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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.325 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kleidung, 2015, Nackt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

24.02.2016 um 23:22
@Blondine
Zitat von BlondineBlondine schrieb:Ich überlege, ob der/die Täter dadurch einen Vorteil (und welchen) hatten, dass endlich die Leiche "auftaucht" .
Wenn NE verschwunden geblieben wäre, hätten vielleicht einige gedacht, sie wäre nur "abgetaucht" / "hätte ein neues Leben begonnen" und was man sich so einreden kann.
Für Täter, die unerkannt bleiben wollen, hat es absolut keinen Vorteil, wenn die Leiche gefunden wird. Eine Leiche bringt die Mordkommission auf den Plan, eine Soko wird gebildet und aus der Auffindesituation und Leichenbeschaffenheit samt (noch) vorhandenen Spuren werden Rückschlüsse auf Tatbegehung, Todesursache und Täterprofil gezogen. Alles in allem bedroht dies den/die Täter massiv.

Wenn also eine Leiche nur ein ganz klein wenig versteckt wird, dann kann es sein, dass der/die Täter sich ziemlich sicher sind, dass sie weder spurenseitig noch sonstwelche Merkmale aufweist, die zum Täter führen. Es kann natürlich auch Blödheit sein, nicht alle Täter sind schlau. Oder Hektik.

Eine Beziehungstat in Betracht zu ziehen und eine sexuelle Motivation vorerst auszuklammern zeigt, in welche Richtung die Ermittlungen gingen. Immer unter dem Verbehalt, dass in alle Richtungen ermittelt wird, also auch der sexualmotivierte Zufallstäter nie völlig von der Liste verschwand. Aber es gab wohl im Umfeld des Opfers Personen, denen man intern ein Mordmotiv zuordnen konnte. Für einen konkreten Tatverdacht hat es bislang jedoch nicht gereicht. Ob das nun glückliche Umstände waren oder eine außerordentlich planvolle Schläue: der/die Täter sind bislang mit der Nummer durchgekommen.

Da ich davon ausgehe, dass nun über 4 Monate später sämtliche Gutachten vorliegen dürften, stecken die Ermittler in einer Sackgasse. Kommissar Zufall ist meiner Ansicht nach der einzige, der diesen Fall noch aufklären kann.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

24.02.2016 um 23:23
@RajaLB
Die ganze Woche lang haben Freunde und Verwandte die Gegend abgesucht. Möglicherweise hat es einen Grund, dass die Polizei sagt, NE sei dort "zeitnah" abgelegt worden.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

24.02.2016 um 23:44
@Hammurapi schrieb:

"Für Täter, die unerkannt bleiben wollen, hat es absolut keinen Vorteil, wenn die Leiche gefunden wird............".

Absolut. Ich stimme völlig zu.
Außer wenn der/die Täter aus "praktischen" Gründen das Auffinden der Leiche brauchen.

Mal ein allgemeines Beispiel, (hier vom Verschollenen Gesetz) :
Ein Verschollener kann nach § 3 VerschG grundsätzlich dann für tot erklärt werden, wenn:
er entweder seit zehn Jahren als verschollen gilt und das fünfundzwanzigste Lebensjahr vollendet hat oder
er das achtzigste Lebensjahr vollendet hat und seit fünf Jahren als verschollen gilt.

Möchten Erben den 92-Jährigen millionenschweren Opa beerben, haben sie ein Problem, wenn er wandern ging und nie zurückkehrte.
Ohne Leiche kommen sie erst i.d.R. nach 5 Jahren ans Sparbuch . Die sind dann sehr froh, wenn er am Fuße des Himalaya gefunden wird ;-) . Bei jüngeren Personen muss man 10 Jahre warten...


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

24.02.2016 um 23:47
@Blondine

Das mag sein, aber für diesen anzunehmenden Beweggrund muss keine "frische" Leiche von nur einer Woche Liegezeit präsentiert werden. Zu groß die Gefahr, dass Rückschlüsse auf den Täter gezogen werden können. Der gleiche Effekt ist auch nach einem halben Jahr gegeben, aber die Leiche bis dahin bereits soweit zersetzt, dass kaum noch Spuren für irgendetwas darauf zu finden wären.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

24.02.2016 um 23:47
@Hammurapi schrieb:

"Der gleiche Effekt ist auch nach einem halben Jahr gegeben, aber die Leiche bis dahin bereits soweit zersetzt, dass kaum noch Spuren für irgendetwas darauf zu finden wären".

das stimmt auch wieder ;-)
Vielleicht doch noch andere Gründe ?


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

24.02.2016 um 23:56
Zitat von flunselflunsel schrieb:Die ganze Woche lang haben Freunde und Verwandte die Gegend abgesucht. Möglicherweise hat es einen Grund, dass die Polizei sagt, NE sei dort "zeitnah" abgelegt worden.
Weisst Du das oder vermutest Du das??? (Das die Polizei einen Grund hat, dass...)
Nachdem die Polizei fragt wer, was dort gesehen hat, dann veröffentlicht, daß sie -ich glaube sogar- zeitnah zur Tat (also in dieser Nacht) dort abgelegt wurde, dann haben sie sicherlich auch vorher abgeklärt wo die Verwandten/Freunde/selbst die Polizei gesucht haben. Und dann wohl genau dort nicht. Oder stand irgendwo: Es wurde genau dort von allen gesucht und da war nichts! Ich glaube, dass genau dort wo niemand was vermutet und anscheinend lauter Leute vorbeilaufen und einsehen können.... der perfekte Ablageort war - sonst hätte man sie schneller gefunden.
Zitat von HammurapiHammurapi schrieb:Aber es gab wohl im Umfeld des Opfers Personen, denen man intern ein Mordmotiv zuordnen konnte
was ja in dieser Konstellation (Trennung, neue Beziehung...) nicht allzu schwer ist anzunehmen.
Zitat von HammurapiHammurapi schrieb:Da ich davon ausgehe, dass nun über 4 Monate später sämtliche Gutachten vorliegen dürften, stecken die Ermittler in einer Sackgasse. Kommissar Zufall ist meiner Ansicht nach der einzige, der diesen Fall noch aufklären kann.
So ist es wohl - wenn sie laut Berichten mit xy in Verbindung stehen...
Je nachdem wie mögliche Mitwisser drauf sind, könnte ein Auslobung einer Belohnung kein schlechter Köder sein....
Mit Geld erreicht man so einiges -manchmal LEIDER!- bei der Aufklärung von einem Mord wäre es schön wenn es hilft - wenn auch nicht ok! Wer was weiss sollte seinen Mund auch ohne Geld aufmachen!!!


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.02.2016 um 06:56
@Hammurapi
@Blondine

Wie läuft das bei einem Autragsmord - die eine Hälfte der Bezahlung gibt es sofort, die andere Hälfte nach vollbrachter Tat. Ohne Leiche kein Beweis für die Durchführung des Auftrags, und ein Foto wird dem Auftraggeber vermutlich nicht ausreichen und wäre auch zu riskant.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.02.2016 um 07:31
ja genau warum wird eigentlich Auftragsmord ausgeschlossen?


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.02.2016 um 10:40
Zitat von HammurapiHammurapi schrieb:Eine Beziehungstat in Betracht zu ziehen und eine sexuelle Motivation vorerst auszuklammern zeigt, in welche Richtung die Ermittlungen gingen. Immer unter dem Verbehalt, dass in alle Richtungen ermittelt wird, also auch der sexualmotivierte Zufallstäter nie völlig von der Liste verschwand. Aber es gab wohl im Umfeld des Opfers Personen, denen man intern ein Mordmotiv zuordnen konnte.
Eine Frau, die in Trennung lebt und trotzdem noch mit ihrem Mann in einem Haus wohnt allerdings einen neuen Freund hat. Ich denke das wird er Grund sein warum die Polizei gleich von einer Beziehungstat ausgieng. Außerdem muss man sagen, dass man eine Zufallstat wohl viel viel schlechter aufklären kann und es dann schon Sinn macht in diese Richtung auf jeden Fall zu ermitteln. Allerdings sollte das meienr Meinung nach nicht ausschließlich so sein. Jetzt, nach 4 Monaten scheint sich die Polizei etwas zu öffnen und redet nich nur von einer Beziehungstat. Demnach scheinen die "Beweise" für eine Beziehungstat nicht so eindeutig zu sein.
Zitat von BellaNapoliBellaNapoli schrieb:ja genau warum wird eigentlich Auftragsmord ausgeschlossen?
Ein Auftragsmord würde natürlich erklären können warum der Täter wohl so risikoreich war. Allerdings wären auch hier die gleichen Kritikpunkte wie bei einer normalen Zufallstat angebracht...warum stande ihr Caddy dort etc.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.02.2016 um 10:41
Ich gehe nach wie vor davon aus, das die Tat in einem Auto,Transporter oder LKW stattfand...das NE in einem Kofferraum oder einer Ladefläche länger lag und als die "Luft rein war" sie in diesem Gebüsch abgelegt wurde.(weil man die Leiche ja irgendwann mal loswerden muss und nicht mit ihr rumfahren kann)
Demnach wäre es sinnvoll,das Zeugen sich melden denen ein Fahrzeug verdächtig vorkam,das öfters oder länger in der Reuteallee (geparkt) war.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.02.2016 um 10:43
Zitat von Nina75Nina75 schrieb:Ich gehe nach wie vor davon aus, das die Tat in einem Auto,Transporter oder LKW stattfand...das NE in einem Kofferraum oder einer Ladefläche länger lag und als die "Luft rein war" sie in diesem Gebüsch abgelegt wurde.(weil man die Leiche ja irgendwann mal loswerden muss und nicht mit ihr rumfahren kann)
Demnach wäre es sinnvoll,das Zeugen sich melden denen ein Fahrzeug verdächtig vorkam,das öfters oder länger in der Reuteallee (geparkt) war.
Kann so gewesen sein..aber warum wartet der Täter ewig im Auto mit der Gefahr, dass Anwohner skeptisch werden (da gerade so viel eingebrochen wird schaut man schon mal wenn da länger ein fremdes Auto steht)? Es wäre nicht der erste Täter der mit einer Leiche eine Weile rumfährt. Er hätte einfach die Straße weiter fahren müssen richtig Neckar und die Leiche dort verschwinden lassen können.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.02.2016 um 10:46
@VivaVioletta
Schaut man in der Reuteallee wirklich so genau wer da wann und warum parkt ? Die Reuteallee ist doch eher so eine Straße wo,vor allem abends nicht so viele Personen entlanglaufen ?


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.02.2016 um 11:42
@Nina75 : schrieb

Schaut man in der Reuteallee wirklich so genau wer da wann und warum parkt ? Die Reuteallee ist doch eher so eine Straße wo,vor allem abends nicht so viele Personen entlanglaufen ?

Ich find die Reuteallee abends eher gespenstisch lauf da wenn nicht nötig eher abends nicht rum und wenn es denn doch sein muß sieht man nicht wirklich viele da rum laufen.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.02.2016 um 14:40
@VivaVioletta
Dort wo die Leiche gefunden wurde gibt es keine Anwohner und Nachts hält sich dort niemand so lange auf,
dass ihm auffallen würde wie lange, welches Auto dort steht - somit kein Problem.
Zumal da so viele "fremde" Autos durch die Pendler stehen, dass kein Mensch weiß ob es nun dorthin
gehört oder nicht.
Da wäre das "verschwinden lassen" im Neckar wahrscheinlich viel auffälliger und weitaus risikoreicher.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.02.2016 um 15:06
@RajaLB
Warum parken diese Pendler oder LKW Fahrer ( z.B.irgendwelche Lieferanten) in der Reuteallee bzw wo könnten sie hinwollen am nächsten Tag wenn sie dort übernachten ? In die Uni hauptsächlich ? Es gibt ja keine Firmen in diesem Bereich.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.02.2016 um 16:09
Soeben veröffentlicht:
Polizeipräsidium Ludwigsburg: Mordfall Nadine E. in Ludwigsburg: Hinweise jetzt auch über anonymes Hinweisgeber-System möglich

25.02.2016 – 16:04
Ludwigsburg (ots) - Im Ermittlungsverfahren zu der am 20. Oktober 2015 in einem Gebüsch nahe der S-Bahn-Haltestelle Favoritepark tot aufgefundenen Nadine E. hat die Ermittlungsgruppe "Allee" möglichen Hinweisgebern mit der Aufnahme des Falles im anonymen Hinweisgeber-System eine weitere Möglichkeit eröffnet, im Schutz der Anonymität mit der Polizei Kontakt aufzunehmen.

Hinweise können ab sofort über die Internet-Adresse

https://www.bkms-system.net/bw-eg-allee

abgegeben werden.

Informationen zum anonymen Hinweisgeber-System finden Sie zudem auf der Internet-Seite der Polizei Baden-Württemberg www.polizei-bw.de sowie auf den Seiten der regionalen Polizeipräsidien.

Nach wie vor geht die Sonderkommission "Allee" dem Hinweis eines Zeugen nach, der eine der Beschreibung des Opfers entsprechende Frau über einen längeren Zeitraum an mehreren Wochentagen auf Feldwegen im Bereich des nahe der Autobahn A 81 gelegenen Häckselplatzes in Möglingen gesehen hatte.

Dem regelmäßigen Jogger war die Frau bereits Anfang 2014 und von dort an bis etwa September 2015 immer wieder im Zeitraum zwischen 17:00 und 20:00 Uhr im dortigen Bereich aufgefallen. Dabei bemerkte er auch einen etwa 40 bis 50 Jahre alten Mann, der für die Kriminalpolizei möglicherweise ein wichtiger Zeuge sein könnte. Der etwa 180 bis 185 cm große Mann mit gepflegter Erscheinung war dunkelhaarig, trug stets einen dunklen Anzug und eine Brille. Er benutzte vermutlich einen dunklen VW Passat CC, an dem am Fahrzeugheck neben dem Kennzeichen mit einem bunt gestreiften Elefanten das Signet eines Herstellers für Bautenanstrichmittel angebracht war. Der Mann hat sie bislang nicht gemeldet.

Zur Erlangung von sachdienlichen Hinweisen, die zur Aufklärung der Tat oder zur Ermittlung und Ergreifung des Täters oder der Täter führen, wurde eine Belohnung von 2.000,- Euro (in Worten: zweitausend Euro) ausgesetzt. Die von der Staatsanwaltschaft Stuttgart ausgesetzte Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Amtsträger bestimmt zu deren Berufspflichten die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört. Über die Zuerkennung bzw. Verteilung der Belohnungen bei mehreren Hinweisgebern wird unter Ausschluss des Rechtsweges nach rechtskräftiger Erledigung der Strafsache entschieden.
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110974/3261568 (Archiv-Version vom 27.02.2016)


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.02.2016 um 16:16
Zitat von Ingrid1Ingrid1 schrieb:Hinweise können ab sofort über die Internet-Adresse
https://www.bkms-system.net/bw-eg-allee
@Ingrid1


Wenn man diese Internetseite aufruft, sieht man folgenden Text (m.E. besonders interessante Fakten sind, dass mind. 1 Täter und was für Sachen sie bis heute noch nicht gefunden haben und fehlen...):

Mordfall Nadine Ertugrul, Ludwigsburg

Seit Montag, 12.10.2015, gegen 20:30 Uhr, wurde Nadine Ertugrul aus Ludwigsburg vermisst. Am Folgetag konnte das Fahrzeug von Nadine Ertugrul, ein grauer VW Caddy, auf einem Parkplatz an der S-Bahn-Haltestelle Favoritepark in Ludwigsburg festgestellt werden.

Ungefähr eine Woche später wurde der unbekleidete Leichnam von Nadine Ertugrul in einem Gebüsch in der Nähe der o. g. S-Bahn-Haltestelle aufgefunden. Weitere Ermittlungen ergaben, dass die 2-fache Mutter durch mindestens einen Täter gewaltsam zu Tode kam.

Die Kleidung des Opfers sowie Geldbeutel, Schmuck, Mobiltelefon und Schlüsselbund mit Auto- und Hausschlüssel konnten von der Polizei bisher nicht aufgefunden werden.

Die Ermittlungsgruppe Allee der Kriminalpolizeidirektion Böblingen sucht Zeugen, welche Hinweise zu o. g. Fall geben können.

Bitte Notruf 110 wählen für Notfälle oder Gefahrenlagen. Die hier eingehenden Hinweise werden nur während der üblichen Bürozeiten abgerufen.

Das System schützt Ihre Anonymität. Eine technische Ermittlung der IP-Adresse ist nicht möglich. Unabhängig davon sollten Sie darauf achten, dass durch Art und Inhalt der Informationen keine Rückschlüsse auf Ihre Identität möglich sind. Der Hinweis wird grundsätzlich Bestandteil der Ermittlungsakte.

Zur Erlangung von sachdienlichen Hinweisen, die zur Aufklärung der Tat oder zur Ermittlung und Ergreifung des Täters oder der Täter führen, wird eine Belohnung von 2.000,- Euro (in Worten: zweitausend Euro) ausgesetzt.

Die von der Staatsanwaltschaft ausgesetzte Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Amtsträger bestimmt zu deren Berufspflichten die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört. Über die Zuerkennung bzw. Verteilung der Belohnungen bei mehreren Hinweisgebern wird unter Ausschluss des Rechtsweges nach rechtskräftiger Erledigung der Strafsache entschieden.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.02.2016 um 16:21
Ein Handelsvertreter der Firma Caparol wird es wohl nicht gewesen sein. Aber da er ja aus dem Großraum kommen muß, sollte das wohl kein Problem sein, aufs Auto achten die Nachbarn


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.02.2016 um 16:22
@Justitia66

Danke für den Hinweis. Ich bin gar nicht auf die Seite gegangen. Das ist natürlich sehr interessant.
Zitat von Justitia66Justitia66 schrieb:Weitere Ermittlungen ergaben, dass die 2-fache Mutter durch mindestens einen Täter gewaltsam zu Tode kam.
und
Zitat von Justitia66Justitia66 schrieb:Die Kleidung des Opfers sowie Geldbeutel, Schmuck, Mobiltelefon und Schlüsselbund mit Auto- und Hausschlüssel konnten von der Polizei bisher nicht aufgefunden werden.



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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.02.2016 um 16:24
Für unsere Handyleser, hier der oben erwähnte Text

Mordfall Nadine Ertugrul, Ludwigsburg

Seit Montag, 12.10.2015, gegen 20:30 Uhr, wurde Nadine Ertugrul aus Ludwigsburg vermisst. Am Folgetag konnte das Fahrzeug von Nadine Ertugrul, ein grauer VW Caddy, auf einem Parkplatz an der S-Bahn-Haltestelle Favoritepark in Ludwigsburg festgestellt werden.

Ungefähr eine Woche später wurde der unbekleidete Leichnam von Nadine Ertugrul in einem Gebüsch in der Nähe der o. g. S-Bahn-Haltestelle aufgefunden. Weitere Ermittlungen ergaben, dass die 2-fache Mutter durch mindestens einen Täter gewaltsam zu Tode kam.

Die Kleidung des Opfers sowie Geldbeutel, Schmuck, Mobiltelefon und Schlüsselbund mit Auto- und Hausschlüssel konnten von der Polizei bisher nicht aufgefunden werden.

Die Ermittlungsgruppe Allee der Kriminalpolizeidirektion Böblingen sucht Zeugen, welche Hinweise zu o. g. Fall geben können.

Bitte Notruf 110 wählen für Notfälle oder Gefahrenlagen. Die hier eingehenden Hinweise werden nur während der üblichen Bürozeiten abgerufen.

Das System schützt Ihre Anonymität. Eine technische Ermittlung der IP-Adresse ist nicht möglich. Unabhängig davon sollten Sie darauf achten, dass durch Art und Inhalt der Informationen keine Rückschlüsse auf Ihre Identität möglich sind. Der Hinweis wird grundsätzlich Bestandteil der Ermittlungsakte.

Zur Erlangung von sachdienlichen Hinweisen, die zur Aufklärung der Tat oder zur Ermittlung und Ergreifung des Täters oder der Täter führen, wird eine Belohnung von 2.000,- Euro (in Worten: zweitausend Euro) ausgesetzt.

Die von der Staatsanwaltschaft ausgesetzte Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Amtsträger bestimmt zu deren Berufspflichten die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört. Über die Zuerkennung bzw. Verteilung der Belohnungen bei mehreren Hinweisgebern wird unter Ausschluss des Rechtsweges nach rechtskräftiger Erledigung der Strafsache entschieden


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