@insideman C
Wer auch immer sich dort umgebracht hat oder umgebracht wurde, ist sicher nicht zu Fuß mit dem Stein spazieren gegangen.
Auch nicht mit dem Bus gefahren.
Wenn man nun annimmt dass es ein geplanter Selbstmord dieser noch unbekannten Person war, war sie so unvorbereitet und hat erst an der Stelle wo sie sich ins Wasser begab einen Stein gesucht ( und dann auch zufällig gefunden) ?
Man muss bedenken dass jeder Kilometer mit so einem Stein zum einen sehr anstrengend aber auch sehr auffällig ist.
Eine Frage, ich habe das hier noch nirgends gelesen, wie war der Stein an der Leiche befestigt?
Ich las was von Klebeband....
Um den ganzen Bauch , Fuß ??
Der Bahnhof liegt genau an der Elbbrücke. Die Brücke ist nicht mehr so super in Schuss und es sind einige "Löcher" beim Fussgängerüberweg. Diese sind abgesperrt. Und ich bin der Meinung, dass die Absperrdinger diese Betonklötze unten drunter haben.
Ich bin vor einigen Wochen über die Brücke gegangen und habe auch Fotos gemacht, aber natürlich nicht von den Löcher oder den Absperrdingern, so dass ich es nicht zu 100% sagen kann.
Ich habe vor kurzem auch gelesen, dass der Bus in der Elbstraße aufgrund von Bauarbeiten nicht fährt. Ich weiß nur nicht wann. Wenn dann könnte es auch sein, dass die Betondinger auch dort liegen.
Wenn man sich die Fernsehberichte ansieht, sieht man, dass an dem einen Haus gebaut wird, evtl. sind da auch Klötze.
Ansonsten ist Lauenburg gerade voll mit Verkehrsschildern, die in Betondingern stecken, genau wie Absperrungen, die ebenfalls darein gesteckt worden.
Gut, diese von der Oberstadt in die Unterstadt an die Elbe zu befördern, dürfte nicht unauffällig funktionieren. Aber wie gesagt, in der Elbstraße könnten welche zu finden sein, genau wie auf der Brücke.