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Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

673 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sexualstraftäter München ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

26.09.2015 um 18:32
@Kottan
Das kann ich persönlich mir so gar nicht vorstellen.
als wirklich Öffner und nicht verklemmter Mensch, würde ich niemals beim ersten, oder den ersten Dates, solche Praktiken vollziehen. Dazu gehört einfach mehr Vertrauen.


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Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

26.09.2015 um 18:35
@Kottan
Wäre ein Hinweis gewesen, es war eine freiwillige Geschichte( bezüglich SM Spielchen), hätte man den "Überraschungseffekt" nicht in den Film mit eingebaut, wo er plötzlich die Wäscheleine auf den Tisch legt, die Dame verwundert ist und er genauso unvorbereitet zuschlägt.
Dafür wird es Hinweise (also für die Gewalt) gegeben haben die sich aus dem Nachstellen der Tat ergaben.


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Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

26.09.2015 um 18:36
@NoHaloperidol: erstens kann ich mir das sehr wohl vorstellen, erstens haben manche Leute unheimliche Überzeugungskraft, zweitens ist ja nicht gesagt, dass es das erste Treffen war, die Tochter war ja schon länger/immer wieder weg, das Mordopfer war oft alleine in der Wohnung.


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Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

26.09.2015 um 18:38
@ Eisbär: ja, weil die Profiler davon ausgehen, dass die Frau gegen ihren Willen gefesselt wurde, vielleicht ist diese Annahme falsch? Vielleicht hat sie sich dazu überreden lassen?


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Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

26.09.2015 um 18:40
@eis..bär
Das wird so sein. Aber es klang so, als ob es daran nichts zu rütteln gibt. Ehrlich, wenn die gesagt hatten, der kommt von irgenwo herer, hätte ich sofort das Telefon genommen und die Polizei angerufen.
Ich kenne eine Person, die als Kind von der Mutter immer mit Wäscheleine ans Bett gefesselt wurde, weil sie in ruhe ausgehen wollte.
Dieser Mensch ist nie aufgefallen, aber man merkt, dass da was nicht stimmt.
Ich weiß aber, dass die Person 0 Bezug zu München hat.


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Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

26.09.2015 um 20:42
@NoHaloperidol
Weiss nicht ob man danach gehen kann und sagen will, es resultiert eine Zwangsstörung daraus die einen zum Mörder macht

Ich bin auch ans Bett gefesselt worden als Kind und ich bin lammfromm..war niemals in einem SadoMaso Studio, nicht im Puff und habe keine Ambitionen jemanden zu fesseln.


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Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

26.09.2015 um 20:55
@eis..bär
Da hat Du wohl recht. Das ist bei mir auch nur so n Gefühlsmäßig.
Bin dieser Person schon aus dem Weg gegangen, bevor ich das wußte.
Habe immer gesagt, dass der "Kleine Kinder frist" und mir total unheimlich ist.
daraufhin hat man mir das dann erzählt, um sein eigenartiges Verhalten zu erklären.


mein Partner musste das mit dem Fesseln in der Kindheit auch erleben (Nonnen im Internat), aber da war ich ehrlich überrascht, dass da so gar nichts "zurückgeblieben" ist.
ich geh auch mal davon aus, dass er nicht irgendwelche Nonnen mit Gürteln ans Bett fesslt;-)

Trotzdem glaube ich, dass der Täter hier, irgendetwas in der Art erlebt hat.


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Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

26.09.2015 um 21:02
@NoHaloperidol
Wie ich schon erwähnte, sehe ich eine Verknüpfung von Erlebnissen in der Kindheit mit entsprechenden Fantasien und dem aufsteigenden Sexualtrieb (derjenige merkt es kribbelt und es folgt der erste Orgasmus), als möglich.

Aber wie gesagt, mir geht das erstens zu tief, weil es wirklich eine gehobene forensische Begutachtung bedarf und wir alle nur Laien sind,
und zweitens sehe ich vor dem Dingfestmachen keine Notwendigkeit überhaupt darüber zu spekulieren.

Fakt ist für mich er ist ein gefährlicher sexueller (sadistischer) Psychopath.

Und da er es selber wohl nicht für ratsam hält seine scheußliche Vergangenheit aufzuarbeiten und sich zu stellen, muß er eben gestellt werden.


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Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

26.09.2015 um 21:05
@NoHaloperidol
Zitat von NoHaloperidolNoHaloperidol schrieb:ich geh auch mal davon aus, dass er nicht irgendwelche Nonnen mit Gürteln ans Bett fesslt;-)
Solange er es von Dir nicht erwartet, Du sollst es bei ihm machen ist doch alles gut.
Augenauf , wenn ihm jemand schöne Augen macht, nicht daß sie nur das Eine will.
Lacher


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Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

26.09.2015 um 21:10
@eis..bär
Man kann aber hier nur spekulieren. Und wenn das in solchen Fällen alle Leute machen würden, gäbe es wohl Riesen Chaos, aber sicherlich auch eine bessere Möglichkeit, Täter zu stellen.
Denn mal ehrlich, wer interessiert sich schon für seine Nachbarn, oder entfernte Bekannte?
Ich kenne selbst meine Verwandtschaft nicht wirklich.


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Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

26.09.2015 um 21:14
@NoHaloperidol
Ja und vllt waren deshalb auch die Angaben von dem Viertel wo sie wohnte so genau beschrieben mit Zeichnung und Karte sowie Foto.

Vielleicht gab es da einen Sonderling der die Zähne nie auseinanderbekam.
Jeder wollte ihm seine Hemmungen nehmen und dennoch wurde man mit ihm nie warm.
Logisch..er ließ keine Nähe zu..hatte Angst vor der Gefühlswelt..die Kontrolle zu verlieren..Zuviel von sich preiszugeben. Wollte keine Beziehung aufbauen um den emotionalen Abstand zu wahren damit seine Taten nicht "gefährdet" sind vor ihm selber.


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Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

26.09.2015 um 21:26
Ich verstehe die Diskussion hier teilweise nicht.
Ob die Frau sich freiwillig fesseln ließ, oder überwältigt wurde, was geht es euch an?
Ganz sicher wollte sie nicht erdrosselt werden. Und darum wird der Mann gesucht.

Ich glaube nicht, dass sie anfanfs willentlich dabei war. Er wird sie schon so ähnlich attackiert haben, wie bei XY dargestellt. Es hätte ja genügte, wenn sie ihm arglos den Rücken zugekehrt hätte.

Die Vermutung, dass er vorher eine Beziehung zu ihr aufgebaut haben könnte, um ihr Vertrauen zu gewinnen ist doch reine Spekulation. Niemand in ihrem Kreis hat von diesem Mann gewusst. Sie hätte doch vielleicht eine Andeutung fallen lassen, dass sie"jemanden" kennengelernt hat.

Der neue Haarschnitt, der bei XY an ihr gezeigt wurde, kurz vor der Tat, muss auch nicht auf ein Date hinweisen. Frauen, für die ein neuer Lebendabschnitt beginnt, gehen gerne zum Friseur um für sich ein Zeichen zu setzen.

Das andere Indiz für ein Date (Hier schrieb jemand, dass sie sich die Zähne geputzt hat, alser in der Wohnung war). War das im Film zu sehen? Das lässt ja schlecht beweisen. Man weiß ja nicht, wann er die Wohnung betreten hat.

In dem Alter haben viele Menschen Zahprothesen - oder Brücken im Mund. Darunter sammeln sich gere Bakterien und der Mund riecht nicht gut.
Vieleicht wollte sie einfach nicht, dass sich der Gast unangenehm berührt fühlt und ist schnell den Mund ausspülen gegangen.
Finde ich normal bei einer Frau, die gewohnt war unter Menschen zu sein und "die auf sich hielt".

Ich frage mich bei diesem Fall etwas anderes. Das ist ja schon eine lange Zeit her.
Hat der Mann seitdem keine ähnlichen Taten begangen? Kaum vorstellbar.
Hat er einsame Frauen gesucht, die den Boden unter den Füßen verloren hatten. Frauen, die ohne Obdach waren, und nicht vermisst wurden?

Vielleicht ist ihm auch selbst etwas zugestoßen.


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Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

26.09.2015 um 21:52
Es ging mir darum, eine neu Sicht auf den Fall einzubringen, es wurde im Film eben die Version gezeigt, die die Profiler erarbeitet haben, wenn es aber nun doch anders war, muss auch ein anderer Menschentyp als Täter in den Fokus genommen werden, vielleicht nicht der Mann mit Doppelleben, sondern ein anderer Typ. In so einem grausamen Fall sollte nichts unversucht bleiben, auch alternative Denkansätze, denke ich.


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Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

26.09.2015 um 22:01
@Kottan
Finde ich arg vermessen.
Warum sollten wir hier die Richtung wechseln?

Es sollte schon so sein man geht konform.Wir haben diese Spezialisten doch nicht aus Spaß.

Über einen Richtungswechsel kann doch erst nachgedacht werden, wenn alles ausgeschöpft wurde.

Alles andere wäre nicht nur kontraproduktiv sondern würde auch Verwirrung stiften.


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Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

26.09.2015 um 22:07
Wenn du, um einen neuen Ansatz zu probieren, gedanklich durchspielst, sie hätte ihn eingeladen, wäre der Täter damit kein anderer "Typ".
Dann hätte er eine längere Vorlaufzeit gehabt, um den Kontakt zu ihr herzustellen und ihr Vertrauen zu gewinnen.
Das ist doch ein hinterhältiges Vorgehen.
In beiden Varianten ist er ein Mensch, der einen positiven Eindruck auf andere macht.


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Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

27.09.2015 um 09:11
Zu diesem Fall faellt mir ganz viel ein. Zunaechst mal zu den Knoten: Die hat er ganz offensichtlich sehr gut gekannt, und da es eine Kombination von zwei Knoten war, denke ich mal, dass sich Leute daran erinnern werden, wo man die lernen kann. Der Normalbuerger kennt ja nur zwei Knoten, den Doppelknoten und die Schleife. Manchmal lernt man noch mehr, und da denke ich mal an Segeln, Klettern, aber auch die freiwillige Feuerwehr und das THW. Vielleicht machen das die Pfadfinder auch, das weiss ich aber nicht. Manche Knoten braucht man, um jemanden zu retten, zB den Palstek.

Dann die Waescheleine und die Waschlappen. Da faellt mir vor allem auf, dass es sich um normale Haushaltsgegenstaende handelt. Widersinnig erscheint hier, dass er die Fesseln an Armen und Beinen abpolstert, ich denke mal, es geht ihm eher darum, keine sichtbaren Spuren zu hinterlassen, als der Frau keinen Schmerz zu verursachen, aber am Hals wuergt er sie mit eben einem solchen Seil, und macht sich keine Gedanken ueber die Wuergemale. Mit den Haenden oder einem abgepolsterten Seil waere es zumindest wahrscheinlicher, dass eben keine blauen Flecken zurueckbleiben.

Den Hals kann man besser verdecken als die Handgelenken und die Fussknoechel,mdas koennte ein Grund sein.

Aber vielleicht hat er sich einfach nur gesteigert? Und dann haette das mE frueh angefangen. Vielleicht hat er eine Verwandte oder Bekannten an Armen und Beinen gefesselt, als er noch sehr jung war, und keine Moeglichkeiten hatte, an bessere Seile heranzukommen? Waeschleine kauft man ja normalerweise in mindestens 20m Buendeln, d.h. wenn man die Laenge abschneidet, die man im Garten braucht, bleibt immer etwas uebrig, und das bleibt dann im Keller, wo es vergessen wird. So etwas kann man also in den meisten Haushalten finden, ohne dass es auffaellt. Waschlappen auch, und so kann auch ein Teenager foltern, ohne dass es auffaellt.

Die Fallanalyse legt ja nahe, dass er aus den weiter verbreiteten Fesseltechniken, wie sie ja anscheinend in normalen Bordellen betrieben wird, eben keinen Kick kriegt. Fuer ihn haengt es eher am Ritual, und an genau diesen Gegenstaenden. Deshalb denke ich irgendwie, dass das eine laengere Tradition ist.

Vielleicht lebte er ja wirklich ein spiessiges Familienleben, und seine Frau wuede aus dieser Beschreibung in XY nur einen Bezug zum Wohnort und das OCD erkennen, und eventuell noch den eigenen Raum mit Videoekorder und Fernseher.

Vielleicht weiss eine Frau, mit der er aufgewachsen ist, mehr darueber. Und nach so viel Zeit hat sie jetzt vielleicht keine Angst mehr, ihn anzuzeigen.


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27.09.2015 um 09:28
@AnnaKomnene
Danke. Ergänzend dazu: ich glaube Mitte der Neunziger war Fesseln als Teil des Sexlebens noch nicht besonders populär und eher verrucht. Heute bekommst du ja Handschellen mit rosa Bommeln im Sexshop. Insofern wird das vielleicht in Bordellen weit weniger oder auch mehr nachgefragt worden sein. Die Partnerin daheim hätte da kaum mitgemacht. Die Sexualmoral war insgesamt vor 20 Jahren noch deutlich prüder und versteckter.
Bei Pfadfindern wurde schon zu der Zeit kaum mehr Knoten gelernt. Bei konservativen Verbänden, die zahlenmäßig sehr klein sind, natürlich und in manchen Ortsgruppen (meiner Erfahrung nach eher den städtischen) dann schon wieder. Aber das mag ein sehr subjektiver Eindruck sein.


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Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

27.09.2015 um 09:46
@AnnaKomnene

Ich habe mal einen entfernten Bekannten gefragt der seit knapp 20 Jahren in der SM-Szene unterwegs ist, der hat deine Äußerungen im wesentlichen auch getätigt. Interessant fand ich, das er erwähnte viele empfinden schon als Kind bei Fangspielen seltsame Gefühle und träumen davon weit aufwendigere Fesselungen mit anderen anzustellen. Die Leine sieht er ebenfalls wie Du unter dem Aspekt der Unauffälligkeit, mein Bekannter hält es ebenfalls für durchaus wahrscheinlich, das selbst engste Familienangehörigen nichts von den Neigungen gewusst haben müssten. Er selber kennt solche Fälle noch heute.

@Bandini

Auch deine Anmerkungen hat mein Bekannter unterstützt, 1993 war die SM-Szene selbst in den Großstädten wie Hamburg und Berlin noch extrem underground und in der Regel überschaubar, hätte das Opfer Kontakte in diese Richtung gehabt wäre das sicherlich im Rahmen der Ermittlungen heraus gekommen. Zu den Knoten meinte er nur, dass es schon für jemanden spricht, der geübt hat, es gäbe aber durchaus kompliziertere Knoten und vor allem auch Fesslungstechniken- Im großen und ganzen fand er das Psychogramm das bei XY vom Täter gezeichnet wurde realistisch und nachvollziehbar.


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27.09.2015 um 10:00
Zitat von NoHaloperidolNoHaloperidol schrieb:Vielleicht hat er auf gut Glück geklingelt, sie macht auf und das erste was sie zur Begrüßung bekommt, ist die gerollt 5 ins Gesicht.
Klar. Und dann setzen sie sich noch zusammen an den Tisch und trinken was. Nicht sehr logisch.


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27.09.2015 um 10:04
@Cassandra71
Also 1. Ich hatte dazu ja schon geschrieben, dass es so dargestellt etwas übertrieben ist
und 2. Ein Glas Wasser kann man sich nach einem Mord auch selbst nehmen.


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