@itfc Ich habe dort gelesen. Aber ich kenne eben schon einige Fälle, bei denen die Spur aus zu sein scheint und irgendwann wird aber die vermisste Person in der Nähe gefunden. Bis dahin lieber
@Nev82 haben die Hunde natürlich tolle, anerkennenswerte Arbeit geleistet. Aber manchmal gibt es eben Situationen, da ist selbst ein Spürhund überfordert.
Ich kenne die Arbeit der Spürhunde auch an. Aber die Erfahrung zeigt eben immer wieder, dass man sich einfach nicht immer zu 100% auf den Hund versteifen kann.
Wenn der Hundeführer im Fall der Fam. Schulze keinen Fehler gemacht hat, dann dürften also Mutter und Tochter denselben Weg nicht mehr zurück sein, weil der Hund das dann bemerkt hätte. Da die Spur aber dort am See endet, können sie ja nur noch mit einem geschlossenen FZG weggebracht worden, versenkt oder begraben worden sein.