So habe der Tatverdächtige eine minderjährige Freundin gehabt, „die stammte aus dem Kosovo. Die hat er immer wieder geschlagen. Einmal hatte sie sogar Würgemale am Hals“, zitiert Bild.de Norbert M. Auch habe dieser selbst Probleme mit dem Tatverdächtigen im Fall Maddie gehabt. Norbert M. übernahm demnach 2015 den Kiosk des mutmaßlichen Täters. Dieser sei bei den Abstandsverhandlungen dann ausgerastet: „Der wollte eine Kühltruhe und die Klimaanlage mitnehmen, obwohl ihm das gar nicht gehörte. Er war sehr aggressiv. Wenig später tauchte er hier mit irgendwelchen Bekannten auf. Einer davon bedrohte mich mit einem Messer.
https://www.fr.de/panorama/maddie-mccann-aktenzeichen-xy-zdf-entfuehrung-tatverdaechtiger-details-zr-13786583.htmlEinen Kiosk hat er also bis 2015 betrieben.
In diesem Artikel wird geschrieben, dass man nach seiner minderjährigen kosovarischen Freundin sucht, die von ihm misshandelt wurde. Sie könnte Licht in das Dunkel bringen:
Außerdem wird geschrieben, dass der Tatverdächtige möglicherweise i
n ein paar Tagen auf freiem Fuß sein könnte, da das Urteil wegen der Vergewaltigung der Amerikanerin nicht rechtskräftig ist.
https://www.dailymail.co.uk/news/article-8390005/Police-hunt-Madeleine-McCann-suspects-underage-Kosovan-ex-lived-Praia-da-Luz.htmlWahrscheinlich daher jetzt die Eile und die Veröffentlichung seines Fotos.