Mord an Irma Busch
29.04.2015 um 08:51
Es Waere interessant zu wissen, ob sie ganz nackt war. Oder trug sie noch ihren schmuck?
War sie auch an den Haenden oder an den beinen gefesselt worden. Wenn ja, was fuer ein Material wurde verwendet ?
Der taeter muss Tagesfreizeit gehabt haben. An welchen wochentag ist der Mord passiert.
Da er das Fahrrad selbst nicht aus dem Wald entfernt hatte, koennte er selber auch mit einem Fahrrad unterwegs gewesen sein.
das er nach dem Mord in die Kleidung der Frau Busch angezogen hat u. Mit ihrem Fahrrad durch das Waldgebiet fuhr, glaube ich nicht, da Frau Busch zu auffaellig war durch ihr verhalten.
Vielleicht wollte er Frau Busch nicht toeten, aber sie hat so laut um Hilfe gerufen, das er Angst hatte erwischt zu werden, oder das Hilfe kommt.
was kann man als mensch noch machen, wenn man ueberfallen wird. Laut um Hilfe rufen, So lange es noch moeglich ist u. bis die Stimmbänder versagen. Solche schreie sind in der Stille ohne Autoverkehr weit zu hoeren.
das die schreie somit niemand im Wald hoert, da kann sich ein taeter nicht sicher sein
Im Fall goehrde morde wurden im zweiten Mordfall die Beine der frau mit leukoplast Pflasterband gefesselt. Wenn der taeter in diesem Moment alleine war, duerfte das Opfer wahrscheinlich so laut um Hilfe gerufen u. Gekreischt haben, das der taeter eine geplante Vergewaltigung nicht mehr durchgeführt hatte. Nachdem er auch den mund Umwickelt hatte, ist er sicherlich in Unsicherheit gekommen u. Hat den Tatort verlassen ohne die Kleidung mitzunehmen. Das wollte er vielleicht in den nachstehenden Tage nachholen, aufgrund des Polizei Einsatzes im dortigen Waldgebiet ist ihm das nicht mehr gelungen. Das er leukoplast Band verwendete, deutet auf eine Person hin, die mit diesem Band vertraut war. Denn sonst haette er Paket Klebeband dabei gehabt, was man ueberall kaufen konnte. Wenn der taeter staendig im Krankenhaus oder beim arzt Arbeit gehabt haette, zumindestens in den 80iger jahren muss man jedoch in die ueberlegung einbeziehen, das er im normalfall aufgrund seines Einkommens ein eigenes Auto gehabt haette. Oder haben alkoholisierte Fahrten in den Vorjahren dazu beigetragen, das er keinen fuehrerschein mehr hatte u. Ihn nie neu beantragt hatte, aber Autofahren konnte. Oder war sein leben im Vorfeld schon aus der bahn geraten u. Er hatte sich wieder gefangen u. Eine Umschulung als Krankenpfleger gemacht, oder oder musste er im Krankenhaus kostenlos einen gewissen Zeitraum arbeiten u. Helfen, weil er dafür verurteilt wurde, um eine bewaehrungsstrafe zu erhalten. Dieser Mann der damals in Bad b. Das Fahrzeug seiner Opfer mehrfach benutzte, kann keine Person gewesen, die schon mehrere Jahre dort in Arbeit u. Brot war. Er wird nur kurzzeitig dort taetig gewesen sein. Da es Hochsommer war, wird er das Auto genutzt haben, andere Gebiete aufzusuchen um in anderer Umgebung Frauen u. Paare beobachten zu koennen. Vielleicht war er auch selbst auf erfolgreichen Entzug durch Alkohol u. Hat neue Wege gesucht, seine Freizeit fuer sich nach seinen Vorstellungen zu gestalten. Was spricht dafuer. Angetrunken haette er keinen Dienst auch nicht Ersatzdienst durchführen koennen. Da man Bad b. U. Die Kliniken zumindestens zur fruehschicht schlecht erreichen konnte, haette dieser taeter als festangestellter sicher ein eigenes Fahrzeug gehabt oder haette einer Fahrgemeinschaft angehoert.
ich habe vor laengerer Zeit mal etwas gelesen. Das deutet daraufhin, das die Polizei damals ermittelt hatte, wer der taeter war, es ihm aber nicht nachweisen konnte u. Die Presse ueber Ergebnisse nicht informiert wurde. Die Aussage die ich las, war eigentlich ziemlich eindeutig. Man wusste damals nicht, ob man den mann damals als Zeugen oder als taeter verhoeren sollte. Diese Aussage deutet daraufhin, das er damals zumindestens auch im Waldgebiet goehrde gesehen wurde, sonst hatte man sich die Anmerkung als Zeuge schenken koennen. Im Waldgebiet luechow luccie duerfte er nicht gesehen worden.
ich personelich koennte mir trotzdem vorstellen, daß der taeter im Fall Busch auch der goehrde moerder war u. Das er die Gebiete seiner Opfersuche erweitert hatte.
Zunaechst mit dem fahrrad, Spaeter mit der bahn u. Nach den morden in der goehrde mit den Autos der toten, die es ihm ermoeglichten, zumindestens kurzzeitig auf Opfersuche in etwas weiter liegenden Gebieten gehen zu koennen oder Beobachtungen zu machen, die er ohne Auto nicht erreichen konnte.
Ich nehme an, er hat das Fahrzeug abends wieder abgestellt u. Ist dann mit dem Zug nach hause gefahren
Ob er zum Zeitpunkt des Mordes an Frau Busch auch schon weitere Umgebungen aufsuchte glaube ich nicht. Vielleicht war er damals nur mit dem fahrrad unterwegs, vielleicht hatte er noch eine andere taetigkeit, oder war arbeitslos, gelegenheitsarbeiter.
Wenn er Frau Busch durch eine Zeitungsartikel kennengelernt hatte, dann haette allerdings bekannt sein duerfen, das frau Busch auch gerne junge Mann trifft.
der taeter duerfte wesentlich juenger gewesen sein, auf aeltere Manner haette sie so wie im Film dagestellt keinen Reiz ausgelöst.
Das frau Busch eher den laden Abschloss u. Sich mit ihrem Fahrrad in das Waldgebiet begab ist allerdings auch merkwuerdig. Vielleicht hatte ich mich mit der Verbindung zu demgoehrde moerder auch getaeuscht, denn sie ging ein hohes Risiko ein, aerger mit dem Ladenbesitzer/in zu erhalten. Warum sollte sie das getan haben. So einen guten nebenjob haette sie nie mehr erhalten.