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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

11.655 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wald, Entführung, München ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

08.03.2021 um 10:22
Zitat von roberndrobernd schrieb:Theoretisch hätte jemand, der die Leitungsführung zu einer Telefonzelle kannte,
Gab es jemanden oder ist es bekannt ob jemand der in den Akten erwähnten Pernson im Umfeld der Verdächtigen, des Verurteilten die bei der Bundespost/Telekom beschäftigt waren?

Ich habe das Gefühl der Anrufer hatte schon Grundkenntnise bezüglich der Rückverfolgbarkeit/Fangschaltung der Anrufe


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

08.03.2021 um 10:46
Zitat von gotitinmyeargotitinmyear schrieb:Ich habe das Gefühl der Anrufer hatte schon Grundkenntnise bezüglich der Rückverfolgbarkeit/Fangschaltung der Anrufe
Das denke ich nicht. Dafür waren die anrufe irgendwie zu stümperhaft. Ein paar mit Jingle, andere nur schweigend, eines mit Kneipengeräuschen im Hintergrund, eines mit schabgeräuschen, eines mit Gemurmel ( hallo...). Jemand der solche anrufe tätigt ist bestimmt kein Profi bei der Technik. Ist aber nur meine Meinung.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

08.03.2021 um 12:22
Zitat von gotitinmyeargotitinmyear schrieb:Ich habe das Gefühl der Anrufer hatte schon Grundkenntnise bezüglich der Rückverfolgbarkeit/Fangschaltung der Anrufe
Die Bundespost hat kein Hehl daraus gemacht, was bei einer Fangschaltung alles nicht geht. Das entsprechende Merkblatt war frei verfügbar.

FangschaltungOriginal anzeigen (0,5 MB)


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

08.03.2021 um 15:16
Ich habe mich nochmal damit befasst, ob es möglich wäre, das Kohlemikrofon im Telefonhörer zu umgehen und das elektrische Signal der Bandaufnahme direkt mit den 2 Anschlüssen zu verdrahten. Der Täter hätte auch die Möglichkeit gehabt, verschiedene Umgebungen zu simulieren, wie eine Kneipe etc., die auf dem Band bereits aufgenommen worden waren.
Nur ist das Problem, dass die Amtsleitung zwischen 30 und 60 V Gleichstrom liefert und in die Bandaufnahme selbst Wechselstrom liefert.

Hierzu habe ich eine Seite gefunden, die ein wenig Aufschluss liefert, was die Vermeidung von Umgebungsgeräuschen betrifft. Hier wurde das ursprüngliche Kohlemikrofon durch ein Kondensatormikrofon ersetzt.
Toilettenpapier vor dem Kondensator-Mikrofon verbessert die Klangqualität, da es schnaubende und schnaufende Atemgeräusche engagierter Sprecher wirksam unterdrückt. Die Platine ist deshalb vor dem Einbau noch mit einer dünnen Lage Toilettenpapier zu umhüllen, um das Zischen der Atemgeräusche zu dämpfen. Damit das Mikrofon nicht zu viel an Empfindlichkeit verliert, sollte die Papierlage sehr dünn sein. Deshalb habe ich eine Lage eines mehrlagigen Toilettenpapiers abgezogen und nur diese verwendet.
Das Kohlemikrofon: Das Mikrofon M im Schaltbild ist ein Kohlemikrofon. Seine kleinen Körner aus Kohle bewegen sich durch den veränderlichen Schalldruck des Sprechens, wodurch sich der Widerstand des Mikrofons ändert. Das Kohlemikrofon ist ein zum Prinzip erhobener Wackelkontakt. Messen wir seinen Widerstand mit einem Multimeter, zappelt die Anzeige zwischen 1 und 10 kOhm unregelmäßig hin und her.

Ein Kohlemikrofon funktioniert also nur, wenn Gleichstrom durch ihn hindurchfließt. Deshalb bietet die Amtsleitung (La und Lb) je nach Länge der Leitung eine Gleichspannung von etwa 30 bis 60 Volt an, damit ein Schleifenstrom von etwa 20 mA fließen kann. Wenn man spricht, überlagert sich durch den schwankenden Kontakt-Widerstand noch ein wesentlich geringere Wechselspannung von einigen 100 mV über die Gleichspannung. Auf der Telefonleitung befindet sich also abhängig von der Länge der Telefonleitung eine Gleichspannung von etwa 30 Volt oder höher, die durch das Sprechen um einige 100 mV in ihrer Höhe etwas schwankt.
Quelle: https://elektronikbasteln.pl7.de/funktion-telefon


Prinzipiell ist es möglich, dass der Anrufer durch ein Taschentuch die Außengeräusche gedämpft hatte.


JagBlack


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

08.03.2021 um 15:50
Zitat von JagBlackJagBlack schrieb:Der Täter hätte auch die Möglichkeit gehabt, verschiedene Umgebungen zu simulieren, wie eine Kneipe etc
Das setzt ja voraus, dass die Täter mit Absicht verschiedene Hintergrund oder Nebengeräusche simuliert hätten. Ist das nicht viel zu kompliziert gedacht? Es hätte doch gar keinen Sinn ergeben, ebensowenig wie die Schweigeanrufe. Auf mich wirken die zahlreichen anrufe eher, wie
Uberfordert mit der Technik
Irgendwie Glück gehabt
Klappte Mal und Mal nicht
War nicht so ganz zuende gedacht


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

08.03.2021 um 16:50
Zitat von Spekulatius666Spekulatius666 schrieb:eines mit schabgeräuschen
Es könnte sich dabei um das zweimalige kurze Betätigen der Sprechtaste eines walkie talkie handeln. Das klingt so ähnlich, dass der Ton verzerrt ist passt in das akustische Gesamtbild, denn das ist bekanntlich der Jingle auch. Ein spekulativer Gedanke dazu: es wäre ja auch theoretisch möglich dass die Signalgebung nicht durch den Klingeldraht, sondern doch mittels Sprechfunk erfolgte, was wesentlich einfacher gewesen wäre. Natürlich wurde unmittelbar neben dem Seeweg nicht gesprochen, aber ein zweimaliges Drücken der Sprechtaste als Signal (sie kommt - oben ist der Weg frei) wäre vorstellbar. Und weil dieses Signal bei der Tat verwendet wurde haben die Täter es auch als Geräusch auf den Erpressungs-Soundfile gespielt. Ob aus Spott oder aus psychischer Auffälligkeit.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

08.03.2021 um 17:42
Es wurde vom Gericht angenommen, dass der Klingeldraht der Signalgebung zwischen den 2 oder sogar 3 Tätern diente.
Nur fällt mir auf, dass die Funktionalität niemals überprüft wurde.
Die Täter spannten den Draht und es besteht die Möglichkeit, dass es nicht funktionierte.
Danach ließen die Täter den nutzlosen Draht zurück.
Und bedienten sich eventuell des CB Funks.

JagBlack


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

08.03.2021 um 17:56
Zitat von ErwinKösterErwinKöster schrieb:Es könnte sich dabei um das zweimalige kurze Betätigen der Sprechtaste eines walkie talkie handeln
Ich hab noch so einfache alte Walkie talkies hier, aber das Geräusch ist völlig anders, als ein schaben. Unter schabendes Geräusch, hab ich verstanden, dass etwas an der sprechmuschel Schabte, also kein schaben von der Wand oder am Glas der Telefonzelle. Vielleicht hab ich da auch was falsches vor Augen gehabt. Ich dachte tatsächlich an so etwas wie Fingernägel oder ein anderer harter Gegenstand, weil das mit den Fingernägeln kenn ich noch aus meiner Kindheit, damit konnte man sein Gegenüber in den Wahnsinn treiben ( gern genommen bei anrufen, die man schnell loswerden wollte)


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

08.03.2021 um 19:48
Zitat von Spekulatius666Spekulatius666 schrieb:Es hätte doch gar keinen Sinn ergeben, ebensowenig wie die Schweigeanrufe. Auf mich wirken die zahlreichen anrufe eher, wie
Uberfordert mit der Technik
Die Groupies könnten Mazurek mal fragen, wie er das mit den Anrufen denn genau bewerkstelligen wollte.

Immerhin hätte er sich ja durch seine Stimme verraten können. Die hätte man ja zuordnen können, spätestens wenn er unter Verdacht gestanden wäre.

Vielleicht hatte er deswegen Hemmungen, zu sprechen. Oder er hat sich was gebastelt, um die Stimme zu verfälschen. Und das funktionierte nicht richtig. In seiner Geldgier hat er viele Fehler gemacht.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

08.03.2021 um 20:00
Zitat von BattistiBattisti schrieb:ie Groupies könnten Mazurek mal fragen, wie er das mit den Anrufen denn genau bewerkstelligen wollte.

Immerhin hätte er sich ja durch seine Stimme verraten können. Die hätte man ja zuordnen können, spätestens wenn er unter Verdacht gestanden wäre.

Vielleicht hatte er deswegen Hemmungen, zu sprechen. Oder er hat sich was gebastelt, um die Stimme zu verfälschen. Und das funktionierte nicht richtig. In seiner Geldgier hat er viele Fehler gemacht.
Anbei seine Adresse:

Werner Mazurek
Marliring 67

D-23566 Lübeck


fragst ihn am besten selber! Wenn du dich traust?


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

08.03.2021 um 20:57
Zitat von Spekulatius666Spekulatius666 schrieb:Das denke ich nicht. Dafür waren die anrufe irgendwie zu stümperhaft. Ein paar mit Jingle, andere nur schweigend, eines mit Kneipengeräuschen im Hintergrund, eines mit schabgeräuschen, eines mit Gemurmel ( hallo...). Jemand der solche anrufe tätigt ist bestimmt kein Profi bei der Technik.
Mazurek wie er leibt und lebt:

- Anrufe insgesamt stümperhaft
- will seinen geliebten B3-Jingle unterbringen, bringt aber nicht mal saubere Aufnahmen hin
- unglaublicher Leichtsinn (Kneipe)
- traut sich nicht, offen zu sprechen, da er aus der Nachbarschaft stammt
- professionelles Verhalten Fehlanzeige


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

08.03.2021 um 21:37
Zitat von ErwinKösterErwinKöster schrieb:Spekulatius666 schrieb:
eines mit schabgeräuschen

Es könnte sich dabei um das zweimalige kurze Betätigen der Sprechtaste eines walkie talkie handeln.
Hier vertauscht ihr die Schabegeräusche des zweiten aufgezeichneten Anrufs mit dem Doppelknack vor den B3-Jingles der Anrufe 3,4,5.

Dateianhang: schaben_30dB.wav (1899 KB)


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

08.03.2021 um 22:01
Zitat von BattistiBattisti schrieb:traut sich nicht, offen zu sprechen, da er aus der Nachbarschaft stammt
Mit Verlaub, das ist Unsinn. Damals gab es schon den Ansageservice, mit dem deutschlandweit Stimmen in vergleichbaren Fällen, in denen gefahndet wurde, abrufbar waren, um diese zu identifizieren. Schweigen war durchaus sinnvoll, egal ob der Täter aus der Nachbarschaft kam oder aus sonstwo.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

08.03.2021 um 23:03
Zitat von Mr.JimStringerMr.JimStringer schrieb:fragst ihn am besten selber! Wenn du dich traust?
Das ist doch den Groupies vorbehalten...
Zitat von roberndrobernd schrieb:Hier vertauscht ihr die Schabegeräusche des zweiten aufgezeichneten Anrufs mit dem Doppelknack vor den B3-Jingles der Anrufe 3,4,5.
Genau das Geräusch verstehe ich unter schaben. So hört sich das an, wenn man an der sprechmuschel mit den Fingernägeln kratzt oder mit etwas dagegen reibt.


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08.03.2021 um 23:04
Zitat von PhischPhisch schrieb:Schweigen war durchaus sinnvoll, egal ob der Täter aus der Nachbarschaft kam oder aus sonstwo.
Schweigen war sinnvoll?

Das hätte dann Mazurek aus seiner Sicht auch an anderer Stelle beherzigen sollen.

Was wollte aber dann Mazurek mit seinem B3-Jingle?

Die Eltern haben Angst um ihr Kind, und er tätigt diese bekloppten Anrufe.

Ging es ihm nur um Psychoterror?


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

09.03.2021 um 06:14
Zitat von BattistiBattisti schrieb:Schweigen war sinnvoll?
Also "sinnvoll" im Sinne der Nichtidentifizierbarkeit. Es ging mir nur darum, dass daraus sich nicht schließen lässt, dass dies wegen unmittelbarer Nachbarschaft des Täters geschah.

Ansonsten war Vieles überhaupt nicht nachvollziehbar und die Sinnhaftigkeit musste offen bleiben, abee das wurde schon lang und breit erörtert.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

09.03.2021 um 07:41
Zitat von PhischPhisch schrieb:Also "sinnvoll" im Sinne der Nichtidentifizierbarkeit. Es ging mir nur darum, dass daraus sich nicht schließen lässt, dass dies wegen unmittelbarer Nachbarschaft des Täters geschah.
Ein Anruf hat den Sinn, dass man schweigt?

Es kam und kommt doch bei Entführungen durchaus vor, dass der Entführer Bedingungen los wird.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

09.03.2021 um 07:42
Aus dem Podcast "Entführt", Teil 2 (ab Min. 16.20):

Wie gut kannte Mazurek das Weingartengebiet? Mazurek sagt: "Kaum." Die Beamten sagen, er sei dort mit Freunden gesehen worden. Was habe er da getan? Mazurek sagt: "Pilze gesucht." Die Beamten sagen: "Im Weingarten wachsen keine Pilze."

Urteil Seite 38:
(11.10.87)
Das Weingartengebiet kenne er flüchtig, den Weg zwischen Eching und Utting sei er früher öfters mal mit seinem Vater gegangen. Den Wald kenne er so gut wie überhaupt nicht.

Urteil Seite 40:
(27.01.82)
Er war mit DJ ein- oder zweimal Pilze sammeln im Weingartengebiet. Er esse zwar keine Pilze, habe aber DJ begleitet.

Urteil Seite 44:
(28.05.08)
Möglicherweise sei er dreimal mit seinem Freund im Weingartengebiet Pilze suchen gewesen.

Es wird im Urteil gar nicht deutlich, müsste sich aber aus der Akte, bzw. den Vernehmungsprotokollen zu WM ergeben: Er wurde dort mit Freunden gesehen!
Darum machte er die nachträglichen Angaben, er sei Begleitperson beim Pilzesuchen seines Freundes gewesen. Er war mal wieder gezwungen, etwas "einzuräumen".

Als würde WM mit seinem Schneiderwirtkumpel im Dickicht Pilze suchen gehen. Aber ich ahne schon - auch dieser Einfall wird ihm wie alle anderen amüsant-absurden Storys von einigen hier problemlos abgenommen.
Muss ja wohl so sein, was sollte er da sonst im Wald gemacht haben? Er war dann natürlich Pilzsuchbegleitperson.

Und der Mercedes auf dem Parkplatz bei der Aumühle war entweder nicht seiner oder er war es, weil WM dort mehrfach Pilze suchte, die er nicht essen wollte:
https://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Ex-Mitarbeiter-belastet-Angeklagten-id6130056.html
Eine frühere Geschäftsfrau berichtete, sie habe in den Tagen um Ursulas Entführung am 15. September 1981 mehrfach einen hellen Mercedes auf einem Parkplatz nahe der Staatsstraße 2055 bei Eching am Ammersee gesehen. Die Straße führt direkt an dem Waldgebiet "Weingarten" vorbei, in dem die zehnjährige Ursula Herrmann auf dem Heimweg verschleppt und in einer Kiste vergraben worden war. Werner M. fuhr damals neben anderen Autos einen beigen Mercedes Kombi.



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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

09.03.2021 um 07:52
Zitat von PhischPhisch schrieb:Ansonsten war Vieles überhaupt nicht nachvollziehbar und die Sinnhaftigkeit musste offen bleiben,
Für Mazurek macht es durchaus Sinn, zu schweigen, wenn ihn die Nachbarn erkennen würden.
Deswegen hat er sich auch die Sache mit dem B3-Jingle (zu seiner Frau: „find ich schön“) ausgedacht.
Die Eltern sollten einfach sagen , dass sie das Geld für ihn haben.
Aber er hatte nichts im Griff.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

09.03.2021 um 08:20
Zitat von BattistiBattisti schrieb:Für Mazurek macht es durchaus Sinn, zu schweigen, wenn ihn die Nachbarn erkennen würden.
Für jeden anderen Täter aber auch, wenn er nicht zeitnah seine Stimme bei xy und im Ansagedienst der Bundespost abrufbar hören möchte. Und nur darum ging es mir.

Da deutet das Verwenden des Jingles schon eher auf WM hin als das Schweigen, wenn die Zeugenaussagen zutreffen.


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