Clairence schrieb:was mir noch einfiel ist, dass er auch sehr gut mit dem Zug nach Lauenburg gekommen sein könnte. Mit dem Fahrrad nach Winsen zum Bahnhof, von da nach Lüneburg und dann weiter nach Lauenburg. Der Bahnhof ist auch direkt an der Elbbrücke. Zu Fuß geht man von dort bis zum Fundort 10-15 Minuten, man kann auch mit einem kleinen Bus fahren.
Wer auch immer sich dort umgebracht hat oder umgebracht wurde, ist sicher nicht zu Fuß mit dem Stein spazieren gegangen.
Auch nicht mit dem Bus gefahren.
Wenn man nun annimmt dass es ein geplanter Selbstmord dieser noch unbekannten Person war, war sie so unvorbereitet und hat erst an der Stelle wo sie sich ins Wasser begab einen Stein gesucht ( und dann auch zufällig gefunden) ?
Man muss bedenken dass jeder Kilometer mit so einem Stein zum einen sehr anstrengend aber auch sehr auffällig ist.
Eine Frage, ich habe das hier noch nirgends gelesen, wie war der Stein an der Leiche befestigt?
Ich las was von Klebeband....
Um den ganzen Bauch , Fuß ??