245HCT74 schrieb:Was Du für "sinnvoll" erachtest spielt keine Rolle.
Möchtest Du damit sagen, es spiele aber eine Rolle, was Du für sinnvoll erachtest?
Ich klär das mal auf: Es spielt überhaupt keine Rolle, was wir hier schreiben. Auch das Machwerk, das "Gegendarstellung" genannt wird und in dem ein Jahr Arbeit stecken soll, spielt keine Rolle. Und Mazurek interessiert sich weder für das eine, noch das andere. Ich hatte es schon mal erwähnt.
245HCT74 schrieb:Wie schon @2r2n von einem Sachverständigenbüros für Akustik und Audiotechnik in WErfahrung gebbracht hatte:
"Ich halte die sichere Beantwortung der Frage, ob das Gerät ein Tatmittel war zudem tatsächlich für nahezu nicht zu beantworten. Die Anzahl der unbekannten Einflüsse und Variablen ist schlicht zu hoch."
MH hat einen Sachverständigen aufgetan? Warum wurde der nicht im Zivilprozess als Gutachter beauftragt?
Antwort: Mazurekt hält nichts von irgendwelchen Gegendarstellungen. Er weiß nämlich, dass es darauf gar nicht ankommt. Er meint nämlich, es sei sinnvoller, den Kauf des Tonbandgerätes im Jahr 2007 vorzutäuschen. Und in dem aktuellen Podcast redet er auch nicht über irgendeine Hobbygegendarstellung, sondern davon, dass der von ihm beauftragte Detektiv den Flohmarktverkäufer ausfindig gemacht habe. Dem Detektiv und ihm (Mazurek) sei es nur noch nicht gelungen, den Verkäufer dazu zu bringen, gegenüber der Polizei eine Aussage zu machen. Und jetzt ist der Detektiv tot.
Seltsam, oder? Da hat Mazurek den Verkäufer ausfindig machen können, kennt seinen Namen und Anschrift, gibt das aber nicht weiter, weil er ihn noch nicht dazu bringen konnte, eine Aussage zu machen.
Es ist bemerkenswert, dass ihm dieser Mist auch noch abgekauft wird.