Also die Verbringung der toten/bewusstlosen Körper in Tonnen und den Transport per Handwagen erscheint mir doch mehr als abwegig.
Man stelle sich diesen Aufwand bildlich vor.
Noch dazu müsste er Fässer u. Handwagen vorher dort hin transportiert haben.
Was sich mir aber immer mehr aufdrängt nach Abhören des Geräuschs ist der Einsatz eines Teasers. Draussen im Wald wird das noch mal anders geklungen haben u. kommt platzenden Luftballons doch ziemlich nahe.
Danach könnte eine Autotür, Heckklappe oder dergleichen gehört worden sein.
Teaser u. Bolzenschussgerät favorisiere ich als Tatwerkzeug am Teich.
Moko225 schrieb:Was mich erstaunt, warum die Zeugin nicht nach der wahrgenommenen Unruhe in der Diskussion der Familienmitglieder nicht hellhöriger geworden ist. Sie hätte vielleicht dadurch Menschenleben, zumindest das Leben des Vaters, retten können.
Ja hinterher ist man immer schlauer. Hättest du aus den geschilderten Gesprächs- u. Geräuschfetzen eine direkte Gefahr abgeleitet ? Eher nicht. Wenn der Aufruf in XY nicht gekommen wäre hätte die Zeugin die Begebenheit auch vergessen.
Was wäre eigentlich wenn es umgekehrt gewesen wäre, nämlich dass Sylvia unbedingt zwecks Klärung oder einer bestimmten Aussprache zu Hope wollte und MS das mit allen Mitteln verhindern wollte u den Teich angesteuert ist.
Ich denke da an ein Ereignis von dem man ad hoc Kenntnis bekam u. das von Sylvia geklärt werden wollte.
Kann man das mal weiterspinnen oder hab ich nen Knoten im Kopp ?
Indem Zusammenhang gefällt mir auch die Hypothese eines Users (find es grad nicht mehr) der sagt MS wollte die Frauen örtlich zusammen lassen u. hat sich örtlich weit ab davon suizidiert.