Vermisste Familie aus Drage
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Vermisst, Suizid, Verschwunden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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15.09.2016 um 16:50Der "Betonklotz" wog 25 kg und war mit Gurten am Körper befestigt, ähnlich einem Rucksack. Ob nun am Bauch oder Rücken spielt dabei keine Rolle. Jedenfalls sind 25kg nicht so ein unglaubliches Gewicht. Ich hatte schon einmal diese Rucksacktouristen erwähnt, die mit Sicherheit ein ähnliches Gewicht mit sich rumschleppen.
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15.09.2016 um 16:52@eerolution
Eben. Ich verstehe diese unsägliche Gewichtsdiskussion nicht wirklich - jeder normal gebaute Mensch sollte in der Lage sein, das Gewicht eines Sackes Blumenerde oder Zement zu heben...
Eben. Ich verstehe diese unsägliche Gewichtsdiskussion nicht wirklich - jeder normal gebaute Mensch sollte in der Lage sein, das Gewicht eines Sackes Blumenerde oder Zement zu heben...
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15.09.2016 um 16:58@TurangaLeela
Klingt machbar. Ich könnte mir ansonsten noch vorstellen, daß er sich auf die ausgebreiteten Bänder gelegt hat, Klotz dann auf den Bauch, einfädeln, festzurren, am Geländer hochziehen.
@eerolution
@E_M
Sehe ich auch so. Auch bei der Bundeswehr/Army sind Übungen mit 25kg Marschgepäck keine Seltenheit.
Klingt machbar. Ich könnte mir ansonsten noch vorstellen, daß er sich auf die ausgebreiteten Bänder gelegt hat, Klotz dann auf den Bauch, einfädeln, festzurren, am Geländer hochziehen.
@eerolution
@E_M
Sehe ich auch so. Auch bei der Bundeswehr/Army sind Übungen mit 25kg Marschgepäck keine Seltenheit.
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15.09.2016 um 17:06@Enterprise1701
Die Winterjacke saugt sich mit Wasser voll, die wird richtig schwer.
Enterprise1701 schrieb:glaube er trug noch eine Art Winterjacke (warum auch immer im SommerJa, das sah man auf den Bergungsbildern...
Die Winterjacke saugt sich mit Wasser voll, die wird richtig schwer.
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15.09.2016 um 17:07Wäre es auch möglich, dass er sich den Klotz umgeschnallt hat und von der Seite der Brücke bis zur Mitte gelaufen ist, so dass er nicht mit dem Klotz über das Geländer musste?
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15.09.2016 um 17:09Als ich meinen Hund noch hatte, er war groß, 76cm, 32 kg, hab ich aus dem Baumarkt auch einen Sack a 25 kg Trockenfutter befördert. Erst mal in den Einkaufswagen dann auf mein Fahrrad. Ich seh da das Gewichtsproblem nicht. Vor allem da so ein Betonklotz wesentlich handlicher ist, weil er nicht hin und her schwabbelt wie ein Sack Zement oder Hundefutter.
Überlegt mal was Kinder wiegen, die man ja auch hin und wieder mal hochhebt, auch wenn sie schon älter sind. Bei 50kg würde ich auch sagen, puuh. Aber es sind nur 25 und somit nicht die Welt.
Überlegt mal was Kinder wiegen, die man ja auch hin und wieder mal hochhebt, auch wenn sie schon älter sind. Bei 50kg würde ich auch sagen, puuh. Aber es sind nur 25 und somit nicht die Welt.
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15.09.2016 um 17:23Mist, Editierzeit vorbei. Wollte noch anmerken dass ich meinen 32 kg Hund auch in die Wanne gehievt habe. Als Frau mit grade mal 163cm Körpergröße.
Warum sollte ein Mann wie M.S. also Probleme mit einem 25 kg Betonklotz haben?
@Enterprise1701
Er hat sich den Klotz umgeschnallt. Die Gurte durch die Löcher gefädelt, irgendwie überkreuz und dann am Körper wie einen Rucksack verknotet. Ob vorne oder hinten, egal. Deshalb auch die Arbeitshandschuhe, weil man damit unempfindlicher ist und mehr Kraft aufwenden kann.
Warum sollte ein Mann wie M.S. also Probleme mit einem 25 kg Betonklotz haben?
@Enterprise1701
Er hat sich den Klotz umgeschnallt. Die Gurte durch die Löcher gefädelt, irgendwie überkreuz und dann am Körper wie einen Rucksack verknotet. Ob vorne oder hinten, egal. Deshalb auch die Arbeitshandschuhe, weil man damit unempfindlicher ist und mehr Kraft aufwenden kann.
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15.09.2016 um 17:24Es geht nicht nur um die Gewichtsdiskussion, sondern um diesen großen sperrigen Gegenstand natürlich zzgl Gewicht.
Man kann es nicht mit einem Sack oder Rucksack vergleichen. Schaut Euch bitte die Größe des Klotzes, wenn es so einfach geht fein...Mir geht um das gleichzeitige Halten dieses großen Gegenstandes , stellt Euch das einfach mal bildlich vor. Gewicht sekündär
Man kann es nicht mit einem Sack oder Rucksack vergleichen. Schaut Euch bitte die Größe des Klotzes, wenn es so einfach geht fein...Mir geht um das gleichzeitige Halten dieses großen Gegenstandes , stellt Euch das einfach mal bildlich vor. Gewicht sekündär
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15.09.2016 um 17:26@Enterprise1701
So sperrig finde ich den Klotz gar nicht. Zudem tragen viele Männer auch 25-30 kg an ihrem Bauch mit und das rund um die Uhr. :) Vielleicht hat er das Fahrrad auch als Art Leiter verwendet. Das hätte aber nur funktioniert, wenn er auf der anderen Seite des Geländers einen Streifen zum Stehen gehabt hätte. Anschließend hätte er das Fahrrad noch drüber heben können.
So sperrig finde ich den Klotz gar nicht. Zudem tragen viele Männer auch 25-30 kg an ihrem Bauch mit und das rund um die Uhr. :) Vielleicht hat er das Fahrrad auch als Art Leiter verwendet. Das hätte aber nur funktioniert, wenn er auf der anderen Seite des Geländers einen Streifen zum Stehen gehabt hätte. Anschließend hätte er das Fahrrad noch drüber heben können.
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15.09.2016 um 17:30@Enterprise1701
Wie ich oben schon schrieb. Er hat erst mal in Ruhe die Gurte durch die Löcher gefädelt, sich dann hingelegt, wie @Photographer73 ähnlich erläuterte, Block auf den Bauch, aufstehen und alles festzurren. Er hats ja geschafft. Warum ignorierst du die Aussage der Kripo, dass keine Fremdeinwirkung festgestellt wurde? Man kann es in der Krimirubrik immer komplizierter machen, als es ist. Nur bringt das nichts und führt nur zu Endlosdiskussionen und dazu dass man sich ständig im Kreis dreht. Wenn man mal nur die von der Polizei veröffentlichten Fakten nehmen würde, und sich nicht in Nebenschauplätzen ergehen, käme man vielleicht weiter.
Wie ich oben schon schrieb. Er hat erst mal in Ruhe die Gurte durch die Löcher gefädelt, sich dann hingelegt, wie @Photographer73 ähnlich erläuterte, Block auf den Bauch, aufstehen und alles festzurren. Er hats ja geschafft. Warum ignorierst du die Aussage der Kripo, dass keine Fremdeinwirkung festgestellt wurde? Man kann es in der Krimirubrik immer komplizierter machen, als es ist. Nur bringt das nichts und führt nur zu Endlosdiskussionen und dazu dass man sich ständig im Kreis dreht. Wenn man mal nur die von der Polizei veröffentlichten Fakten nehmen würde, und sich nicht in Nebenschauplätzen ergehen, käme man vielleicht weiter.
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15.09.2016 um 17:30Ich denke er wird den Klotz irgendwo abgestützt haben.
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15.09.2016 um 17:31@Enterprise1701
Ja, vielleicht auf dem Fahrradsitz oder Gepäckträger. Wie es aussieht, wollte er nicht gefunden werden. Wenn aber am Geländer Schleifspuren aufgefallen wären, wäre vielleicht jemand aufmerksam geworden und man hätte genau dort gesucht.
Ja, vielleicht auf dem Fahrradsitz oder Gepäckträger. Wie es aussieht, wollte er nicht gefunden werden. Wenn aber am Geländer Schleifspuren aufgefallen wären, wäre vielleicht jemand aufmerksam geworden und man hätte genau dort gesucht.
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15.09.2016 um 17:35Mir ging es in erster Linie um die Prozedur in Summe. 25kg kann man natürlich heben, er wird diese aber durchaus länger gehalten haben...da die Größe sehr unhandlich erscheint die Frage hier in die Runde.
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15.09.2016 um 17:37@Enterprise1701
Eigentlich brauchen wir uns darüber gar keinen Kopf machen. Man sah ja, dass es funktioniert hat. Wären Dritte im Spiel gewesen, hätten das die Ermittler festgestellt. Da bin ich mir sicher. Irgendwelche Abwehrspuren hätte es ja wohl dann gegeben. Da er anscheinend seine eigene Winterjacke anhatte, hätte er zu Hause überwältigt worden sein müssen und auch dort gab es anscheinend keine Kampfspuren oder Ähnliches.
Eigentlich brauchen wir uns darüber gar keinen Kopf machen. Man sah ja, dass es funktioniert hat. Wären Dritte im Spiel gewesen, hätten das die Ermittler festgestellt. Da bin ich mir sicher. Irgendwelche Abwehrspuren hätte es ja wohl dann gegeben. Da er anscheinend seine eigene Winterjacke anhatte, hätte er zu Hause überwältigt worden sein müssen und auch dort gab es anscheinend keine Kampfspuren oder Ähnliches.
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15.09.2016 um 18:02@Robin76
Alles gut, es beschäftigt nur doch. Suizid ist für viele Menschen leider der letzte Ausweg. Es gibt zig Möglichkeiten seinem Leben ein Ende zu setzen. Die Variante in diesem Fall kann m.E keine spontane Aktion gewesen sein. Er muss sich damit beschäftigt haben. Es sieht nach einem Plan aus. Er muss vorher 1-2 Mal dort gewesen sein. Einige von den Betonklötzen sind gar mit Ketten befestigt. Sieht man sehr gut auf einigen Fotos. Er wusste scheinbar auch, dass es ein Klotz oder auch mehr waren, die nicht befestigt waren. Er nahm Gurte mit, hatte also schon ein Vorgehen. Er quälte sich mit einem Damenrad 25 Kilometer zu dieser Brücke. Ich hätte erwartet , dass dort auch eine Tasche o.ä gefunden wird. Schere, Messer etc wären vielleicht Hilfsmittel für die Gurte gewesen. Die Winterjacke wird er kaum auf dem Rad getragen haben. Dazu trug er noch schwere Schuhe. M.E kann er unmöglich so auf dem Rad gesessen haben. Es war Juli, irgendeinem Autofahrer oder sonstwem hätte es dumm auffallen können. Ich bin sehr detailversessen und bei solchen Dingen rattert mein Hirn. Für Andere mag das kein Grund sein, ist auch in Ordnung. Wenn ich im Sommer irgendwo einen mit einer Winterjacke sehe und diese Person wird später tot aufgefunden, dann erinnere ich mich an diese Person, weil eben auffällig. Warum er noch Träger auf dem Gepäckträger ließ bleibt ein Rätsel. Somit konnte die Verbindung zu M. eindeutig hergestellt werden.
Thema Wasserleiche: bin kein Experte, aber dank Wiki: nach 6-7 Tagen entehen wie hier schon geschrieben die Fäulnisgase und die Gase treiben die Leiche an die Oberfläche. Das passt hier zu dem Zeitpunkt des Auftauchens. Stellt sich natürlich die Frage bei wieviel KG Zusatzgewicht das nicht passiert. Das Tragen von schwerer Kleidung (wie hier schon erwähnt) fördert das schnelle Untergehen , weil sich alles voller Wasser saugt. Ein weiteres Indiz für mich, dass M sich damit intensiv befasst haben muss. Bleibt die Frage aller Fragen: wie hat er den erweiterten Suizid durchgeführt ? Damit muss er sich auch befasst haben...
Alles gut, es beschäftigt nur doch. Suizid ist für viele Menschen leider der letzte Ausweg. Es gibt zig Möglichkeiten seinem Leben ein Ende zu setzen. Die Variante in diesem Fall kann m.E keine spontane Aktion gewesen sein. Er muss sich damit beschäftigt haben. Es sieht nach einem Plan aus. Er muss vorher 1-2 Mal dort gewesen sein. Einige von den Betonklötzen sind gar mit Ketten befestigt. Sieht man sehr gut auf einigen Fotos. Er wusste scheinbar auch, dass es ein Klotz oder auch mehr waren, die nicht befestigt waren. Er nahm Gurte mit, hatte also schon ein Vorgehen. Er quälte sich mit einem Damenrad 25 Kilometer zu dieser Brücke. Ich hätte erwartet , dass dort auch eine Tasche o.ä gefunden wird. Schere, Messer etc wären vielleicht Hilfsmittel für die Gurte gewesen. Die Winterjacke wird er kaum auf dem Rad getragen haben. Dazu trug er noch schwere Schuhe. M.E kann er unmöglich so auf dem Rad gesessen haben. Es war Juli, irgendeinem Autofahrer oder sonstwem hätte es dumm auffallen können. Ich bin sehr detailversessen und bei solchen Dingen rattert mein Hirn. Für Andere mag das kein Grund sein, ist auch in Ordnung. Wenn ich im Sommer irgendwo einen mit einer Winterjacke sehe und diese Person wird später tot aufgefunden, dann erinnere ich mich an diese Person, weil eben auffällig. Warum er noch Träger auf dem Gepäckträger ließ bleibt ein Rätsel. Somit konnte die Verbindung zu M. eindeutig hergestellt werden.
Thema Wasserleiche: bin kein Experte, aber dank Wiki: nach 6-7 Tagen entehen wie hier schon geschrieben die Fäulnisgase und die Gase treiben die Leiche an die Oberfläche. Das passt hier zu dem Zeitpunkt des Auftauchens. Stellt sich natürlich die Frage bei wieviel KG Zusatzgewicht das nicht passiert. Das Tragen von schwerer Kleidung (wie hier schon erwähnt) fördert das schnelle Untergehen , weil sich alles voller Wasser saugt. Ein weiteres Indiz für mich, dass M sich damit intensiv befasst haben muss. Bleibt die Frage aller Fragen: wie hat er den erweiterten Suizid durchgeführt ? Damit muss er sich auch befasst haben...
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15.09.2016 um 18:11@Enterprise1701
Er konnte seine Jacke auch in den Gepäckträger gespannt und erst später angezogen haben. Wenn es dann zusätzlich finstere Nacht ist, dürfte er niemandem zu eventuell nachtschlafener Zeit aufgefallen sein, selbst wenn er die Jacke getragen hätte. Ggf. könnte er die Jacke auch dort schon zuvor irgendwo deponiert haben. Wenn er seine Frau und Tochter tatsächlich mit in den Tod genommen hat, so denke ich auch, dass er das genau durchdacht hat. Möglicherweise könnte er aber die Leichen auch nur irgendwo abgelegt haben und sie wurden einfach noch nicht gefunden. Alles schon da gewesen.
Er konnte seine Jacke auch in den Gepäckträger gespannt und erst später angezogen haben. Wenn es dann zusätzlich finstere Nacht ist, dürfte er niemandem zu eventuell nachtschlafener Zeit aufgefallen sein, selbst wenn er die Jacke getragen hätte. Ggf. könnte er die Jacke auch dort schon zuvor irgendwo deponiert haben. Wenn er seine Frau und Tochter tatsächlich mit in den Tod genommen hat, so denke ich auch, dass er das genau durchdacht hat. Möglicherweise könnte er aber die Leichen auch nur irgendwo abgelegt haben und sie wurden einfach noch nicht gefunden. Alles schon da gewesen.
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15.09.2016 um 18:31Enterprise1701 schrieb:Es geht nicht nur um die Gewichtsdiskussion, sondern um diesen großen sperrigen Gegenstand natürlich zzgl Gewicht.So wirklich groß sind die Dinger nicht und auch nicht sperrig. Der Typ sieht auch nicht aus, als wenn er sich einen Bruch heben würde. Wenn MS den Klotz längst angebracht hat, nicht quer, hätte er ihn beim festzurren auch noch mit dem Knie abstützen können.
Man kann es nicht mit einem Sack oder Rucksack vergleichen. Schaut Euch bitte die Größe des Klotzes, wenn es so einfach geht fein...Mir geht um das gleichzeitige Halten dieses großen Gegenstandes , stellt Euch das einfach mal bildlich vor.
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15.09.2016 um 18:47@Photographer73
Gute Erklärung, danke. Muss ein schlimmer Anblick gewesen, auch wenn der Verwesungsprozess bei Wasserleicher länger dauert. Schlimm, ganz schlimm...wie verzweifelt muss dieser Mensch gewesen sein ?
Gute Erklärung, danke. Muss ein schlimmer Anblick gewesen, auch wenn der Verwesungsprozess bei Wasserleicher länger dauert. Schlimm, ganz schlimm...wie verzweifelt muss dieser Mensch gewesen sein ?
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15.09.2016 um 19:12@Enterprise1701
Die einzige " Idee " , die ich habe , dass er in dieser Montur auf diesem kleinen Damenfahrrad gemacht hat ....er wollte sich müde machen !
Vielleicht hat er in dieser Kleidung aber auch Frau und Kind " versteckt " und wollte zusätzlich gleich Beweismaterial vernichten ( Erdspuren , Blutspuren ?)
Wäre sowas nach einer Zeit im Wasser noch nachweisbar ?
Vielleicht war sein Plan Anfangs auch sich an dem Rad festzubinden und sich damit zu versenken ?
Wir wissen es einfach nicht ....
Die einzige " Idee " , die ich habe , dass er in dieser Montur auf diesem kleinen Damenfahrrad gemacht hat ....er wollte sich müde machen !
Vielleicht hat er in dieser Kleidung aber auch Frau und Kind " versteckt " und wollte zusätzlich gleich Beweismaterial vernichten ( Erdspuren , Blutspuren ?)
Wäre sowas nach einer Zeit im Wasser noch nachweisbar ?
Vielleicht war sein Plan Anfangs auch sich an dem Rad festzubinden und sich damit zu versenken ?
Wir wissen es einfach nicht ....
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