TIch seh den Täter aus einem schwachen sozialen aber dennoch spießigen Mileu kommend.
Daß er in einer festen Beziehung steht bezweifle ich.
Wenn er in seinem Leben vor seiner Täterkarriere als "Betthuperl" herhalten musste und ältere Frauen zu"befriedigen" hatte, weil jüngere nicht bei ihm blieben in einer festen Partnerschaft, so mußte er diese vereinzelt anfangs vielleicht ja fesseln und kam so mit seinen eigenen Fantasien dazu es zu verknüpfen.
Keine Ahnung..
Lebt er heute in einer Partnerschaft, dann kriegt er den Mund nicht auf läßt sich dominieren und seine Partnerin ist mindestens 10 Jahre älter und er "erfüllt" ihre eigene Ordnungsliebe vorbildlich.
Der typische "nette ruhige angepasste späte Lebensgefährte"
Ich bleibe dabei..die Minderwertigkeitskomplexe waren der Motor
So jemand der in seinen Träumen eine "Uniform" trägtext
@eis..bärich konstatiere also, wenn der diskussionsleiter "in die tiefe geht" ist das okay,
bei andern wird ein fragezeichen dahinter gemacht.
ferner hast du meinen beitrag nicht verstanden.
ich verweise nochmal auf diese "retro hinweise". die wäscheleine dürfte zu
zeiten als der täter noch ein kind war in jeden haushalt standard gewesen sein.
zusätzlich fand die tat in einen kinderzimmer statt.
der täter könnte damit gedanklich sein eigenes kinderzimmer betreten haben.
dies lässt durchaus auf ein kindheitstrauma des täters schliessen.
wenn es irgendwo vor jahrzehnten ein gequältes kind da draussen gab,
gibt es mit hoher wahrscheinlichkeit auch eine mutter die gequält hat.
fazit:wenn man den täter seit über 20 jahren nicht findet, warum sucht man
dann nicht seine mutter.vielleicht waren ja diese misstände zu lasten eines
kleinen jungen irgendwo aufgefallen. wenn dieser junge mit so einer
wäscheleine gefesselt wurde dürfte das sichtbare spuren am handgelenk
hinterlassen haben.
vielleicht ist die suche nach der kombination mutter/kleiner sohn in
schwierigen familienverhältnissen sinnvoller weil diese oft dokumentiert sind.