3 MB)



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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

29.01.2017 um 01:42
@Trine Ich schon. Sie gibt sich freundlich, weil sie zu Geld kommen will. Das ist für mich erst mal eine Unterstellung. Vor allem bräuchte es einen Beleg dass im Lidl die Brüder von RE anwesend waren. Aber das kann @bellady sicher beantworten, was sie mit ihrem Beitrag meinte. Deshalb fragte ich ja nach.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

29.01.2017 um 09:14
Jetzt verstehe ich die Aufregung über den Satz in der Zeitung nicht. Nur, weil das da steht, muss es ja nicht wahr sein!
Außerdem kann man zumindest ganz sicher belegen, dass es Anrufversuche gegeben hat, wenn sie erfolgt sind. Die Mailbox registrier ja Anrufe, und die ist sicher über den Provider abgefragt worden, und noch sicherer kann man getätigte Anrufe nachweisen, auch wenn der Angerufene nicht erreichbar ist.
Also, das ist sicher untersucht worden, und es wär ja von einem Angeklagten ziemlich bescheuert, zu seinen Anruf-Verlauf zu löschen, wenn der zu seiner Entlastung beitragen würde.

Und zu der Theorie, sie hätte ihre Einkäufe immer mit EC-Karte bezahlt. Wenn das an dem Abend der Fall gewesen wäre, wäre das längst bekannt, denn dann gäbs auf dem Bankkonto eine eindeutige Abbuchung, genauso, wie vom Lidl selbst ein Beleg mit Bankdaten und Uhrzeit hätte vorgelegt werden können.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

29.01.2017 um 09:23
@Hammurapi
Nicole E. töten, Leiche verbringen, Handy ausschalten, heimfahren, dann vorgeblich versuchen, sie zu erreichen. Ist doch eine tolle Story.
Passt zur Leichenwaschung (bei der man leider trotzdem ein Haar hinterlässt) und zu der Nummer mit den Handschuhen.
Spricht m.E. noch mehr dafür, dass es RE war, und nicht entlastend. Gut, ob die Story so war wie die StA meint, steht auf einem anderen Blatt. Aber dafür ist das Gericht ja auch nicht da, sondern dafür, die Wahrheit rauszufinden. Und wenn es nicht so war wie angenommen, kann RE trotzdem schuldig sein ;O


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

29.01.2017 um 10:30
@Mr.Stielz
Oh danke, dass du die Funkzellenkarte gefunden hast. Ich meinte damals nicht, dass Wohnhaus und Parkplatz in einer Funkzelle liegen könnten, sondern Fundort und Parkplatz in Luftlinie 300m. Zwischen Wohnhaus und Parkplatz ist offensichtlich mehr als nur ein Zellenwechsel angesagt.

@Swagger
Wie soll RE Nadines Handy von zu Hause aus um 21:31 Uhr anrufen und um 21.32 Uhr am Parkplatz ausschalten? Wenn er die Ausschaltung um 21:32 Uhr vorgenommen hätte und danach sofort nach Hause gelaufen wäre, müssten wir fußläufig je nach Strecke noch einmal 15 Minuten aufschlagen. RE wäre demnach nicht vor 21:45 Uhr zu Hause angekommen.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

29.01.2017 um 11:16
Ich wiederhole nochmal ohne meinen tendenziellen Schlusssatz:

@Hammurapi
Zitat von HammurapiHammurapi schrieb:Ein tiefer Schnitt bis an die Wirbelsäule ist ja fast schon eine Köpfung. So etwas läßt für mich auf mehr als nur Würgespuren-Vernichtung schließen. So ein Schnitt kostet viel Kraft und eine spezielle Motivation, die ich einem Ersttäter zunächst nicht zutrauen würde.
Das ist absolut korrekt und ich tendiere von Anfang in diese Richtung. Es könnte ein gesuchter Killer gewesen sein, der zufällig am falschen Ort zur falschen Zeit beim Opfer aufgetaucht ist, es könnte auch eine genau durchdachte Hinrichtung gewesen sein. Die zweite Variante wäre wohl deutlich wahrscheinlicher. Wie ich schon gesagt habe, halte ich in diesem Fall den TV nicht für einen Komplizen oder Auftraggeber, weil der TV nicht danach gehandelt hatte, sich während der Tatzeit ein perfektes Alibi zu besorgen.

Also kurz: bei Auftragsmord hat der Auftraggeber in der Regel ein perfektes Alibi.
Zitat von HammurapiHammurapi schrieb:@Swagger
Wie soll RE Nadines Handy von zu Hause aus um 21:31 Uhr anrufen und um 21.32 Uhr am Parkplatz ausschalten? Wenn er die Ausschaltung um 21:32 Uhr vorgenommen hätte und danach sofort nach Hause gelaufen wäre, müssten wir fußläufig je nach Strecke noch einmal 15 Minuten aufschlagen. RE wäre demnach nicht vor 21:45 Uhr zu Hause angekommen.
Mögliche Interpretation: falls das Opfer noch gelebt hatte, wurde durch den Anruf auf die Begegnung um 21:31 auf die Beteilligten Stress ausgeübt. Der mögliche Täter hat daraufhin veranlasst, das Handy auszuschalten. Das hätte wiederum Angst und Panik beim Opfer auslösen können, was aber wohl nicht der Fall war.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

29.01.2017 um 11:22
@Hammurapi
Ja, das habe ich nachträglich auch gemerkt, dass Du vom Parkplatz sprichst, der recht nah an der Fundstelle liegt, wohl nicht viel mehr als 100m an der äußersten Ecke Ludwigsburgs. Wann sich NE / ihr Leichnam / ihr Handy vom Parkplatz zum Fundort bewegt hat, wird sich deshalb vielleicht nie klären lassen, aber zum Glück für alle Beteiligten gibt es ja noch die häusliche Funkzelle.
Zitat von SwaggerSwagger schrieb:Spricht m.E. noch mehr dafür, dass es RE war
Das sehe ich anders. Ein Einzeltäter hätte knappe zwei Minuten Zeit für den halben Kilometer vom Haus (wenn ich nicht falsch informiert bin) bis zur Fundstelle und für das anschließende Ausschalten des Handys. Rasen darf man nicht, den Nachbarn auffallen darf man nicht und der direkte Weg führt an der S-Bahn vorbei, wo um 21:33 ein Zug Richtung Stuttgart fährt.

Die Sache ist nicht unmöglich, braucht aber (wenn die Zeiten so stimmen) etwas Planung und etwas Glück. Alternativ einen Helfer, den es nach derzeitigem Erkenntnisstand aber nicht gegeben hat.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

29.01.2017 um 11:26
Zitat von LogiFaktLogiFakt schrieb:Es könnte ein gesuchter Killer gewesen sein, der zufällig am falschen Ort zur falschen Zeit beim Opfer aufgetaucht ist,
Verstehe ich dich richtig, ein Auftragskiller, der zufällig am falschen Ort zur falschen Zeit beim Opfer aufgetaucht ist? Was wäre denn der richtige Ort und die richtige Zeit gewesen?


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

29.01.2017 um 11:33
@Carietta
Beispiel: der kürzlich aufgeklärte Fall der Freiburger Joggerin, der Täter läuft noch frei herum.
Ich sagte doch, das ich das für sehr unwahrscheinlich halte, daher gehe ich nicht darauf ein.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

29.01.2017 um 11:38
Die LKZ schreibt:
"Zwischen 20:56 und 21:32 wechselt das Handy von Nadine seinen Standort zur S-Bahn-Haltestelle Favoritepark. Danach verliert sich seine Spur."

Also war das Handy 36 Minuten lang unterwegs Richtung Parkplatz, obwohl man für diese Strecke mit dem Auto maximal 8 bis 10 Minuten braucht, bei wenig Verkehr und grünen Ampeln eventuell sogar weniger. Daraus resultiert vermutlich die Annahme der Anklage, dass das Auto "in der Nachbarschaft" zwischengeparkt wurde.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

29.01.2017 um 11:41
Zitat von LogiFaktLogiFakt schrieb:Beispiel: der kürzlich aufgeklärte Fall der Freiburger Joggerin, der Täter läuft noch frei herum.
Wenn ein Täter noch frei herumläuft ist der Fall doch nicht aufgeklärt. Außerdem hast du meine Frage zu dem angeblichen Auftragskiller nicht beantwortet.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

29.01.2017 um 11:48
Hammurapi schrieb:
Ramazan E. hat um 21.31 Uhr versucht, Nadines Handy anzurufen! Exakt eine Minute, bevor es in der Funkzelle am Favoritepark vom Netz getrennt wurde, von seinem Telefon, welches in der Funkzelle des Wohnhauses eingeloggt war? .....

Eigentlich ein Elfmeter ohne Torwart für die Verteidigung. Wenn diese Information tatsächlich, so wie in der LKZ publiziert, im Gerichtssaal gefallen ist, dann kann die Tatausführung so, wie die Anklage sie dargestellt hat, eigentlich nicht geschehen sein. Wenn die Anklage nicht noch einen überraschenden Tatbeweis aufzubieten hat, ist aus meiner Sicht keine Verurteilung mehr möglich.

Ich frage mich nur, warum die Staatsanwaltschaft für diese auffälligen Mobilfunkdaten keine Erklärung liefert oder eben einen anderen Tatablauf konstruiert hat. Klingt für mich fast ein wenig nach Ignoranz der Fakten.
Da sich der Flugmodus von Handys wohl auch zeitgesteuert aktivieren lässt, dürfte (abgesehen von möglichen Zeitdifferenzen auf unterschiedlichen Servern, oder ist irgendwie gesichert, dass die Einlogzeiten bei den Mobilfunkprovidern alle über eine Atomuhr abgeglichen sind?) der Zeitpunkt des Verbindungsverlusts von Nadines Handy wohl kein hinreichender Beweis für eine Anwesenheit des möglichen Täters bis zu diesem Zeitpunkt beim Handy sein.


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29.01.2017 um 11:48
@Hammurapi
Zitat von HammurapiHammurapi schrieb:Wie soll RE Nadines Handy von zu Hause aus um 21:31 Uhr anrufen und um 21.32 Uhr am Parkplatz ausschalten? Wenn er die Ausschaltung um 21:32 Uhr vorgenommen hätte und danach sofort nach Hause gelaufen wäre, müssten wir fußläufig je nach Strecke noch einmal 15 Minuten aufschlagen. RE wäre demnach nicht vor 21:45 Uhr zu Hause angekommen.
Er müsste ja nicht selber gewählt haben, bzw. er müsste NE nicht selbst zum Ablageort gebracht haben. Was dann wieder für die "mehrere Täter"-Theorie spricht. Was mich etwas verwundert ist die Tatsache das er fast halbstündig, aber lediglich 3-mal auf dem Handy angerufen hat. Mit dem Wissen das das von der Polizei nachvollziehbar ist wäre das ein gutes Argument gegen Ihn als Täter.

Allerdings habe ich auch schon einmal eine Ex-Freundin ( habe zu der Zeit auch noch mit Ihr zusammen gewohnt ) nicht mehr erreichen können und sie schon zurück erwartet, ich habe nicht nur 3-mal versucht sie anzurufen. Ich habe das aus Sorge 7 Stunden lang gemacht, 15 Minuten Takt, bis morgens um 4.

Für mich sind diese 3 Anrufe irgendwie seltsam.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

29.01.2017 um 11:49
@Carietta
LogiFakt schrieb:
Beispiel: der kürzlich aufgeklärte Fall der Freiburger Joggerin, der Täter läuft noch frei herum.

Wenn ein Täter noch frei herumläuft ist der Fall doch nicht aufgeklärt. Außerdem hast du meine Frage zu dem angeblichen Auftragskiller nicht beantwortet.
Es gibt genug Fälle, die aufgeklärt sind, aber der Täter noch nicht gefasst worden ist. Wenn das Genmaterial des Täters bekannt ist (wie in diesem Freiburger Fall), aber nicht eindeutig einer Person zugeordnet werden kann (weil der Mensch nicht erfasst ist), spreche ich von aufgeklärt, weil dadurch mehrere Milliarden Menschen als Täter ausscheiden.

Welche Frage zum Auftragskiller?


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29.01.2017 um 11:53
@LogiFakt

Meine Frage zum Auftragskiller findest du hier

Beitrag von Carietta (Seite 493)

Ansonsten wäre es wünschenswert du würdest dich an Fakten halten und deine Logik einsetzen. Von einem aufgeklärten Fall kann man dann sprechen, wenn ein Täter gefasst, vor Gericht gestellt und verurteilt wurde.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

29.01.2017 um 12:00
@Carietta
Zitat von CariettaCarietta schrieb:Von einem aufgeklärten Fall kann man dann sprechen, wenn ein Täter gefasst, vor Gericht gestellt und verurteilt wurde.
Sorry: Was geschieht mit den Tätern nachdem der Fall aufgeklärt ist? Die Polizei gibt einen gelösten Fall an die Staatsanwaltschaft weiter. Diese entscheidet, ob sie von Staats wegen Anklage erhebt und einen Prozess, also ein Gerichtsverfahren einleitet.

Anklage geht auch gegen "Unbekannt".
Soll ich dir den Link zu diesen Text senden?


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

29.01.2017 um 12:04
@LogiFakt

Auch wenn Du heute das, was ich gestern löschte, ohne den Hauptsatz erneut einstellst, wird es nicht besser, da immer noch klar ist, auf wen du anspielen willst, da ja bekannt ist, wer ein Alibi hat.
Zitat von LogiFaktLogiFakt schrieb:bei Auftragsmord hat der Auftraggeber in der Regel ein perfektes Alibi.
Halt Dich mal zurück mit Deinen Verdächtigungen. Auch durch die Blume ist eine Beschuldigung immer noch nicht regelkonform.


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