Ich möchte auf diesen Artikel verweisen:
http://www.bild.de/regional/hamburg/kriminalfaelle/der-letzte-weg-der-schulzes-46879062.bild.htmlZITAT DARAUS:
Die Zeugin berichtet: Da waren ein Mann, eine Frau und ein Kind auf dem Weg an der alten Mühle, sie gingen zum See. An die Uhrzeit kann sie sich nur grob erinnern, zwischen 18 und 21 Uhr. Die Zeugin schnappt aber einen Namen auf, der mehrfach fällt. Es ist der Spitzname von Sylvia Schulzes erwachsener Tochter aus einer früheren Beziehung, der nur von den dreien benutzt wird. Diese ältere Tochter lebt ganz in der Nähe.
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Es wird immer von Familie gesprochen, aber gesehen hat die Zeugin direkt niemanden von
der 3er Gruppe. Sie hat nur einige Fragmente mitgehört.
Nur weil die Tochter in mehreren km Entfernung wohnt, muss man einen Ort nicht meiden,
wenn man weiß, das die Tochter zu dem Zeitpunkt mit Sicherheit nicht an diesem Ort ist.
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ZITAT DARAUS:
Soko-Leiter Düker sagt in einem Beitrag für „Aktenzeichen XY... ungelöst“: „Die Zeugin hat uns mitgeteilt, dass sie Geräusche wahrgenommen hat, nachdem die Familie sich fünf Minuten entfernt hatte.
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Was soll man dieser Aussage entnehmen ?
Die Familie wurde von niemanden optisch gesehen.
Spuren führen von der Familie hin zum See, aber nur seine Spur führt
zurück.
Frau S. und deren Tochter liegen nicht im See, wo also sind sie
.. ohne Spuren .. zu hinterlassen geblieben.
An grüne Marsmännchen glaube ich auch nicht.
Spuren eines Tötungsdeliktes wurden an dem See auch nicht gefunden.
Da stimmt etwas hinten und vorne nicht.