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Mord an Irma Busch

234 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Verbrechen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mord an Irma Busch

27.04.2015 um 06:47
Wir hatten den Fall Irma Busch ja auch schon im Göhrde-Thread besprochen und über die Möglichkeit spekuliert, dass der Göhrde-Mörder auch für diesen Fall verantwortlich sein könnte.

Ich habe aber seinerzeit nur den einzig verfügbaren Print-Artikel gelesen und wusste nicht, dass der Fall 1985 bei Xy in der Sendung vorgestellt wurde und bei Youtube der damalige Fernsehbeitrag verfügbar ist.

Sehr erstaunt war ich über die Garderobe, in welcher Irma Busch in die Göhrde fuhr. Ein weißes Sommerkleid mit weißem Kompotthütchen ( So nennt man die Hüte älterer Damen in unserer Region)

Ich bin seit Jahrzehnten mit meinem Moutainbike in unseren heimischen Wäldern unterwegs. Spaziergänger in komplett weißem Outfit (Herr R. vom ersten Opferpaar aus der Göhrde, war ja auch komplett weiß gekleidet) sind mir da eher selten begegnet.

Als ich dann das Fernglas um ihren Hals baumeln sah, war ich noch mehr erstaunt. Ein Fernglas spielt ja auch beim ersten Opferpaar in der Göhrde, eine mysteriöse Rolle, wie @spookytooth auch schon anmerkte. Und auch im Fall Irma Busch scheint es genauso zu sein. Als am Ende des Beitrages die Gegenstände aufgezählt werden, die der Täter wohl an sich nahm, findet das Fernglas keine Erwähnung. Weder ob es vermisst wird, noch ob es gefunden wurde.

Zu den Zeugensichtungen über einen Zeitraum von fast 5 Stunden muss ich mir erstmal eingehend Gedanken machen. Das erscheint mir auf den ersten Blick sehr ungewöhnlich.

@bb37
Zitat von bb37bb37 schrieb:Ist das Rad eigentlich aufgefunden worden??
Das Rad wurde gefunden. Einzige Quelle dazu, scheint aber der Xy-Beitrag zu sein. Der Kommissar erwähnt das in seinem Kommentar am Ende des Filmbeitrages. Eine Print-Quelle die Auskunft über Datum und Ort des Fundes gibt, ist nicht zu finden.
Zitat von bb37bb37 schrieb:War sie die Besitzerin der Boutique? Denn im Filmfall hängt nach dem Verschwinden ein Schild ("vorübergehend geschlossen") im Fenster
Am Anfang des Xy Beitrages wird erwähnt, dass sie die Beschäftigung in der Textilboutique angenommen hat, um ihre Rente aufzubessern.

Bei dieser Gelegenheit fällt mir ein, dass bei den Göhrdemorden im Fall des 2.Paares bei Frau W. einmal die Rede davon war, dass sie ebenfalls einmal einer Tätigkeit in der Textilbranche nachging. Dabei handelte es sich aber um einen "Hörensagen" Bericht ohne Nennung einer Quelle.

Von der zeitlichen Einordnung her, müsste diese Tätigkeit der Frau W. aber vor ihrer Heirat und dem Einstieg in das Bäckereigeschäft ihres Mannes liegen. Also von 1989 gerechnet, über den Daumen gepeilt, minus 15 bis 20 Jahre. Da kommen wir dann bei 1969 bis 1974 heraus.


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Mord an Irma Busch

27.04.2015 um 10:50
Diese Gemeinsamkeit, dass sowohl Frau Warmbier als auch Irma Busch im Textilhandel gearbeitet haben, würde ich nicht allzu hoch hängen.
Wo sonst außer in Gastronomie, Krankenpflege, Verkauf, Landwirtschaft etc., hätten Frauen in einer struturschwachen Gegend, damals Zonenrandgebiet, vor der Wende hier arbeiten sollen?

Frau W. machte meines Wissens nach in einem größeren Kaufhaus namens Klappenbach in der Gudestraße in Uelzen nach der Schule eine Ausbildung zur Verkäuferin und arbeitete bis zu ihrer Eheschließung auch dort im Textilverkauf/ Modeartikel.

Das Kaufhaus existiert auch heute noch, heißt jetzt "Ceka" und im Erdgeschoss ist eine größere Drogerie "Müller" und Zeitschriften, Papierabteilung.
Die Textilien werden jetzt im Obergeschoss verkauft.

@EDGARallanPOE

Danke, dann wissen wir ja, dass es stimmt, dass das Fahrrad wieder aufgetaucht ist.


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Mord an Irma Busch

27.04.2015 um 11:16
Die Frage ist hier,ob der Göhrde Täter,eine Handlungsweise der Tat immitierte um von sich abzulenken,da er sie durch die Medien kannte,oder aber es handelt sich um einen einzigen Täter.


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Mord an Irma Busch

27.04.2015 um 12:55
@Kronprinzessin
Ich finde die Theorie vom verkleideten Täter/Täterin gar nicht so abwegig. Zumal damit das sonst nur schwer erklärbare Abweichen von ihrem üblichen Verhalten doch erklären läßt. Nämlich, sie war wirklich - zuverlässig wie sie ist - nur kurz in der Mittagspause radeln und wurde dabei ermordet. Nur mal aus der Zeugen-Sicht: Ich sehe, was ich erwarte zu sehen. Wenn Frau Busch in dieser äußerst auffälligen Montur öfter dort unterwegs war, dann schauen die Leute nicht mehr so genau hin. Dann merkt keiner, daß das was auf dem Rad vorbeihuscht jemand anderes ist.

Beispiel: Meine Mutter hatte einen schweren Unfall mit dem Rad und ein Krankenwagenfahrer, der jeden Tag an eben dieser Kreuzung fährt, hat steif und fest behauptet, sie sei über die Fußgängerampel gefahren. Konnte sie aber nicht, denn dann wäre sie dem Unfallgegener entgegengeschleudert worden, also falsche Flugbahn. Hat auch kein anderer Zeuge ausgesagt. Aber der Krankenwagenfahrer sieht jeden Tag genau dort Leute über die Fußampel fahren und kann somit nicht mehr sagen, ob diese Frau das auch so gemacht hat. Man wird ja nicht vor einem solchen Ereignis darauf hingewiesen: "Achtung, Du wirst gleich als Zeuge gebraucht - schau mal auf die Frau mit dem Rad."


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Mord an Irma Busch

27.04.2015 um 16:47
Ich habe noch mal den Filmbeitrag von AZ xy angesehen. Und da wurde deutlich gesagt, dass Busch erdrosselt UND mit Messerstichen verletzt wurde.
Die Messestiche kann man auch hier als"übertötung" betrachten.
Damit gäbe es eine Parallele zu den Göhrde Morden. Dass der Mörder transsexuell veranlagt war und ihr Sommerkleid und ihren Hut getragen hat, könnte ja durchaus möglich sein.
Obwohl ich auch denke, dass ein nacktes, beharrtes Männerbein, welches unter einem Damenkleid herausguckt beim Radeln den Zeugen hätte auffallen müssen.
Fragt sich aber auch, wie genau die Zeugen hingesehen haben, es war vielleicht nur ein kurzer Augenblick.


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Mord an Irma Busch

27.04.2015 um 16:56
Interessant wäre vor allem, WO und unter welchen Umständen das Fahrrad wieder aufgetaucht ist.
Wenn der Täter es benutzt haben sollte, ist er vermutlich nicht mit dem PKW in die Lucie gefahren.
Mit größerem PKW zum Beispiel Mercedes T- Klasse Kombi oder ähnliches hätte er ihr Fahrrad eigentlich gleich mitnehmen und anderweitig verstecken/ entsorgen Können.


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Mord an Irma Busch

27.04.2015 um 21:57
Das Fernglas von Frau Busch könnte man auch als Parallele sehen- wenn man wollte- und die Frage ist durchaus berechtigt, was wollte sie damit.
Man muss natürlich nicht zwingend Jäger sein um mit Fernglas in den Wald zu fahren. Interessant wäre sicher, ob das Fernglas auch verschwunden ist.
Ich kann mir bisher keinen rechten Reim darauf machen, welchen Zweck es bei einem vermuteten Rendezvous im Wald genau erfüllen sollte.


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Mord an Irma Busch

27.04.2015 um 22:36
@Letstalk
Ob das Fernglas auch vermisst wurde oder gefunden, geht aus der
XY-Sendung nicht klar hervor.
Ich will mir das jetzt nicht noch mal ansehen, gesucht wurden auf jeden
Fall die beige Handtasche und die Mundharmonika.

Das frühzeitige Verlassen des Geschäfts ist sehr merkwürdig, die
Mittagspause von 13.00 bis 15.00 Uhr hätte doch gereicht, um sich
mit wem auch immer zu treffen. Wenn da ein Lover in der Lucie
lauerte, hätte er auch mal eine Dreiviertelstunde warten können.
Als angestellte Mitarbeiterin kann man doch nicht einfach gehen,
es sei denn, es wäre etwas Unvorhersehbares eingetreten im
negativen Sinne, z.B. ein Anruf, Frau Busch, kommen sie sofort
da und da hin, es ist etwas passiert....
Aber so kann es nicht gewesen sein, denn dafür
kam sie zu fröhlich rüber auf ihrem Rad (jedenfalls wurde es so
dargestellt).


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Mord an Irma Busch

27.04.2015 um 23:11
@spookytooth
Ja, streng genommen wäre das frühzeitige Verlassen des Geschäfts ohne Not ein Grund für eine Kündigung. Man kann sich auch schwer vorstellen, dass eine Frau ihren Alters so backfischmäßig schwer verliebt ist, dass sie alles stehen und liegen lässt und es ihr egal wäre, ob sie evtl. ihren Job verliert.
Denn laut XY bezog sie nur eine kleine Rente und musste wohl etwas dazu verdienen.
Ihre ausgelassene Stimmung wenn Sie denn so war, wie bei XY dargestellt, könnte in der Tat auf einen Liebhaber zurück zu führen sein.

Ich frage mich, ob es nicht damals möglich war, Anrufe am Festnetz noch rückwirkend zu prüfen. Der Kontakt kann ja bei einer Anzeige in der Zeitung nur über Brief oder Anruf erfolgt sein.
Internet und Smartphone gabs ja noch nicht.


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Mord an Irma Busch

27.04.2015 um 23:15
@Letstalk
Das mit der Überprüfung der Anrufe habe ich mich auch schon gefragt.
Theoretisch wäre es bestimmt möglich gewesen.


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Mord an Irma Busch

28.04.2015 um 00:05
@spookytooth und @Letstalk Ich will eure Hoffnungen was Telefonanrufe angeht nicht schmälern. Aber leider war 1984 die Ecke garantiert noch nicht mit digitalen Vermittlungsstellen der Deutschen Bundespost ausgestattet. D. h. im Nachhinein ging da nicht viel, im Gegenteil zu analogen Zeiten waren selbst Fangschaltungen ein Glücksspiel wenn der Anrufe mit einer anderen Vorwahlnummer anrief. Die Spur könnt ihr also leider getrost vergessen.


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Mord an Irma Busch

28.04.2015 um 00:10
@Rorschach
Danke, da Du wahrscheinlich fernmeldetechnisch/postalisch vorgebildet bist,
glaub ich Dir das.


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Mord an Irma Busch

28.04.2015 um 07:30
Guten Morgen ,

Würde meine Mitarbeiterin , das Geschäft früher schließen , würde sie mich anrufen . Damit ich
event. einspringen könnte ..! Ob es einen Anruf - bei ihrer Chefin - gab , wissen wir ja nicht ..!


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Mord an Irma Busch

28.04.2015 um 08:00
@all

Angeblich wurde ein Mann - in Frauenkleider - incl. . Fahrrad - in der Göhrde - öfters gesehen ..!

z.B.
Allmystery Göhrde - Morde , v. 26.2.014 Seite 109 . In einem Zeitungsbeicht wurde es auch erwähnt ..!


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Mord an Irma Busch

28.04.2015 um 08:12
@Boccer , der muß dann aber ein Meister im Untertauchen gewesen sein.Kann mir dann nicht vorstellen,dass die unmittelbare Nachbarschaft oder Familie etc,von solchen Dingen nichts gewusst hat.
Es gibt einen vergleichbaren Fall und zwar der "Rosa Riese" in Brandenburg.Tötete Ender der 80er Jahre/Anfang 90er,allerdings war zu der Zeit die Mauer noch da.Psychologisch gesehen,gibt es halt solche Täter.

http://www.bild.de/regional/berlin/berlin/die-taten-des-rosa-riesen-31359230.bild.html


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Mord an Irma Busch

28.04.2015 um 10:08
Auch das Abtrennen der Brüste,scheint bei Tätern dieser Art weiter verbreitet zu sein..
Nur ein Beispiel :Havel Ripper Gerd Wenziger ...der lebte dann in Brasilien,wahrscheinlich dort noch weitere Opfer.

http://sexindustry-kills.de/doku.php?id=prostituiertenmorde:de:dana_franzke


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Mord an Irma Busch

28.04.2015 um 20:38
@Boccer
@bura007

Ja, es wurde in mehreren Zeitungsartikeln erwähnt, dass diese alte "Frau" gesucht wurde und sich letztlich alles in Gerüchteküche aufgelöst hat...


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Mord an Irma Busch

28.04.2015 um 21:39
@Axolotl
Es muss doch aber auch die Frage überlegt werden, weshalb dieser Fall und auch die Göhrde Morde niemals aufgeklärt wurden.
Meine Überlegungen dazu sind zum Beispiel, dass die Polizei vermutlich zuviel Zeit mit den "falschen" Verdächtigen zugebracht hat.
Im Göhrde Fall mit Personen aus dem medizinischen Fachbereich und Forstleuten. Aufgrund des breiten Leukoplasts, Diabetes Klinik und Zahnarzt an den Abstellorten des PKWs eines der Opfer setzte unter Umständen eine sehr selektive Wahrnehmung ein.
Letztlich wie @ Boccer korrekt angab, konnte JEDER dieses Leukoplastband in ausgewählten Apotheken unkompliziert kaufen.
Bei Irma Busch könnte ich mir auch vorstellen, dass die Zeugen, die Irma Busch und ihren Bekeidungsstil kannten, beim Vorbeifahren nicht näher hinsahen und beim Anblick von Sommerhut, Sommerkleid und weißem Fahrrad gleich" Irma Busch" assoziierten, denn sie kannten sie ja genau so aussehend.
Das Gehirn vervollständigt dann doch von selbst, wenn einige gewohnte Merkmale auftauchen.
Denn merkwürdig ist es ja doch vom Zeitablauf her.
Sie müsste ja viele Stunden da im Wald geradelt sein, auch noch als sie schon bei ihrer Tochter hätte sein müssen.
Vielleicht ist man einigen Vermutungen gar nicht vehement nach gegangen, da zumindest im Göhrde Fall die Lösung und damit der Täter so nahe schien, eben in Arztpraxis, Klinik oder als Forstmitarbeiter zu finden....


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Mord an Irma Busch

28.04.2015 um 22:08
@Letstalk

die Sache ist doch die, ein Täter der fesseln will, kauft sich doch kein Leukoplast, der kauft gleich Isolierband, Panzerband oder Kabelbinder.. das alles gab es ja damals, er muss also "kostenlosen" Zugang zum Leukoplast gehabt haben.


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Mord an Irma Busch

28.04.2015 um 22:09
@Letstalk
Zitat von LetstalkLetstalk schrieb:Es muss doch aber auch die Frage überlegt werden, weshalb dieser Fall und auch die Göhrde Morde niemals aufgeklärt wurden.
Meine Überlegungen dazu sind zum Beispiel, dass die Polizei vermutlich zuviel Zeit mit den "falschen" Verdächtigen zugebracht hat.
Im Göhrde Fall mit Personen aus dem medizinischen Fachbereich und Forstleuten. Aufgrund des breiten Leukoplasts, Diabetes Klinik und Zahnarzt an den Abstellorten des PKWs eines der Opfer setzte unter Umständen eine sehr selektive Wahrnehmung ein.
Möglicherweise. Es ist aber auch bekannt, dass die Polizei auch SEHR viel Zeit darauf verwandt hat, irgendwelchen Phantomen hinterher zu jagen, wie eben auch dieser Frau mit dem Korb, die ein Mann gewesen sein soll.

Statistisch gesehen ist es so, dass die Aufklärungswahrscheinlichtkeit dann besonders niedrig ist, wenn es keine Beziehung zw. Täter und Opfer gab. Und m. M. n. gab es die in diesen Fällen auch nicht. Die Opfer wurden zufällig ausgewählt bzw. waren zur falschen Zeit am falschen Ort. Es ist auch so, dass die Täter in der Regel keine auffälligen Freaks sind, sondern der nette Mann von nebenan, dem niemand eine solche Tat zutrauen würde. Darum bin ich zurückhaltend, wenn über Rosa Riesen und andere kuriose Täter diskutiert wird. Selbst jener ist in seinem Umfeld nicht aufgefallen bzw. von anderen verdächtigt worden
Zitat von LetstalkLetstalk schrieb:Bei Irma Busch könnte ich mir auch vorstellen, dass die Zeugen, die Irma Busch und ihren Bekeidungsstil kannten, beim Vorbeifahren nicht näher hinsahen und beim Anblick von Sommerhut, Sommerkleid und weißem Fahrrad gleich" Irma Busch" assoziierten, denn sie kannten sie ja genau so aussehend.
Das Gehirn vervollständigt dann doch von selbst, wenn einige gewohnte Merkmale auftauchen.
Denn merkwürdig ist es ja doch vom Zeitablauf her.
Sie müsste ja viele Stunden da im Wald geradelt sein, auch noch als sie schon bei ihrer Tochter hätte sein müssen.
Ich gebe dir absolut recht. Ich will es nicht ausschließen, dass der Täter tatsächlich in ihrer Kleidung herumgeradelt ist. Das Risiko, was er damit eingegangen ist, wäre mehr als ungewöhnlich. Aber es würde einiges erklären.


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