Mord an Irma Busch
26.04.2015 um 02:03Über die Göhrde Morde weiß ich bis jetzt überhaupt nichts, ich bin jetzt eher zufällig hier gelandet und habe mir den XY Beitrag angeschaut.
Dabei hatte ich eine spontane Idee - es ist ja, wenn ich es recht verstanden habe vor allem kurios, dass Irma Busch am Mordtag über so viele Stunden von verschiedenen Zeuginnen gesehen worden sein soll.
Besonders der späte Zeitpunkt der letzten Sichtung, als sie eigentlich schon bei ihrer Tochter sein sollte ist doch sehr merkwürdig. Sie mag irgendeinen Grund gehabt haben, etwas früher in die Mittagspause zu gehen (vielleicht war wenig los im Geschäft, das schöne Wetter...) aber dass sie nicht wieder zurückkehrt und v.a. die Verabredung mit ihrer Tochter nicht einhält scheint mir nicht zur Beschreibung ihrer Person zu passen. Und während allen Sichtungen immer diese doch sehr auffälligen Montur - und immer Mundharmonika spielend. Eine Erscheinung, die so auffällige äußere Merkmale hat (weißes Kleid, Hütchen, weißes Fahrrad, Mundharmonika), dass jeder auf den ersten Blick sicher ist - DAS ist sie!
Aber was, wenn sie es gegen später gar nicht mehr war, sondern der Mörder selbst - in ihrer Verkleidung? Fehlt nicht auch ihr Kleid, Hut, Mundharmonika? Also genau die "typischen" Attribute?
Dann läge der Mordzeitpunkt evtl. schon am Nachmittag und der Mörder ist in ihre "Haut" geschlüpft und als Irma Busch durch die Wälder geradelt. Gruselig und verrückt irgendwie, vielleicht auch Quatsch. Was haltet ihr von der Idee?
Dabei hatte ich eine spontane Idee - es ist ja, wenn ich es recht verstanden habe vor allem kurios, dass Irma Busch am Mordtag über so viele Stunden von verschiedenen Zeuginnen gesehen worden sein soll.
Besonders der späte Zeitpunkt der letzten Sichtung, als sie eigentlich schon bei ihrer Tochter sein sollte ist doch sehr merkwürdig. Sie mag irgendeinen Grund gehabt haben, etwas früher in die Mittagspause zu gehen (vielleicht war wenig los im Geschäft, das schöne Wetter...) aber dass sie nicht wieder zurückkehrt und v.a. die Verabredung mit ihrer Tochter nicht einhält scheint mir nicht zur Beschreibung ihrer Person zu passen. Und während allen Sichtungen immer diese doch sehr auffälligen Montur - und immer Mundharmonika spielend. Eine Erscheinung, die so auffällige äußere Merkmale hat (weißes Kleid, Hütchen, weißes Fahrrad, Mundharmonika), dass jeder auf den ersten Blick sicher ist - DAS ist sie!
Aber was, wenn sie es gegen später gar nicht mehr war, sondern der Mörder selbst - in ihrer Verkleidung? Fehlt nicht auch ihr Kleid, Hut, Mundharmonika? Also genau die "typischen" Attribute?
Dann läge der Mordzeitpunkt evtl. schon am Nachmittag und der Mörder ist in ihre "Haut" geschlüpft und als Irma Busch durch die Wälder geradelt. Gruselig und verrückt irgendwie, vielleicht auch Quatsch. Was haltet ihr von der Idee?