Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter
24.09.2015 um 11:52@Robin76
Ich sehe deinen vor einigen Seiten eingebrachten Ansatz ähnlich und nenne es mal eine Mutter-Sohn Problematik alla Madonna-Huren Komplex mit sadistischer Komponente. Wie so etwas entsteht, ist nachlesbar.
Das Opfer hat wohl einen Sohn und nicht eine Tochter, wie ich einer Veröffentlichung hier entnommen habe? Das erhöht die Attraktivität für den Täter, denn der rächt sich ja an einem Opfer, was stellvertretend für seine Mutter steht.
Die Wäscheleine ist bemerkenswert und spiegelt einen wichtigen Teil des ursprünglichen Traumas, dass der Täter erlitten hat.
Auch die Tücher, und die bringt er nicht mit, weil die vom Opfer eingebracht werden müssen, die hat ein so ordentlicher Täter nicht vergessen. Auch die Tücher sind ein Teil seines erlittenen Traumas und könnten schon auf eine immer wieder kehrende Fesselung deuten, die dem Täter angetan worden ist, damit er dann später keine Spuren davonträgt und auffällt. Daher wohl auch die sadistische Note seiner Tat, diesen Sadismus hat er selbst erlebt. Das so traumatisierte Jungen das erlittene Trauma über Sexualität so behandeln versuchen, spiegelt vielleicht auch wieder, in welchem Alter es ihm angetan worden ist.
Mein Eindruck.
Ich sehe deinen vor einigen Seiten eingebrachten Ansatz ähnlich und nenne es mal eine Mutter-Sohn Problematik alla Madonna-Huren Komplex mit sadistischer Komponente. Wie so etwas entsteht, ist nachlesbar.
Das Opfer hat wohl einen Sohn und nicht eine Tochter, wie ich einer Veröffentlichung hier entnommen habe? Das erhöht die Attraktivität für den Täter, denn der rächt sich ja an einem Opfer, was stellvertretend für seine Mutter steht.
Die Wäscheleine ist bemerkenswert und spiegelt einen wichtigen Teil des ursprünglichen Traumas, dass der Täter erlitten hat.
Auch die Tücher, und die bringt er nicht mit, weil die vom Opfer eingebracht werden müssen, die hat ein so ordentlicher Täter nicht vergessen. Auch die Tücher sind ein Teil seines erlittenen Traumas und könnten schon auf eine immer wieder kehrende Fesselung deuten, die dem Täter angetan worden ist, damit er dann später keine Spuren davonträgt und auffällt. Daher wohl auch die sadistische Note seiner Tat, diesen Sadismus hat er selbst erlebt. Das so traumatisierte Jungen das erlittene Trauma über Sexualität so behandeln versuchen, spiegelt vielleicht auch wieder, in welchem Alter es ihm angetan worden ist.
Mein Eindruck.