Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre
22.06.2016 um 16:49Ma_Ve schrieb:Du vergleichst Äpfel mit Birnen.Wenn du meinst.
Aber stell dir mal eine Person vor, die in einem Baumarkt Schrauben einsortiert oder verkauft. Jahre später hat sich dieser Person umorientiert und liefert z.B. Möbel aus oder arbeitet als Versicherungsvertreter im Aussendienst, wo er auch mal was zu trinken angeboten bekommt. Natürlich wäre es schon ein Riesenzufall, wenn dann seine DNA an zwei Tatorten zu finden gewesen wäre. Aber es ist meiner Meinung nach nicht ausgeschlossen. Diese Person könnte ein völlig unbescholtener Mensch sein oder aber der Täter in zwei Fällen, wobei diese Fälle aber nicht zusammenpassen.
Das Kind wurde nicht absichtlich getötet (aber es musste damit gerechnet werden), während Charlotte Böhringer unter starken Emotionen getötet worden sein muss.