Vermisste Familie aus Drage

Weil es vorher erwähnt wurde: es hieß doch, dass die Frau gar nicht beim Lidl in Winsen gearbeitet hat oder hat sie da ausgeholfen? Dass sie das Herrenrad dort abstellte, kann ich mir nicht vorstellen - bei der Körpergröße. Und warum hat er es ausgerechmet dort abgestellt und nicht am Bahnhof, wo zig Fahrräder stehen?

Dass Nachbarn ein Fahrrad nicht vermisst haben, finde ich nicht merkwürdig. Ich kenne auch nicht den Haushalt meiner Nachbarn. Das grüne Rad fällt nun mal mehr auf. Und zur Schubkarre: Kann doch auch sein, dass die Kripo direkt danach fragte und man sich dann erinnert

In aller Regel hat man Perso und Reisepass, in manchen Fällen, je nach Reiseziel, sogar zwei Pässe.
Ist beides, Perso und Pass zu Hause verblieben? Noch gibt es den Führerschein. Liegt der auch dort? Das Kind könnte auch einen Schülerausweis haben. Noch heute ist es möglich, an Grenzen "durchzurutschen", wenn Ausweispapiere "vergessen" worden sind. Es werden notdürftig bei 'Grenzübertritt' Papiere ausgestellt.
Ausserdem können noch zu schnellen Reisen, wenn die Zeit zum roten Pass nicht ausreicht, ein grüner Pass heraus gegeben werden.

Könnte es auch sein, dass neue Ausweispapiere vorhanden sind, da von Mutter und Tochter die alten zufällig beide verloren gegangen sind. Diese verlorenen Papiere liegen wohlbehalten zu Hause in der Lade oder Sonstwo ??

Nicht zu vergessen, Hamburg ist nicht weit - ein ideales Pflaster!!! Illegale Pässe haben beide erworben. Mutter und Tochter sind ab und davon nach Irgendwo!! Um Handies ( Handys ) und Kleinzeug dabei zu haben, darf wohl heutzutage kein Problem sein. Unbemerkt eine Handkasse zu haben, angesammelt über die Zeit ? Auch das wäre nicht ungewöhnlich!!
Sollten beide noch leben. - einfacher denken!
Die Mutter kann die Flucht gut und lange bis zur Ausführung geplant haben! Nach dem Motto, die Zeit ist gekommen - jetzt oder nie! Weg!!

Ich weiß, meine Worte werden einzeln aus einander genommen und zerpflückt!

Jedenfalls, meine Hoffnung habe ich noch: Mutter und Tochter leben!!

DearMRHazzard schrieb:Noch so ein Ding ist wie es angehen kann das ein Mann knapp 80 Minuten mit einem Fahrrad an der Elbe entlang fährt nur um dann am Ende das Fahrrad von einer Brücke zu schmeissen,

Wenn er mit dem Auto gefahren wäre, hätte er das am Ufer zurück lassen müssen. Nachdem die Vermisstenmeldung eingegangen war, wäre auch relativ schnell aufgefallen, dass das Auto der Familie fehlt, es wäre zur Fahndung ausgeschrieben worden und wohl auch relativ schnell dort am Ufer gefunden worden. Es sieht aber eher danach aus, dass er es darauf anlegte, dass seine Tat, wenn es deine gab, und sein Selbstmord so lang wie möglich unentdeckt bleiben sollten. Deshalb ist er diese Strecke vielleicht mit dem Rad gefahren, er konnte es mit verschwinden lassen.

Dill schrieb:Jedenfalls, meine Hoffnung habe ich noch: Mutter und Tochter leben!!

Solange die beiden nicht gefunden werden, kann man auch nichts anderes Beweisen .... Aber hälst du es wirklich für möglich, das Mutter und Tochter irgendwo untergetaucht sind, während alles auf den Kopf gestellt wird? Vom Selbstmord des Vaters werden sie wohl erfahren haben und auch von den Bemühungen der Polizei .... Und sich dann nicht melden? Warum?

viele haben sich Gedanken gemacht, wieso der Arbeitgeber von M.S. so schnell reagiert hat.

ich bin mir nicht ganz sicher, ob es sich um den richtigen Arbeitgeber handelt, nehme aber an, dass M.S. bei Evonik gearbeitet hat.

dieser Arbeitgeber verfolgt ein besonderes, eigenes Sicherheitskonzept: am Arbeitsplatz und auf dem Weg von und zur Arbeit.
Unter der Annahme, dass Evonik der Arbeitgeber von M.S. war, stelle ich die Sicherheitsgedanken von Evonik - den Arbeitsweg betreffend - ein.
Vielleicht wird manchen von euch verständlicher, dass es den Arbeitgeber interessiert, wenn ein als zuverlässig geltender Mitarbeiter überhaupt nicht zur Arbeit erscheint.


Hervorhebungen von mir.
http://corporate.evonik.de/de/verantwortung/Pages/hellwach-zur-arbeit.aspx (Archiv-Version vom 23.08.2015)

Hellwach zur Arbeit"
Unfälle vermeidet Evonik mit umsichtigerem Verhalten auch jenseits des Arbeitsplatzes.

Safety first, Sicherheit zuerst – bei der Arbeit ist dieser Leitsatz vielen Mitarbeitern längst zur Selbstverständlichkeit geworden. Seit Jahren gehen die Unfallzahlen bei Evonik Industries zurück. Weniger gut ist die Unfallbilanz der Mitarbeiter auf dem Weg von und zu der Arbeitsstelle. Das Unternehmen startete 2014 daher eine Kampagne, die die Sicherheitskultur der Mitarbeiter auch über den Job hinaus stärken soll. Dr. Rainer Kohlen, Leiter der Arbeits- und Anlagensicherheit, erklärt, was dahintersteckt.
Wieso widmet sich Evonik neben dem Thema Arbeitssicherheit jetzt auch verstärkt den Wegeunfällen?

Seitdem wir konzernweit Unfallzahlen messen, geht die Kurve bei den Arbeitsunfällen stetig nach unten. Die Wegeunfälle hingegen liegen seit Jahren etwa auf dem gleichen Niveau. Dabei sind diese in der Regel meist folgenschwerer als Arbeitsunfälle. Unfälle mit dem Auto etwa oder ein Sturz vom Fahrrad oder gerade mit dem Motorrad haben oft schwerwiegende Folgen, die auch zu langen Ausfallzeiten führen. Wir wollen unseren Mitarbeitern mit der Kampagne zeigen, dass unser Interesse an ihrer Gesundheit nicht endet, sobald sie das Werktor verlassen.
Sind denn die Möglichkeiten für ein Unternehmen nicht sehr begrenzt, für mehr Sicherheit auf dem Arbeitsweg der Mitarbeiter zu sorgen?

Natürlich haben wir auf das Verhalten unserer Mitarbeiter im Straßenverkehr nur einen begrenzten Einfluss. Wir hoffen aber, dass unsere Kampagne für Risiken sensibilisiert. Unsere Mitarbeiter sollen mit allen Sinnen und hellwach zur Arbeit und wieder heim kommen. Deshalb haben wir dazu aufgerufen, den eigenen Weg zur Arbeit mit Blick auf mögliche Gefahrenstellen zu beschreiben. Diese „Gefährdungsbeurteilung“ brachte ganz aufschlussreiche Aspekte zutage. So meldeten Mitarbeiter eines Standorts beispielsweise, dass in der Nähe ihres Werks die Sicht auf ein Vorfahrtsschild verdeckt war. An einem anderen Standort machten Mitarbeiter darauf aufmerksam, dass ein Fahrradweg mit Gestrüpp zugewuchert war. Hier sind wir als Unternehmen aktiv geworden, haben uns mit den betreffenden Kommunen in Verbindung gesetzt und im Falle des Radwegs unsere Gärtner hingeschickt, damit der Weg wieder sicher befahrbar wurde.
Wie kann Evonik dazu beitragen, dass die Mitarbeiter auch persönlich mehr Verantwortung für ihre eigene Sicherheit übernehmen?

Wir haben an zahlreichen Standorten verschiedene Mitmach-Aktionen veranstaltet. An diesen Aktionstagen konnten die Mitarbeiter beispielsweise einen Geschicklichkeitsparcours für Radfahrer absolvieren oder ihr Fahrzeug kostenlos vom ADAC auf Verkehrstauglichkeit überprüfen lassen. Auch eine Aktionswoche zum Thema Anschnallpflicht war sehr aufschlussreich. Diese Angebote wurden sehr gut angenommen und haben mit Sicherheit bei dem ein oder anderen ein Umdenken bewirkt. Wir werden hier aber nicht haltmachen und auch in den nächsten Jahren solche Aktionen anbieten.

@lawine

lawine schrieb:viele haben sich Gedanken gemacht, wieso der Arbeitgeber von M.S. so schnell reagiert hat.

Aber der Chef der Frau informierte die Polizei.

http://m.welt.de/regionales/hamburg/article145477201/Polizei-ermittelt-weiter-im-Fall-Familie-Schulze.html (Archiv-Version vom 22.08.2015)
Am 23. Juli wollen Zeugen den Mann morgens noch im Auto der Familie gesehen haben. Einen Tag später verständigte der Chef der Frau die Polizei, weil die 43-Jährige nicht zur Arbeit gekommen war. Zeitungen berichteten, dass die Tochter nie im schon bezahlten Reiturlaub angekommen sei.

mir wurde per pn geschrieben, der Arbeitgeber von MS habe ihn schnell als vermisst gemeldet. dabei wurde die Befürchtung geäußert, MS könnte Gift entwendet haben und der Arbeitgeber sei deswegen in großer Besorgnis gewesen.

diese (Gift)Idee verwerfe ich komplett.. Vielmehr ist mir daran gelegen aufzuzeigen, dass man sich nicht erst was zu Schulden kommen lassen muss, sondern das es durchaus im Interesse des Arbeitgebers ist, dass seine Mitarbeiter sicher zur Arbeit kommen.
Mein Chef hätte mich auch als vermisst gemeldet wenn ich weder zur Arbeit erschienen noch erreichbar gewesen wäre.

@lawine

Evt. ist / war er ja auch im Versand des familiären Großunternehmens.

http://www.bild.de/news/inland/sabotage/saeure-paket-sprengt-hochzeit-41954858.bild.html

Das hatte ich mal am Anfang geschrieben....war aber eigentlich nicht so ernst
gemeint. Vielleicht kommt die Vermutung über PN auch daher.

@infinitas

Wenn tatsächlich die Trennungsabsicht bestand, warum sollte sich die Ehefrau melden?
Immerhin sind inzwischen immense Kosten aufgelaufen. Auch Ermittlungsverfahren mit den umfangreichen Fahndungskosten werden eingefordert. Ganz zu schweigen von den möglichen illegalen Vergehen der Ehefrau, die sie sich durch das eventuelle Verschwinden aufgeladen hat.
Die Kosten werden nicht eingefroren.
Da ist ihr gut geraten ( von den Bikini- und Holiday - Islands, Emiraten... oder, oder, je östlicher, um so besser. Das gilt auch für den europ. Osten ) kein Lebenszeichen zu senden. Wenn beide noch leben sollten, dann werden sie wohl in Begleitung sein, die alles eingefädelt hat und den nötigen Schutz bietet.

Je nach dem, wo die Ehefrau mit Tochter gegenwärtig aufenthältig ist, muss sie nicht unbedingt von dem Ableben des Ehemannes und sonstiger Geschehen erfahren haben.

MS ist tot. Ehefrau und Tochter vermisst.
Im Übrigen wissen wir nicht, was in der Familie geschehen ist.

@Dill
Wie gesagt, solange die beiden nicht gefunden wurden, ist alles und nichts möglich. Und das sie gut daran täte, sich nicht zu melden, bei dem ganzen Wirbel, sämtlichen Bemühungen und Kosten, leuchtet auch ein....Allerdings wäre das an Kaltschnäuzigkeit nicht mehr zu übertreffen, auch der großen Tochter gegenüber.

Wie ist das eigentlich? MUSS die große Tochter eigentlich wahrheitsgemäß bei Befragungen durch die Ermittler aussagen, oder kommen da die engen Familienbande zum tragen, die eine Aussageverweigerung bzw. eine Falschaussage nicht unter Strafe stellen würden?

@infinitas

Mit dem Wort 'kaltschnäuzig' gehe ich sehr vorsichtig um!
Warum? Hier bewegt sich niemand aus dem engeren Umfeld der Familie. Das ist gut so!
Deswegen könnte man meinen auch k.....

Aber so ist es nicht.

Solange aus dem engen Beziehungsgeflecht der Familie nichts bekannt ist, kann nicht über die Verhaltensmerkmale der Familienmitglieder diskutiert werden! Ausser es wird spekuliert und das wird im Thread ausreichend viel gemacht. Das tut der Sache nicht gut.


@ramisha

Aussageverweigerung steht der Tochter zu! Dies wird gerichtlich protokolliert.
Wenn sie als Tochter die Aussage verweigert, erübrigt sich die Falschaussage.

Dill schrieb: Nicht zu vergessen, Hamburg ist nicht weit - ein ideales Pflaster!!! Illegale Pässe haben beide erworben. Mutter und Tochter sind ab und davon nach Irgendwo!! Um Handies ( Handys ) und Kleinzeug dabei zu haben, darf wohl heutzutage kein Problem sein. Unbemerkt eine Handkasse zu haben, angesammelt über die Zeit ? Auch das wäre nicht ungewöhnlich!!
Sollten beide noch leben. - einfacher denken!
Die Mutter kann die Flucht gut und lange bis zur Ausführung geplant haben! Nach dem Motto, die Zeit ist gekommen - jetzt oder nie! Weg!!

Denkst du die Mutter hat soviel Energie in eine Flucht gesteckt? Wollte sie ihren Mann nur verlassen, oder hatte sie etwas zu verbergen?
Um so etwas zu planen, muss es schwerwiegende Gründe geben.
Welche sollten das sein?

21. Juli (Dienstag): Die Familie besucht nach Angaben der Polizei gemeinsam einen Pferdehof in der Nähe von Drage.

22. Juli (Mittwoch): Letzter Schultag in Niedersachsen. Die Mutter wird das letzte Mal lebend gesehen, an ihrer Arbeitsstelle bei einem Discounter. Die Polizei geht davon aus, dass zu diesem Zeitpunkt auch die Tochter noch lebt.

Neu ist: Miriam war nicht in der Schule zur Zeugnisvergabe. war angeblich krankgemeldet, laut Lünepost

23. Juli (Donnerstag): Zeugen wollen den Vater am Morgen im Auto der Frau an der Elbe auf dem Weg von Stove nach Drage gesehen haben.

Ich halte es für möglich, dass sich in der Nacht vom 21. auf den 22. Juli irgend etwas Gravierendes ereignet hat, dass zur Folge hatte,
- dass Miriam dem letzten Schultag fern blieb
- dass Sylvia offensichtlich an ihrem Arbeitsplatz nur kurzzeitig gesehen wurde
- dass beide in Buchholz übernachteten
und sich am 23. mit Marco am See trafen. Die beiden Mädels gingen wieder zu ihrem vorübergehenden Quartier zurück, während M.S. nach Hause fuhr. Nachbarn sahen ihn ja auch bei der Gelegenheit.

Wie gut verstand sich Sylvia S. eigentlich mit ihrem geschiedenen Ehemann und war der der leibliche Vater von Miriam, nachdem ja die Info kursierte, dass Marco S. nicht der leibliche Vater ist? Man muss ja nicht immer im Zorn auseinander gegangen sein und es ist außerdem zu vermuten, dass der Geschiedene der Vater der älteren Tochter ist. Man könnte daraus schließen, dass im Fall eines auftauchenden Problems Sylvia und Tochter noch immer helfende Ansprechpartner gehabt hätten - zumindest hätte man an der Stelle von Sorgen berichten können.

Dill schrieb:Mit dem Wort 'kaltschnäuzig' gehe ich sehr vorsichtig um!

Kannst du ja gerne machen. Du kannst aber nicht abstreiten, jetzt mal die Fam.verhältnisse rausgenommen, von denen wir ja nichts wissen, dass es doch eine gewisse kaltschnäuzigkeit erfordert, irgendwo im sicheren zu sitzen, die Meldungen in der Presse zu verfolgen und sich nicht zu melden.

Dill schrieb: Ausser es wird spekuliert und das wird im Thread ausreichend viel gemacht. Das tut der Sache nicht gut.

Mmhh, da hast Recht, es wird viel spekuliert .... wie zum Beispiel, dass Mutter und Tochter sich mit Hilfe eines neuen Mannes an ihrer Seite, neuen Papieren usw. abgesetzt haben ;)

Viele User finden es befremdlich, dass Sylvia und Miriam S. unter Zurücklassung sämtlicher persönlicher Ausweise und Gegenstände verschwanden. Nehmen wir nur mal an, das Verlassen des Hauses erfolgt überstürzt oder sie wurden an der Mitnahme gehindert!? Wäre das keine Erklärung?

Und vielen ist es unverständlich, ein Eigenheim, zwei PKW und u.a. 2 Katzen einfach so im Stich zu lassen.
Ist das so? Ist es nicht eher so, dass im Normalfall die große Tochter der Sylsia S. darüber verfügen bzw. wenigstens die Bewahrpflicht wahrnehmen kann?

infinitas schrieb:Mmhh, da hast Recht, es wird viel spekuliert .... wie zum Beispiel, dass Mutter und Tochter sich mit Hilfe eines neuen Mannes an ihrer Seite, neuen Papieren usw. abgesetzt haben ;)

Ist das schlimmer, als einem nachweislich Toten den Doppelmord an Frau und Tochter nachzusagen,
der genau so wenig bewiesen ist?

infinitas schrieb:Mmhh, da hast Recht, es wird viel spekuliert .... wie zum Beispiel, dass Mutter und Tochter sich mit Hilfe eines neuen Mannes an ihrer Seite, neuen Papieren usw. abgesetzt haben ;)

Nein ist es nicht und wenn du immer mitgelesen hast, wirst du feststellen, das ich in dieser Richtung auch nichts geschrieben habe. Bestätigt ist bisher nur, das M.S. Selbstmord begangen hat, also andere bleibt offen, solange die beiden nicht gefunden wurden.
Dill wird schon verstehen was ich mit diesem Satz gemeint habe ... auf der einen Seite selbst wild spekulieren, auf der anderen aber feststellen, dass das diesem Fall nicht gut tut....

@DearMRHazzard

Du hast dir ja heute Nacht noch richtig Mühe gemacht ;) Auf deine Route muss auch noch die Fahrt, bei der M.S. von Zeugen am Donnerstag morgen gesehen wurde: nämlich Höhe Stove/Elbe Richtung Drage

Zu diesem grünen Rad in Winsen hatte schon mal jemand die recht plausible Erklärung, das M.S. mit dem Rad dorthin gefahren ist am Mittwoch, um dann weiter per öffentlichen Verkehrsmitteln zu diesem Mühlenteich zu fahren, wo es angeblich auch nah beiliegend eine Haltestelle geben soll. Also Szenario Mutter und Tochter sind in ihrem Auto schon dort und er fährt nach, wodurch er vllt später auch in S.S's Auto gesehen wurde ..

Das die Bild in ihrem letzten Artikel nun vom 23. statt von ansonsten überall benannten 22. spricht, darauf gebe ich nicht viel. Irgendwo zitieren sie auch noch die sog. zweite Zeugin, die die Uhrzeit ihrer Sichtung auf den frühen Morgen legt, während die Polizei diese Zeugin überhaupt nicht mehr erwähnt

Es ist und bleibt verwirrend und ein wirkliches Rätsel ..

Fährt eigentlich ein Zug von Winsen nach Buchholz?

@ramisha

wenn die Auskunft nicht täuscht, sowohl Bus als auch Bahn